Hallo miteinander,
Danke für euere meinungen, die positive resonanz und die hinweise.
Zur klärung der fragen nachstehendes:
@ wobl: Na ja, nicht immer wo -claus- draufsteht ist auch ein tolles modell drin, aber richtig, ich versuche mich mit den -bauaufgaben- auf meine weise auseinanderzusetzen
und dabei kommt so was raus........ Beim diesem kit machte das bauen aber besonders freude, weil der bausatz von G.Turner von seiner anlage meinen vorstellungen sehr
entgegengekommen ist.
Die gewählte schrifttype für die ziffern ist ansatzweise schon in ordnung. Vielleicht hätte bei der eins der aufstrich mehr gebogen, bei der sechs die rundung nicht
so stark eingezogen sein sollen. In der nachschau ist deine kritik sicher angebracht.
foto: 24 heures du mans moity/teissedre s.275
Der haltemechnismus zur motorhaube sollte nach den nachstehenden bildern deutlich werden.
Karosserieaufnahme der innenseite mit eingesetzer motorhaube.
An den mit 1-4 bezeichneten punkten greifen die an der haubenunterseite angeformten feinen profilstücke (lasche) leicht in die karosseriekante ein
und halten so die haube in ihrer position.
Hier die ansicht auf die karosserieseitigen lagepunkte A/B, (entsprechend C/D gegenseite) an denen die motorhaube (mit laschen 1-4) eingreift.
Die motorhaube selbst in der profilansicht. Man erkennt an der unterseite die kleinen profilstücke (laschen 1-4),
auf der oberseite die von mir aufgeklebten haubenverschlüsse (im kit mitgelieferte details) .
Diese stehen leicht über den rand der motorhaube. Damit beim einklinken/einsetzen der motorhaube der notwendige -bewegungsraum- nicht durch starre
bauteile verunmöglicht wird - andernfalls würden diese abgesprengt werden - sind sie als gummimaterial gefertigt, das beim einsetzen nachgibt und den einbau
ohne beschädigung ermöglicht.
@ Thomas : ich verwende seit langem klarlack aus der spraydose eines österreichischen herstellers, verwende aber nicht dessen mitgelieferten sprühkopf.
Der acryllack, einkomponentig, ist meiner ansicht nach dünnflüssiger als vergleichbare produkte und enthält relativ viel lösungsmittel.
Ich arbeite in 3 arbeitsschritten. Im abstand von ca. 15-20 min. zwei fein(- ste) sprühnebelschichten, danach die eigentliche auftragsschicht.
Diese versuche ich so gering wie möglich zu halten. Durch die zuvor gesetzen sprühnebel wird die eigentliche auftagschicht gleichmässig auf der karosserieoberfläche
gebunden und neigt nicht unmittelbar zum ablaufen, was mehr als unerfreulich ist.
Die karosse bleibt dann min. 2 wochen zur gänzlichen trockung stehen. Um einen gleichmässigen (glanz)effekt zu verstärken wird die oberfläche noch leicht nachpoliert.
Hersteller Lack: Fa. Schuller gmbh (
http://www.schuller.eu )
Sprühkopf: Fa. Frickwork ( www. frickwork.net ) sprühkopf skinny fine cab ( grau/schwarz)
Schöne grüsse
claus