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BeitragVerfasst: 28. Mär 2007, 00:49 
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Hallo,

da habe ich ja mal was tolles angestiftet :mrgreen: wirklich schön geworden :top

Gruß Holger


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Verfasst: 28. Mär 2007, 00:49 


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BeitragVerfasst: 29. Mär 2007, 12:40 
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Taffy hat geschrieben:
here is a link to very good, very detailed, very big pictures of a Lancia D50, unfortunately I´ve found it after finishing my car. May be, its usefull for you:

http://automobile.2405.com/automobile_g ... ex_zh.html

Gruß,/Regards,
Taffy

Thank's a lot. Fantastic link. Very very usefull.
I'll try something similar to yours. :klatschen

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Andres.


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BeitragVerfasst: 29. Mär 2007, 13:19 
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Hallo Taffy und Andres,

bin auch gerade über eine F1 Fotosammlung gestolpert:

http://www.atspeedimages.com/

Die Lancia D 50 Fotos sind allerdings die gleichen Fotos wie beim Link von Taffy, aber auf der Seite sind noch mehr Fotos von historischen F1 und anderen Rennwagen.

Gruß Homer


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BeitragVerfasst: 29. Mär 2007, 19:53 
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@ Andres: you´re welcome!

@Homer: Der Link ist super! Viele Fotos zu meinen zukünftigen Projekten...

Gruß, Taffy

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BeitragVerfasst: 10. Apr 2007, 10:29 
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Osterzeit-Bastelzeit, oder: Wie werde ich zum Nietenzähler?

Die Ostertage haben etwas Raum gegeben, am dritten D50 weiterzuarbeiten, dem Ferrari D50 von A2M.
Ursprünglich wollte ich ohne Schnick und Schnack den Dritten aus der Reihe nur möglichst schnell fertig stellen. Dann aber stolperte ich bei der Bildsuche im Netz über dieses Bild:

Bild

(Bildquelle: http://www.ultimatecarpage.com/pic.php? ... carnum=123)

Auf diesem und den weiteren präsentierten Fotos erkennt man, dass die Nieten nicht mehr lackiert, sondern blank geputzt sind.
Wer sich an meinen Aston Martin aus dem letztjährigen Contest erinnert, der weiß, dass ich eine gewisse Affinität zum Anbringen von Nieten habe. Also habe ich die Bilder alle mal in Ruhe studiert und Nieten gezählt. Das ganze dann auf 1:32 übertragen ergibt folgendes Ergebnis:

Bild

Bild

Für die Darstellung der Nieten habe ich wieder die kleinen Metallkugeln verwendet, die Ronald Eidecker im Angebot hat ( http://www.katertom.de/links/ronald-decals.html ). Knapp 200 Stück sind dabei zum Einsatz gekommen. Das dauert weniger lang, als man denkt (habe etwas über eineinhalb Stunden gebraucht). Allerdings war ich ganz froh, mir vor kurzem eine Lupen-Arbeitsleuchte für kleines Geld auf dem Flohmarkt gekauft zu haben.
Da die Karosse schon lackiert war, musste ich die Vertiefungen nachträglich ansenken, wobei man naturgemäß etwas Acht geben muss, den Lack nicht zu beschädigen. Als bestes Vorgehen, sofern man die „Nieten“ metallfarben glänzend hervorheben will, hat sich erwiesen: 1.die angesenkten Vertiefungen mit Farblack ausfüllen, trocknen lassen. 2. die Vertiefungen mit Klarlack einpinseln 3. die Kügelchen mittels einem in Klarlack getauchten Zahnstocher fassen und einkleben. 4. Karosse komplett klarlacken.
Ich habe auf einer Seite versucht, die Kugeln direkt in den Farblack zu kleben, bin davon aber schnell abgekommen, da die Farbe zu schnell auftrocknete und die Kugeln vom Lack bedeckt wurden.
Wenn man Nieten verarbeiten will, empfiehlt es sich in jedem Fall, die Vertiefungen bereits vor dem Grundieren zu bohren.

Vor dem Nietenjob habe ich noch die Nase des D50 entsprechend dem Vorbild lackiert. Abgeklebt habe ich jeweils mit Tamiya Masking tape, und dann in zwei Schichten lackiert. Der schwarze Streifen oberhalb des gelben besteht aus schmalem Klebeband aus dem Elektronikzubehör. Es wird ursprünglich zum Gestalten von Ätzplatinen verwendet. Ich nehme es immer dort, wo eine Lackierkante nicht ganz sauber ausgefallen ist, wie jetzt hier beim D50 das Gelb.

Als nächstes geht es jetzt an das Chassis, wobei ich wie beim Lancia D50 auch wieder versuchen werde, die Radaufhängungen nachzubilden. Die Aufhängung sieht beim Ferrari allerdings etwas anders als beim Lancia aus. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten….

Gruß, Taffy

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BeitragVerfasst: 10. Apr 2007, 17:37 
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Hallo Taffy,

ich dachte immer, dass ich mit meinen diversen Fummelarbeiten schon langsam in die Sado-Maso-Ecke abtriffte, aber 200 einzelne Nieten an einem 1/32er Modell, Wahnsinn?! Sieht jedenfalls bis hierhin erst mal super aus. Bin auf das Endergebnis schon gespannt.

Gruß Frank


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BeitragVerfasst: 11. Apr 2007, 07:19 
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Hallo Taffy,

die Arbeit mit den Nieten hat sich gelohnt, das sieht wirklich super aus. :top
Ein klein wenig schwarze Farbe um die Nieten wäre vielleicht noch gut.

Gruß Slotty


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BeitragVerfasst: 11. Apr 2007, 13:21 
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Hallo Taffy,

Taffy hat geschrieben:

Allerdings war ich ganz froh, mir vor kurzem eine Lupen-Arbeitsleuchte für kleines Geld auf dem Flohmarkt gekauft zu haben.


das kann ich mir vorstellen.
Vermutlich hast hinterher drei Tage lang überall kleine silberne Nieten gesehen. :wink:

Langsam ist das Ende deines umfangreichen "Dreimal rot" Projekts in Sicht. Bis jetzt ist ja der D50 von Lancia mein Favorit, mal sehen wie der Ferrari fertig aussieht.

Gruß Homer


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BeitragVerfasst: 14. Apr 2007, 21:51 
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Danke Euch für Eure Kommentare!

@Findulini und Homer: das ist gar nicht so schlimm mit den Nieten, wie gesagt, nach etwa neunzig Minuten waren die am Platz. Ob das Projekt aber wirklich so schnell beendet wird...

@slotty: auf den nächsten Fotos siehst Du, das die Karosse noch ein Washing bekommen hat, mit dem ich den Glanz der Nieten etwas gemildert und die Fugen betont habe.

Ich bin ein ganzes Stück mit dem Ferrari weitergekommen und habe heute den ersten Rollout erfolgreich durchgeführt. Der Ferrari ist in etwa so schnell, wie die anderen beiden Boliden und hat mich mit einem gutmütigen Fahrverhalten belohnt. Aber eins nach dem anderen.

Den Chassisbau möchte ich Euch diesmal etwas detaillierter zeigen. Wie üblich, habe ich auch hier wieder Lötplatine verwendet, die ich mit der Laubsäge bearbeite. Zuerst säge ich nach einem an der Karosse angepassten Papiermuster die Chassisgrundplatte aus. Im Vorder- und Hinterachsbereich bekommt diese Ausschnitte für dien Leitkiel und das Hinterachsritzel. Den eigentlichen Chassisbau beginne ich immer beim Leitkiel. Ein passend gesägtes Alu-Röhrchen verklebe ich mit 2-Komponenten-Kleber dort, wo ich zuvor die Chassisgrundplatte mit einem 4-mm-Bohrer durchbohrt habe. Dann kann ich den Leitkeil einfügen und habe damit die Bodenfreiheit der Chassisgrundplatte im vorderen Bereich bestimmt. Dann klebe ich mit Sekundenkleber die Plättchen senkrecht auf die Chassis-Grundplatte, die den Vorderachshalter abgeben. Ich lasse die Vorderachse ohne weitere Lagerung im Kunststoff laufen, daher brauche ich in die Vorderachshalter nur entsprechend genaue Bohrungen zu machen, um die Achse einfügen zu können. Sieht dann etwa so aus:

Bild

Bei dem Ferrari will ich erstmals eine Karosseriebefestigung a la Findulini ausprobieren, dafür sind die vier Bohrungen in der Grundplatte gedacht. Wie das dann weiter funktioniert, hat Findulini so genau beschrieben, dass ich es hier nicht wiederhole. Ich kann nur sagen: es funktioniert super, danke für den Tip!
Der Hinterachsträger besteht ebenfalls aus Lötplatinen-Plättchen, die mit Sekundenkleber aufgeklebt werden. Dann richte ich die Chassisgrundplatte waagerecht aus:

Bild

Danach fräse ich aus dem Hinterachsträger die Vertiefung für das Achslager aus..:

Bild

... und klebe die Hinterachse wieder mit Sekundenkleber ein. Der Motor wird wieder mitsamt dem Halter auf dem Chassis festgeschraubt:

Bild

Wie man auf dem übernächsten Foto sehen kann, habe ich den Motor nicht genau in Inliner-Position befestigt, sondern leicht schräg versetzt, so liefen Motor- und Achsritzel am leichtesten, Platz habe ich hier ja genug....

Jetzt geht es an die Konstruktion der Hinterachsaufhängung. Wie bei dem Lancia habe ich für die Darstellung der Bremstrommeln jeweils zwei Kunststoff-Unterlegscheiben verwendet. Der Ferrari hat hinten eine Aufhängung an Blattfedern. Diese empfinde ich aus schmalen Kunststoffstreifen nach, die ich aus Diskettenkunststoff ausgeschnitten habe. Dann verklebe ich das „Blattfederpaket“ mit den Bremstrommeln:

Bild

Die Montage erfolgt dann wieder mithilfe eines Adapterstückes (Ansatz von einer Feuerzeuggasflasche):

Bild

Danach verklebe ich den unteren Teil der Aufhängung mit der Bremstrommel. So ist das Ganze dann stabil:

Bild

Jetzt kommt die probeweise Montage des Hinterrades, um die Freigängigkeit zu prüfen:

Bild

Anschließend lackiere und detailliere ich weiter. Eine Seite ist fertig:

Bild

Zur Anpassung der Karosserie muss ich für die Blattfederpakete noch eine Aussparung anbringen:

Bild

Nachdem ich die zweite Seite auf die gleiche Weise aufgebaut habe, seht Ihr das Ganze hier fix und fertig:

Bild

Da erst jetzt die Hinterräder endgültig fixiert werden können, ist nun erst der lang ersehnte Moment des ersten Rollouts gekommen. Also alle beweglichen Teile geölt, Karosse montiert und in diesem Zustand rauf auf die Bahn:

Bild

Wie oben schon geschrieben, fiel der erste Test auf dem Track völlig zu meiner Zufriedenheit aus, so das ich nicht viel weitere Motivation brauchte, um mich an die noch erforderlichen Detaillierungsaufgaben zu geben: Das Kühlergitter ausgeschnitten und mit 2K-Kleber eingeklebt. Die Speicherfolie aus der Diskette liefert die untere Abdeckung der Kühleröffnung. Das Ganze schwarz eingefärbt. Rückenlehne und Kopfpolster stammen wieder von der Diskettenhülle. Soweit der Stand der Dinge. Jetzt fehlt noch das Interieur und der Fahrer. Schade, der Urlaub ging wieder mal zu schnell vorbei, aber ich bleibe am Ball.....

Bild

Gruß, Taffy

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BeitragVerfasst: 15. Apr 2007, 21:28 
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Hi Taffy,

wow, da fällt mir nichts mehr ein. Die Blattfedern sehen richtig gut aus. :top

Gruß Homer


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BeitragVerfasst: 15. Apr 2007, 22:18 
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Hallo Taffy,

ein wirklich schönes Auto, besonders die Detailierung aus alltäglichen Gegenständen finde ich faszinierend :top

btw. da Du Pink Car Motoren verwendest, hast Du nicht zufällig den ein oder anderen Käfer ohne Motor abzugeben ? Falls auch jemand anders die Käfer schlachtet, Angebote bitte per PM.

Gruß Holger


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BeitragVerfasst: 16. Apr 2007, 08:39 
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Halo Taffy,

sieht wirklich sehr gut aus, was Du Du gemacht hast. Aber auch wenn ich jetzt als Meckerfritze dastehe, so wundert mich, dass Du alles nur mit Sekundenkleber verbindest. Ich nehme das Zeug eigentlich nur zum Fixieren, um dann anschließend die betreffenden Teile einfacher mit 2-K-Kleber zu verkleben. Bist Du Dir sicher, dass Deine Konstruktion einen Leitplankeneinschlag überlebt??

Gruß Frank


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BeitragVerfasst: 16. Apr 2007, 21:06 
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Danke für Eure Antworten!

@hfa666: leider kann ich Dir nicht mit Schlachtkäfern dienen, da ich kein Käferschlachter bin. Als ausgewiesener Porsche-356-Fan kann ich den kleinen Krabblern doch auch nichts zuleide tun :-). Die Pink-Car-Motoren habe ich als "Ersatzteile" immer bei Umpfi bestellt.

@Findulini: gar nicht mecker. Ich freue mich ja, wenn Fragen gestellt werden, und so ein Austausch zustande kommt, der auch anderen dient.
Wenn ich den Eindruck erweckt haben sollte, dass ich grundsätzlich mit Sekundenkleber arbeite, dann ist das natürlich nicht richtig. Man muss nur wissen, was man womit verklebt. Ich will mit dem folgenden auch keine Grundsatzdiskussion auslösen, sondern nur von meinen Erfahrungen berichten.
Als Sekundenkleber verwende ich nur den von Robbe "Top 2 Speed", da ich mit anderen, auch von Markenherstellern, schon schlechtes erlebt habe. Das mag nun Aberglauben sein, also nach dem Motto " da ist doch eh überall das gleiche drin", aber ich habe eben mit dem Robbe-Kleber auch bei höherer Beanspruchung bislang nur gute Erfahrungen gemacht und verwende ihn auch zum Reifenkleben.
Dann verklebe ich natürlich auch nicht alles damit. Die Leitkielhalterung, Alurohr auf Platine, klebe ich z.B. aus gutem Grund mit 2K, das Alurohr natürlich angerauht. Ebenso die Räder auf der Achse. Oder die Messingröhrchen für die "Findulini-Halterung" im Chassis. Oder auch das Kühlergitter in der Karosserie, weil das mit Sekundenkleber hässliche "Grauschleier" gibt.
Dagegen ist Platine auf Platine mit Sekundenkleber und ggfs. Unterstützung mit Füllmittel nach meiner Erfahrung sehr stabil. Auch die Messing-Achslager, rundherum mit Sekundenkleber und Füllstoff im Platinenmaterial gefasst, sind mir noch nicht ausgebrochen. Auch das Disketten-Kunststoffmaterial, das ich für die "Blattfedern" gebraucht habe, lässt sich sehr gut mit Sekundenkleber verbinden.
Zugegebenermaßen ist auf meiner Bahn aber auch kaum Möglichkeit für heftige Abflüge gegeben, "von der Bahn auf den Boden" beispielsweise bei mir noch nicht passiert. Alles, was sonst auf meiner Bahn von den Schienen haut, ist jedoch bislang heil geblieben.
Für die 1:24er, die ich auf Clubbahnen einsetze, bevorzuge ich aber auch eher 2K-Kleber.

Gruß, Taffy

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BeitragVerfasst: 19. Apr 2007, 08:39 
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:klatschen :klatschen :klatschen :klatschen
:klatschen :klatschen :klatschen :klatschen
:klatschen :klatschen :klatschen :klatschen
:klatschen :klatschen :klatschen :klatschen

P.D.: thank's :top

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Andres.


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BeitragVerfasst: 19. Apr 2007, 10:36 
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Hallo zusammen,

Taffy, ich lach' mich schlapp - du sprichst von der "Findulini-Halterung"... :top
Absolut heiß, dem Frank dadurch deine Referenz zu erweisen! Klasse! Vielleicht verselbständigt sich ein solcher Begriff und wird bald normaler Sprachgebrauch unter Slottern - verdient hätte er's ja, bei seinen innovativen Ideen (viele andere kreative Slotter bestimmt ebenfalls, bitte nicht missverstehen, ich fand' den Begriff nur zum Wegschmeißen lustig und hab' herzlich gelacht!).

Grüße

Matthias

scr

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BeitragVerfasst: 19. Apr 2007, 22:13 
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@ Andres: thank you! I hope, you enjoy the next (and last) pics!
@ Matthias: Ehre, wem Ehre gebührt :-).

Nun also: Nummer drei lebt!

Es ist vollbracht, der Ferrari D50 ist fertig. Es waren noch Detaillierungsarbeiten, wie das Anbringen von Scheibe und Auspuffrohren, das Bemalen und Einbauen von Fahrer und Lenkrad sowie die abschließende, dem Fahrbetrieb entsprechende farbliche Alterung durchzuführen, zu der ich mich dem Vorbild entsprechend entschlossen hatte. Vom Charakter her ist der Ferrari D50 wieder ein ganz anderes Car als die beiden ersten geworden, er wirkt irgendwie erwachsener, nicht so spielzeughaft und auch gleichzeitig aggressiver. Ich lasse mal die Bilder für sich sprechen, wer noch Fragen hat, bitte gerne!

Bild Bild


Bild


Bild Bild


Mir hat der Aufbau der drei Fahrzeuge sehr viel Freude gemacht, zudem vom Alltag etwas abgelenkt, und das brauche ich hin und wieder schon mal. Eure Kommentare und Anmerkungen waren mir Ansporn und haben auch geholfen, durchzuhalten, denn Zeit war nicht ständig und auch nicht im Übermaß vorhanden und dann kann einen schon mal die Motivation verlassen. So ist es jedoch geschafft und ich kann sagen: Habe fertig!

Hier sind die drei zusammen zu Demonstrationsfahrten in Southdown Park unterwegs. Der Abschleppwagen wurde vorsichtshalber in Position gebracht, man weiss ja nie bei so alten Schätzchen...

Bild

…und mit diesem Bild an der Box beende ich nach knapp 70 Bildbeiträgen meinen Vortrag:

Bild

Gruß, Taffy

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BeitragVerfasst: 20. Apr 2007, 07:31 
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Taffy hat geschrieben:
Bild
Gruß, Taffy


:klatschen :klatschen :klatschen Ich kann nur sagen, sennsationell gemacht und ebenfalls sehr schön auf den Bildern in Szene gesetzt.

Gruß Bernd :wink:

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"Nur wer am Drücker ist, kann auch gewinnen."Bild


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BeitragVerfasst: 20. Apr 2007, 09:34 
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Hallo Taffy,

auch von mir Gratulation zu diesen tollen Eigenbauten. Vor allem im Dreierpack wirken sie sehr schön. Da sieht man, dass auch solche alten Autos super aussehen, wenn sie mit Liebe zum Detail gebaut werden. Es muss eben nicht immer "flach und breit" sein. :top

Gruß Findulini


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BeitragVerfasst: 20. Apr 2007, 10:33 
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Hi Taffy,

meine Hochachtung vor deinen Bauten - Chapeau :!:
Die Forumsseite gleich mit deinen drei Roten zu krönen, finde ich sehr angemessen! Astreine Vorstellung!

Herzliche Grüße

Matthias

scr

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BeitragVerfasst: 21. Apr 2007, 16:00 
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Hallo Taffy,

das sind nochmal sehr stimmige Fotos zum Abschluss.

Gratulation zur gelungenen Arbeit!

:10Punkte

Gruß Slotty


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BeitragVerfasst: 24. Apr 2007, 09:09 
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Hallo Taffy,

nachdem ich gestern nicht nur Gelegenheit hatte, deine Renner zu betrachten, sondern sie auch zu fahren, finde ich sie noch beeindruckender. Die Fahreigenschaften sind sehr gutmütig und die Dinger lassen sich erstaunlich schnell bewegen. Unser kleines Rennen hat mir sehr viel Spass gemacht.

Gruß Homer


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BeitragVerfasst: 24. Apr 2007, 18:00 
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Hallo, Homer,

vielen Dank für die Blumen :-)

Auch mir hat der gestrige Abend viel Spaß gemacht und ich würde das gerne wiederholen. Ich denke, dass auch Balou Lust hätte mitzumachen.

Die Lancia-Ferraris fahren sich im Rennen tatsächlich gut und ausgewogener, als ich gedacht hatte und das macht natürlich Freude.

Dass Deine Cars zuwenig Grip auf der Bahn hatten, ist eindeutig eine Reifenfrage. Nicht umsonst gibt es ja Clubbahnen, auf denen Wiesel-/Dickel-/Ortmannreifen tabu sind, weil sie den Grip für andere Reifenarten verändern. Der Vorteil der PU-Reifen ist jedoch, dass sie für Fahrzeuge ohne Magnet m.E. den optimalen Grip bieten und daher scheue ich die Ausgabe für diese Reifen bei meinen Cars nicht.

Von der Optik jedenfalls haben mich Deine mitgebrachten Cars absolut überzeugt und auch die Chassiskonstruktion in Original zu sehen, war sehr aufschlussreich für mich.

Gruß, Taffy

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BeitragVerfasst: 6. Apr 2008, 21:10 
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Nein, ich will natürlich nicht diesen Thread wieder nach vorne holen (doch, natürlich will ich es...), aber mir ist aufgefallen, dass einer der links mittlerweile gestorben ist. Zu den verwendeten Kugel-Nieten geht es nicht mehr über "Kater Tom", sondern hierüber:

http://www.fdp.holsterglen.de/

Dann auf "Ronalds Bauchladen" klicken und nach unten scrollen.

In Kürze kommt auch von mir wieder was neues, stehe sozusagen "Gewehr bei Fuß". Es wird einer von zwei Formelrennern, die bei mir in 1:32 aktuell in der Werkstatt stehen.

Gruß, Taffy

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