Hallo miteinander,
ja das mit der türe...., und nach weiterer beschau, die these von -Taffy- dürfte die richtige sein, die unterkante liegt einfach einen tick zu weit unten, damit kommt
diese proportion zu stande, ......aber rum is rum.........
@ Ecki: ja das gelb...., es hätte auch ein rot lackiertes teilnehmerfahrzeug in diesem jahrgang gegeben, aber das ewige rot......, da tat abwechslung not,
hat doch zumindest einen breiten roten streifen.....
Die sauberkeit ist in der hauptsache der art der verklebung zu verdanken. Ich mache mir, wie schon mehrfach berichtet, aus einem haushaltskleber, der wasserverdünnbar ist
und während des klebevorgangs glasklar auftrocknet, eine lösung, dich ich mit feinem pinsel auf die klebestelle auftrage. Wenn du bei deinen vorarbeiten präzise
gearbeitet hast, z.b. hier die windschutzscheibe, die in ihrer führung/nut ohne spannung sitzt, dann brauchst du lediglich das bauteil/scheibenprofil einstecken und die nut
mit klebeflüssigkeit -ausgiessen-. Auch das sei hier nochmals angesprochen: das hält perfekt und dauerhaft !! (.... und bei regen fahren die modellautos nicht.....)
@ Taffy: Ich versuche mal die fragen abzuarbeiten:
- der fahrerkopf ist, wie du richtig vermutest, aus der -immense miniatures- werkstatt. Da kannste sagen was du willst, die sind einfach klasse;
sauber und präzise im guss, gut in der proportion. Die sind zugegebenermassen nicht billig, aber die qualität überzeugt, und gerade bei den offnen
strassensportwagen mit dem allseits sichtbaren fahrerkopf lohnt die -mehrausgabe-.
Der kopf ist auf einem torso aufgesteckt; zunächst demontabel. Zur bearbeitung wird der kopf, an seiner steckverbindung gehalten (rohrstück 1,2mm durchmesser, länge ca. 5mm,
in kopfstück eingebohrt, geht auch ohne betäubung...
) hellgrau grundiert. Mit den -Revell- Acqua-color farben (hautton, ocker, partiell weiss, alles matt)
abwechselnd die gesichtflächen lasierend, in schichten bearbeiten. Manchmal genügt schon eine leichte lasur mit haut/ockerfarbe, ein, zwei schichten, dünn über
dem grauen grund, um den gewünschten eindruck zu erzeugen, die augen und bisweilen die mundpartie setzte ich unter verwendung eines feinen haarpinsels mit schwarz ab.
- Den rahmen der schutzbrille farblich anlegen (beispielsweise schwarz), das innere im bereich des augenpartie mit einer grau/dunkelblauen lasur leicht (wässrig)
abtönen (nahezu anfüllen...) Das sollte genügen, den optischen eindruck einer vorgelagerten scheibenebene herzustellen.
- die rücklichterkonstruktion ist im prinzip zweiteilig gehalten: zunächst habe ich in der entsprechenden position eine bohrung für die aufnahme eines -adern-endstückes
(aussendurchmesser 5mm) im -rohbau- angelegt. Das wird beim -ausbau- mit der leicht leicht konisch geöffneten seite eingesteckt und in der bohrung fixiert.
Diese umfassungsfläche wird mit kleber eingestrichen (wässrige durchsichtige klebelösung aus -Pattex Hobby-); auf selbige eine runde im profil linsenförmige rote glasartige
abdeckung zentrisch aufgelegt.
grüsse zum tage, vorallem auch die väter unter uns, die sich das kind im manne bewahrt haben......!
claus