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BeitragVerfasst: 22. Nov 2006, 14:37 
Hallo, nun da der erste Wettbewerb vorbei ist und viele schon dem nächsten entgegenfiebern - wie wäre es denn mit einem Thema ?

Die meisten haben irgendwelche Printen im Keller herumliegen - irgendwann wer - weiß - warum gekauft, dann nicht geliebt und in die Ecke gelegt ( das MODELL, nicht die Frau !!!), wo sie noch immer vor sich hin schimmeln.
Die mittlerweile des Öfteren kopierte MTV - Serie "Pimp my Ride" inspiriert mich.
Themenvorgabe, dazu vielleicht eine gewisse Grundlinie ( z. B. es soll was Rennsportliches / Fast - Furiouses aber insgesamt Realistisches herauskommen, das Ursprungsfahrzeug muß man auch mit zeigen oder was weiß ich ) sollten genügen.
Es verschwindet ein häßliches Entlein im Keller und kehrt als Schwan zurück, und wir alle haben Freude daran, unsere Kreativität ausleben zu können.

Die rein subjektive Bewertung nach persönlichem Geschmack beim ersten Wettbewerb hat mir nicht gefallen. Aber was hat das zu sagen - es war der erste und sehr schöne Wettbewerb - nach oben ist immer alles offen, oder nicht ?
Kann man nicht - wie bei diversen Wettbewerben üblich und erfolgreich - eine Punktetabelle für verschiedene Aspekte zusammenstellen, so daß für alle ein (RELATIV) einheitlicher Bewertungsmaßstab vorliegt ? Es muß ja nicht so in die Tiefe gehen wie bei den 24ern aber eine gesunde Mischung zwischen Forderungsniveau und persönlicher Entscheidungsfreiheit ließe sich garantiert finden

Was meint die Gemeinde ?

Ted


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Verfasst: 22. Nov 2006, 14:37 


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 Betreff des Beitrags: Scratchbuilt Contest 2007
BeitragVerfasst: 22. Nov 2006, 14:52 
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Hi Ted,

habe deinen Thread in das Contest Unterforum verschoben.

Ich bin auch dafür, dass man den Contest nicht einfach wiederholt.

Soll es verschiedene Klassen geben, ein bestimmtes Thema wie Ted vorschlägt oder was meint ihr? Schreibt hier ruhig mal alles rein, was euch zum "Scratchbuilt Contest 2007" einfällt.

Wer hat Lust im "Contest-Team" dabei zu sein?

Gruß Homer


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BeitragVerfasst: 22. Nov 2006, 15:34 
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Hi Jungs,

also ich persönlich hatte ja auch gedacht, das wir die Concour Liste der DSC für den Contest nehmen, ist wohl irgendwie untergegangen, egal.

Was natürlich auch interessant wäre, denke ich zumindest, JEDEM steht das gleiche Grundmodell zur Verfügung. Vllt Ninco DTM, die sind nicht zu teuer.
Ein Thema sollte es meiner Meinung nach auch geben, weil ich finde, das der Aston Martin und Homer seiner nicht wirklich zu meinem Porsche und dem Ferrari oder dem Opel DTM gepasst haben, rein zeitlich gesehen.


Gruß Oliver

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Geht nich´, gibt´s nich, SMD kann ja jeder einbauen....


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BeitragVerfasst: 22. Nov 2006, 17:33 
Slot-Oetzi hat geschrieben:
Hi Jungs,

also ich persönlich hatte ja auch gedacht, das wir die Concour Liste der DSC für den Contest nehmen, ist wohl irgendwie untergegangen, egal.

Was natürlich auch interessant wäre, denke ich zumindest, JEDEM steht das gleiche Grundmodell zur Verfügung. Vllt Ninco DTM, die sind nicht zu teuer.
Ein Thema sollte es meiner Meinung nach auch geben, weil ich finde, das der Aston Martin und Homer seiner nicht wirklich zu meinem Porsche und dem Ferrari oder dem Opel DTM gepasst haben, rein zeitlich gesehen.


Gruß Oliver



Ich bin eigentlich nicht der Meinung, irgendeine existierende Bewertungsliste zu übernehmen, sondern wir sollten schon unser eigenes Konzept haben.
Des Weiteren habe ich auch kein Interesse an der Art von extremem Concourse wie er allerorten durchgeführt wird, weil dieser teilweise über das Maß des "Natürlichen" hinausgeht. Der Wettbewerb soll Spaß machen und nicht ausufern zu einem in der Endkonsequenz nur noch einem einzigen Ziel untergeordneten Aufwand an Zeit und auch Geld. Denn wer Concourse mitmacht weiß, daß wenn man "vorn" dabeisein will, die Details teuer werden, denn da ist dann mit z.b. Ader - Endhülsen nichts mehr gewonnen, da müssen es dann schon absolut exakte Nachbildungen der Originale sein. Und so weiter, das ließe sich endlos ausdehnen.
Auch soll ein solcher Wettbewerb ALLEN Spaß machen und nicht damit enden, daß eine große Zahl von potentiellen Teilnehmern sagt " sowas schaffe ich sowieso nicht" und deshalb garnicht erst antritt, sondern eben nach bestem Wissen und Gewissen für sich selbst weiter baut und sich über das eigene Werk freut, ohne es in irgendeiner Liste irgendwo unten wiederfinden zu müssen.
Das Ursprungskonzept des ersten Wettbewerbs hier ist schon in Ordnung.
Wenn jeder das gleiche Modell kriegt, reduziert das die Teilnehmerzahl.
Zum einen wird man so nicht den Geschmack aller treffen können ( was soll ich mit einem DTM ? Ich mag die nicht, also nehme ich nicht teil. )
Zum anderen macht es wenig Sinn, sich wieder etwas extra kaufen zu müssen, obwohl der Keller voll ist.
Ich sehe persönlich aber auch nicht den Sinn eines solchen Wettbewerbs darin, ein Modell anders zu spritzen und ein paar andere Wasserschieber draufzupappen und dieses dann vergleichen zu müssen mit anderen, die mit einem Vielfachen an Aufwand gefertigt worden sind.
Wenn Unterteilung, dann meiner Meinung nach vielleicht in einer solchen Art :

1. Modelle, die nur farblich umgestaltet und neu dekoriert sind
a) nach einem existierenden Vorbild, das es als Fertigmodell nicht gibt
b) nach eigenem Geschmack

2. Modelle, die farblich umgestaltet sind UND baulich verfeinert / präzisiert

3. Modelle, die nach 1./2.bearbeitet sind UND superdetailliert innen wie außen

4. Modelle, die nach dem "Pimp Me ! " - Prinzip gebaut sind

Vier Stufen, so daß jeder eine Stufe auswählen kann, die seinen Fähigkeiten oder dem von ihm anvisierten Aufwand entgegenkommt, die aber auch den technisch / finanziellen Aufwand für eigentlich jeden überschaubar lässt.

Über eines sollten wir uns im Klaren bleiben- ein Wettbewerb soll die Freude am Basteln erhalten, soll zwar die eigenen Fähigkeiten ausschöpfen, aber er soll nicht zum Leistungsdruck führen. Wir sind Slotracer und Bastler, aber keine Standmodellbauer. Erhalten wir uns diesen kleinen Freiraum und bleiben wir auch bei Bewertungsmodus und Bewertung ein bißchen mehr tolerant.
Denken wir immer daran : ein solcher Wettbewerb ist unsere Freizeitgestaltung, er soll MITEINANDER ablaufen, nicht gegeneinander. In meiner Freizeit brauche ich nicht auch noch Konkurrenzstreß.

So, das soll der nächste Denkanstoß sein.

Ted


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 Betreff des Beitrags: Contest 2007
BeitragVerfasst: 22. Nov 2006, 17:58 
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Hallo,

Slot-Oetzi hat geschrieben:

Was natürlich auch interessant wäre, denke ich zumindest, JEDEM steht das gleiche Grundmodell zur Verfügung. Vllt Ninco DTM, die sind nicht zu teuer.



vom Ansatz her sicher eine interessante Idee, nur in der Praxis wird es wohl an der Einigung auf ein Modell scheitern.

Slot-Oetzi hat geschrieben:

Ein Thema sollte es meiner Meinung nach auch geben, weil ich finde, das der Aston Martin und Homer seiner nicht wirklich zu meinem Porsche und dem Ferrari oder dem Opel DTM gepasst haben, rein zeitlich gesehen.



Das ist halt immer eine Gradwanderung, der Wettbewerb sollte auch interessant bleiben.

schackel hat geschrieben:

Wenn Unterteilung, dann meiner Meinung nach vielleicht in einer solchen Art :

1. Modelle, die nur farblich umgestaltet und neu dekoriert sind
a) nach einem existierenden Vorbild, das es als Fertigmodell nicht gibt
b) nach eigenem Geschmack

2. Modelle, die farblich umgestaltet sind UND baulich verfeinert / präzisiert

3. Modelle, die nach 1./2.bearbeitet sind UND superdetailliert innen wie außen

4. Modelle, die nach dem "Pimp Me ! " - Prinzip gebaut sind

Vier Stufen, so daß jeder eine Stufe auswählen kann, die seinen Fähigkeiten oder dem von ihm anvisierten Aufwand entgegenkommt, die aber auch den technisch / finanziellen Aufwand für eigentlich jeden überschaubar lässt.



Grundsätzlich auch richtig, nur muß die Anzahl der Klassen auch in einem gesunden Verhältnis zur Anzahl der Teilnehmer stehen. Von den Preisen will ich jetzt mal noch gar nicht reden.

schackel hat geschrieben:

Über eines sollten wir uns im Klaren bleiben- ein Wettbewerb soll die Freude am Basteln erhalten, soll zwar die eigenen Fähigkeiten ausschöpfen, aber er soll nicht zum Leistungsdruck führen. Wir sind Slotracer und Bastler, aber keine Standmodellbauer. Erhalten wir uns diesen kleinen Freiraum und bleiben wir auch bei Bewertungsmodus und Bewertung ein bißchen mehr tolerant.
Denken wir immer daran : ein solcher Wettbewerb ist unsere Freizeitgestaltung, er soll MITEINANDER ablaufen, nicht gegeneinander. In meiner Freizeit brauche ich nicht auch noch Konkurrenzstreß.


Dem ist nichts hinzuzufügen. :top

Gruß Homer


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BeitragVerfasst: 22. Nov 2006, 17:58 
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schackel hat geschrieben:
Slot-Oetzi hat geschrieben:
Hi Jungs,

also ich persönlich hatte ja auch gedacht, das wir die Concour Liste der DSC für den Contest nehmen, ist wohl irgendwie untergegangen, egal.

Was natürlich auch interessant wäre, denke ich zumindest, JEDEM steht das gleiche Grundmodell zur Verfügung. Vllt Ninco DTM, die sind nicht zu teuer.
Ein Thema sollte es meiner Meinung nach auch geben, weil ich finde, das der Aston Martin und Homer seiner nicht wirklich zu meinem Porsche und dem Ferrari oder dem Opel DTM gepasst haben, rein zeitlich gesehen.


Gruß Oliver



Ich bin eigentlich nicht der Meinung, irgendeine existierende Bewertungsliste zu übernehmen, sondern wir sollten schon unser eigenes Konzept haben.
Des Weiteren habe ich auch kein Interesse an der Art von extremem Concourse wie er allerorten durchgeführt wird, weil dieser teilweise über das Maß des "Natürlichen" hinausgeht. Der Wettbewerb soll Spaß machen und nicht ausufern zu einem in der Endkonsequenz nur noch einem einzigen Ziel untergeordneten Aufwand an Zeit und auch Geld. Denn wer Concourse mitmacht weiß, daß wenn man "vorn" dabeisein will, die Details teuer werden, denn da ist dann mit z.b. Ader - Endhülsen nichts mehr gewonnen, da müssen es dann schon absolut exakte Nachbildungen der Originale sein. Und so weiter, das ließe sich endlos ausdehnen.
Ted


Hi Ted,

also ich kann mit nem Bausatz Auto OHNE Ätzteile genauso gut 20 Punkte Auto´s bauen wie mit Ätzteilen, soviel zum Thema ausweitung Concour. Das mit der Liste, war nur ein VORSCHLAG von mir, weil wir was die beurteilung angeht, NICHTS hatten. Mit einer fertigen Liste hätte jeder die Punkte abarbeiten können, klar muss die liste spä#ter angepasst werden, aber es war ja der ERSTE Contest.

Zum Thema, was soll ich mit nem DTM Auto, is klar, war ja auch nur ein Vorschlag, ich mag solche alten Auto´s auch nicht wie sie in leMans und sonst wo gefahren sind. Ich bin 78 geboren, habe die DTM in den 90er Jahren mit bekommen und die F1, ich hmag die neueren Auto´s, damit kann ich was anfangen. Aber JEDEM das seine, das is ja das schön.


Bin mal gespannt was beim nächsten Contest raus kommt.


Gruß Oliver

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BeitragVerfasst: 22. Nov 2006, 18:17 
Slot-Oetzi hat geschrieben:

Hi Ted,

also ich kann mit nem Bausatz Auto OHNE Ätzteile genauso gut 20 Punkte Auto´s bauen wie mit Ätzteilen, soviel zum Thema ausweitung Concour. Das mit der Liste, war nur ein VORSCHLAG von mir, weil wir was die beurteilung angeht, NICHTS hatten. Mit einer fertigen Liste hätte jeder die Punkte abarbeiten können, klar muss die liste spä#ter angepasst werden, aber es war ja der ERSTE Contest.

Zum Thema, was soll ich mit nem DTM Auto, is klar, war ja auch nur ein Vorschlag, ich mag solche alten Auto´s auch nicht wie sie in leMans und sonst wo gefahren sind. Ich bin 78 geboren, habe die DTM in den 90er Jahren mit bekommen und die F1, ich hmag die neueren Auto´s, damit kann ich was anfangen. Aber JEDEM das seine, das is ja das schön.


Bin mal gespannt was beim nächsten Contest raus kommt.


Gruß Oliver


Hi Oliver,

klar kann ein erfahrener Modellbauer auch ohne Hitech - Teile viel Punkte holen. Und der weniger Begabte ? Der gibt entweder gleich auf oder greift zu besagten teuren Ergänzungsteilen - wenn auch nicht mit der rechten Freude.
Die DSC - Liste kenne ich nicht, also kann ich sie auch nicht kommentieren. Natürlich ist es gut, auf Bewährtes zurückzugreifen, aber man sollte es schon den eigenen Bedürfnissen anpassen. Das mit dem Abarbeiten von einzelnen Kriterien ist genau das, was mir letztendlich auch vorschwebt. Man hat eine klare Vorstellung dessen, was man bewerten soll und muss nicht nur dem eigenen Instinkt und Geschmack vertrauen - ergo wird alles viel objektiver. So soll es sein.

Das mit dem Auto habe ich schon richtig als einfaches Beispiel verstanden. Meine Aussage war auch nur exemplarisch, es war nicht meine eigene Auffassung - mir gefallen die Tourenwagen schon, wenn auch nicht die nun schon seit den Neunzigern anhaltende Langeweile der meist "Zwei - Typen - Meisterschft", mal BMW/DB, mal Audi/DB, sporadisch durften auch ab und zu andere mitspielen wie Mustangs oder Opel u.a . Ich bin nicht epochegebunden, mir muss das Auto gefallen. Dabei gibt es alles, von LMP bis Can Am. Diverse Vorlieben ( Muskelautos) eingeschlossen natürlich. Übrigens - einer unserer Slotracer hier, seines Alters 19, ist ein absoluter Fan solcher "alten Autos" wie Le Mans oder Can Am. Das gibts also auch. Gottseidank gibt es alles !

Ich glaube, wenn noch ein paar Leute mehr mit daran arbeiten, werden wir "als Kochgemeinschft schon den Brei verderben" :D :D

---------------------------------------------------------------------

Homer,

die von mir zusammengesponnenen Kriterien sind ja auch nur exemplarisch - man müßte sie ja nicht alle auf einmal nehmen, sie sollen nur helfen etwas zu systematisieren. Du hast völlig recht - es bedürfte vieler Teilnehmer, um ALLE in den Wettbewerb einzubeziehen.

Was ich nicht so richtig verstehe : Warum muß es Preise geben ?
Der Erste ist der Erste, er ist im Weltweiten Wirrwarr öffentlich dargestellt, in den Himmel gehoben und vergöttert, die Welt sieht sein Werk, was will man noch ?


viele Grüße,

Ted


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 Betreff des Beitrags: Bewertung
BeitragVerfasst: 22. Nov 2006, 19:09 
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Hallo,

wie wäre es mit einer Aufteilung der Bewertung in A-Note und B-Note.

Die A-Note gibt es von allen Mitgliedern des Forums und die B-Note gibt es von einer Jury nach festgelegten Kriterien.

Gruß Slotty

:driver


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 Betreff des Beitrags: Pimp my ride
BeitragVerfasst: 22. Nov 2006, 20:35 
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Hi @ all

Ich find die Pimp-My-Ride-Idee super :driver
Ich würd die Kategorien allerdings mehr nach der Herkunft und Baujahr der "Vorbild"-Autos auswählen. Beispiele:
Muscle-Cars: amerikanische Muscle-Cars aus den 60er-..., z.B. Dodge Charger
Amerikan: amerikanische Wagen von heute, z.B. '03 Mustang
Import: asiatische Wagen von heute, z.B. Mazda RX8
So in die Richtung würd ich das aufteilen (natürlich nur wenn genung mitmachen). Außerdem würde ich Rennwagen ausschließen, da die ja vom Werk aus aufgemotzt sind. Dann wäre es keine Herausforderung. Im Gegenzug würden auch z.B. Umlackierung und neue Räder reichen zum Mitmachen, da auch nicht jeder eine Karosserie modifizieren kann.

Freu mich auf den Scratchbuilt Contest Ausgabe '07
Gruß
Dani

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23. Nov 2006, 00:13 
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Hallo Jungs,

Also meiner Meinung nach ist das jetzt schon viel zu kompliziert. Ich komm hier von der Schicht und muß erstmal seitenweise scrollen :wink:

Also grundsätzlich bin ich natürlich dabei, aber ich finde man sollte sich auf EIN Ding einigen das wir machen wollen. Sprich wir sollten ein Thema nennen und dann darf jeder machen was er will. Z.B. "Klassische Rennwagen", "Muscle Cars" oder eben "Pimp my Ride" Wobei bei letzterem die Karosserie eigentlich völlig freigestellt wäre. Ich denke es ist nicht der letzte Contest und wenn einem das Thema nicht gefällt kann man ja beim nächste Mal wieder mitmachen

@SCHACKEL:

Die Idee mit Pimp my Ride find ich gut, ich bin auch 'erst' 27 und kann mit neuen Autos prinzipiell mal mehr anfangen als mit irgendwelchen Rennwagen aus den frühen 50ern.

Aber was genau verstehst du jetzt unter pimp my ride? Soll es darum gehen alte Schabracken mittels Repaint & Tuning wieder schick zu machen (wie z.B. bei meinem Ferrari), oder geht es eher um kreative Umbauten wie zum Beispiel bei Slot-Oetzi'S Bi-Motor Porsche?

schackel hat geschrieben:

1. Modelle, die nur farblich umgestaltet und neu dekoriert sind
a) nach einem existierenden Vorbild, das es als Fertigmodell nicht gibt
b) nach eigenem Geschmack

2. Modelle, die farblich umgestaltet sind UND baulich verfeinert / präzisiert

3. Modelle, die nach 1./2.bearbeitet sind UND superdetailliert innen wie außen

4. Modelle, die nach dem "Pimp Me ! " - Prinzip gebaut sind



Was ist der unterschied zwischen Punkt 1 und Punkt 4? Sorry, aber die genannten Punkte klingen für mich ziemlich gleich :? Ich fand das bei dem jetztigen Contest eigentlich schon ganz gut, was zählt ist der Aufwand und der optische Eindruck. Ich denke es hat so ziemlich jeder nach diesem Prinzip abgestimmt und ich finde das Ergebnis ist schon einigermaßen fair ausgefallen, auch wenns obenrum ziemlich knapp war

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Gruß, Boris
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 Betreff des Beitrags: Pimpen oder riden ?
BeitragVerfasst: 23. Nov 2006, 10:44 
BoA hat geschrieben:
ich bin auch 'erst' 27 und kann mit neuen Autos prinzipiell mal mehr anfangen als mit irgendwelchen Rennwagen aus den frühen 50ern.


Ach ja, nun sind es schon zwei, die noch so jung sind, daß sie nur mit "Aktuellem" etwas anfangen können...
Keine Bange, alles wird gut.

Nun bin ich ja "schon" doppelt so alt, :( :( kann aber auch mit irgendwelchen aktuellen Rennfahrzeugen etwas anfangen. Da haben wir ihn, den Generationskonflikt ! :!:


BoA hat geschrieben:
Die Idee mit Pimp my Ride find ich gut.......

.....Aber was genau verstehst du jetzt unter pimp my ride?


:?: :?:
Jetzt allerdings stehe ich etwas auf dem Generationsschlauch.
Du als "Junger" solltest doch eigentlich viel besser als ich "Alter" wissen, was "Pimp My Ride" bedeutet, was für eine TV - Sendung es war und was sich hinter diesem US - englischen "gangsta rappa" - idiom verbirgt...

Aber mal weg vom Generationskonflikt ( alt werden wir schließlich alle, und manch Junger sieht älter aus als er je werden wird...) und zurück zum Thema.

BoA hat geschrieben:
Was ist der unterschied zwischen Punkt 1 und Punkt 4? Sorry, aber die genannten Punkte klingen für mich ziemlich gleich




Na dann will ich es mal bildhaft machen :

Punkt 1) ist das, was Du zum Wettbewerb geliefert hast - in deinem Falle 1b).
Punkt 4) ist das, was Homer beitrug.

Zwischen euren beiden Modellen besteht doch wohl ein jedem erkennbarer Riesenunterschied.
Dies ist KEINE WERTUNG, sondern nur ein Kommentar, der sich aus der Sichtung der Bilder ergibt. Für mich als Modellbaufreak ist alles selbst Geschaffene gleich wertvoll !
Und deshalb eben mein Vorschlag zur Unterteilung der Bewertung, oder der Vorab - Zuordnung zu einer der vier Rubriken.
Ich würde mir nie anmaßen, da eine globale Bewertung abzugeben - das eine Fahrzeug ist überarbeitet, frisch lackiert und mit ein paar wenigen decals dekoriert, das andere ist ein totaler Um - und Neubau basierend auf existierenden Vorbildern.
Darum sollte irgendwie der betriebene Aufwand schon von Vornherein mit in die Bewertungsrichtlinien einfließen. Und wenn Du meine Idee nochmal durchliest wirst Du erkennen, daß in den Punkten eins bis vier eine ansteigende Kurve zu erkennen ist, was den baulichen Aufwand betrifft.
Durch eine derartige Zuordnung - ganz gleich wie sie letztendlich realisiert werden würde - vermeidet man Irritationen, die durch rein emotionale Bewertungen entstehen könnten. Wenn sich nur Modelle zur Bewertung "gegenüberstehen", die vom Gesamtaufwand her in die gleiche Schublade passen, ist das besser als wenn man ein Modell der Kat 1 mit einem der Kat. 4 vergleichend bewerten muß. Letztlich hat der aus der Kat. 1 normalerweise genauso viel Liebe und Enthusiasmus und Zeit in sein "Werk" gesteckt wie der aus der Kat. 4, der letztendlich vielleicht mehr modellbauerische Erfahrung hat, mehr Können, eine bessere Feinmotorik oder was auch immer. Beiden steht das Recht auf eine IHRER Sache angemessenen Bewertung zu. Also muß man sie trennen.

Das geschieht doch nur auf dem Papier und bei der Bewertung. Vorgestellt und publilziert werden doch wie eh und je alle gemeinsam. Es ändert sich also nur hinter den Kulissen etwas - und das erleichtert letztendlich auch dem "Bewerter" die Arbeit.

Voraussetzung ist - Gruß an Oetzi - eine genau definierte Punkte- und Bewertungskriterien - Tabelle.

Was nun die Puknte 2) und 3) betrifft - ich dachte es sei klar worin der Unterschied zwischen "baulicher Verfeinerung/Präzisierung" und "Superdetaillierung" besteht.

Schau Dir mal im Forum die Bildbeiträge von Findulini an. Da siehst Du Superdetaillierung. Man könnte, wenn man die sieht, vielleicht sogar die Punkte 3 und 4 austauschen. Aber das alles ist ja sowieso nur Fiktion und Vorschlag.

Nun Junger Mann - ist´s etwas klarer ? :D

Viele Grüße vom alten Ted !

A propos - mein Avatar offenbart es ja: Ted hat schon ein ganz schön graues Fell...


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 Betreff des Beitrags: Re: Pimpen oder riden ?
BeitragVerfasst: 23. Nov 2006, 11:26 
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Hallo Ted!

Nimm mal bißchen Gas raus, und du wirst sehen es gibt keinen Grund sich wegen meinem Posting angegriffen zu fühlen

schackel hat geschrieben:
Ach ja, nun sind es schon zwei, die noch so jung sind, daß sie nur mit "Aktuellem" etwas anfangen können...

Nun bin ich ja "schon" doppelt so alt, :( :( kann aber auch mit irgendwelchen aktuellen Rennfahrzeugen etwas anfangen. Da haben wir ihn, den Generationskonflikt ! :!:


Das hab ich nicht gesagt, Muscle Cars der 70er und Le Mans Wagen gehören genauso zu meinem Sammelgebiet.
Aber das ich über Autos die in den letzten 30 Jahren auf der Straße unterwegs waren besser bescheid weiß als über die Startaufstellung von Le Mans 1953 finde ich nur natürlich.


schackel hat geschrieben:
BoA hat geschrieben:
Die Idee mit Pimp my Ride find ich gut.......

.....Aber was genau verstehst du jetzt unter pimp my ride?


:?: :?:
Jetzt allerdings stehe ich etwas auf dem Generationsschlauch.
Du als "Junger" solltest doch eigentlich viel besser als ich "Alter" wissen, was "Pimp My Ride" bedeutet, was für eine TV - Sendung es war und was sich hinter diesem US - englischen "gangsta rappa" - idiom verbirgt...


Keine Bange, ich weiß schon was Pimp my Ride ist.
Aber die Überschrift "pimpen oder riden?" hast du schon ganz richtig gewählt, mir ging es eigentlich mehr darum was die Aufgabenstellung vom Contest sein sollte

a) wirklich nur alte, ungeliebte Autos wieder flott zu machen und möglichst "pimpig" umzulackieren
b) Möglichst aufgepimpte Umbauten zu machen wie zum beispiel Slot-Oetzis Porsche

Das Frage ich deshalb, weil ich danach mein Modell auswählen würde.

Repaint & Tuning ist eben das was mir am meisten Spaß macht, aber wenn es darum geht eine möglichst umgebaute Karosserie zu haben würde ich ganz anders an die Sache rangehen

schackel hat geschrieben:
BoA hat geschrieben:
Was ist der unterschied zwischen Punkt 1 und Punkt 4? Sorry, aber die genannten Punkte klingen für mich ziemlich gleich




Na dann will ich es mal bildhaft machen :

Punkt 1) ist das, was Du zum Wettbewerb geliefert hast - in deinem Falle 1b).
Punkt 4) ist das, was Homer beitrug.


Den Unterschied seh ich wohl, aber die Formulierung war mir zu schwammig. Ich denk mal ich bin nicht der einzige der nicht sofort weis was unter "Fahrzeugen die nach dem Pimp me! - Prinzip gebaut sind" zu verstehen ist.

Wenn alle eine Bewertungsliste wünschen werd ich mich nicht dagegen sträuben, ich finde nur das es auch ohne ganz gut funktioniert hat. Ob ein Modell jetzt "nur Umlackiert" oder "super detailiert" ist ergibt sich (zumindest für mich) bereits aus dem Erscheinungsbild


schackel hat geschrieben:
...das eine Fahrzeug ist überarbeitet, frisch lackiert und mit ein paar wenigen decals dekoriert, das andere ist ein totaler Um - und Neubau basierend auf existierenden Vorbildern


Das es ein reiner Repaint mit bißchen Feintuning nicht auf Platz 1 schaffen würde, war mir auch vor dem Contest schon klar.

Aber was ist jetzt wertvoller? Eine Stunde, die beispielsweise in ein Metallfahrwerk gesteckt wird oder eine Stunde, die in eine kreative Lackierung inverstiert wird? Eine historisch belegtes, penibel umgesetztes Modell oder ein Fahrzeug das allein aus der eigenen Fantasie und kreativer Gestaltung entstanden ist? Was ist schöner: Viel oder wenig Decals?

Ich finde nicht das das Bewertungskriterien sein sollten, das einzige was zählt ist der Aufwand und die Qualität mit der die Arbeit ausgeführt wurde

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Gruß, Boris
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 Betreff des Beitrags: Pimpen
BeitragVerfasst: 23. Nov 2006, 12:57 
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Hi

Die rein subjektive Bewertung beim Contest hat sich doch eigentlich bewährt, oder? Ich fand das besser so, ohne Vorgaben nach eigenem "Gutdünken" zu bewerten.
Prinzipiell würde ich einen Repaint von z.B. einem Scalex Nissan Skyline akzeptieren. Aber wenn jemand aus einem Bausatz eines "normalen" Straßenautos eine gepimpte Schüssel mit Tieferlegung und Karosserieverbreiterung + riesen Spoiler macht, würde mir das mehr gefallen, auch wenn z.B. die Lackierung etwas mäßig ausgefallen wäre. Ich finde es gehört auch Herzblut zu dieser Sache. Man muss sehen, dass die Teilnehmer sich was creatives einfallen haben lassen. Dies würde ich sehr hoch bewerten.
Die "Trennung" in verschiedene Auto-Klassen würde ich vorschlagen um eben zu vermeiden, dass die Autos zeitlich so weit "entfernt" wären, sprich ich vermag keinen aufgemotzten Ami-Schlitten mit einer verbreiterten Reis-Schüssel zu vergleichen und ich denke wir werden keine 1:32-1/4-Meile-Dragrennen fahren, denn nur da könnte man die unterschiedlichen Autos wirklich vergleichen und eigentlich geht es ja hier mehr ums Aussehen.

Gruß
Dani

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 Betreff des Beitrags: Contest 2007
BeitragVerfasst: 23. Nov 2006, 13:22 
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Hallo zusammen,

ich würde zwei Kategorien vorschlagen:

1. umgebaute Serienslotcars
2. Slotcars mit Eigenbauchassis

Ich denke, dass trägt dem Arbeitsaufwand, der in einem Modell steckt noch am ehesten Rechnung und lässt auch genügend Spielraum für die Gestaltung der Modelle.

Den "Pimp my Ride" Gedanken finde ich grundsätzlich gut, allerdings zeigt sich schon, dass sich jeder etwas anders darunter vorstellt.

schackel hat geschrieben:
Was ich nicht so richtig verstehe : Warum muß es Preise geben ?
Der Erste ist der Erste, er ist im Weltweiten Wirrwarr öffentlich dargestellt, in den Himmel gehoben und vergöttert, die Welt sieht sein Werk, was will man noch ?


Natürlich reicht auch ein Wettbewerb, bei dem es "nur" um die Ehre geht. Aber ich finde, dass ein paar mehr oder weniger "symbolische" Preise (verglichen mit dem Arbeitsaufwand der in den Modellen steckt) nicht schlecht wären. Schießlich ist der Contest auch eine schöne Werbung für das Forum und soll auch neue Mitglieder ermutigen, mitzumachen.

Wenn die Rahmenbedingungen für den Contest feststehen, werde ich versuchen, einen kommerziellen Hauptsponsor für den Contest zu finden (falls man sich hier darauf einigen kann).

So, zum Schluss noch als ein Beispiel, wie ein Contest auch laufen kann:

:( 59 Antworten und kein Contest :(

Im übrigen muss es nicht nur "den" Scratchbuilt Contest 2007 geben. Wenn sich hier zwei gute Ideen finden, dann kann man ruhig auch beide weiterverfolgen. Und wenn sich nur mal drei oder vier Leute finden, die in der gleichen Zeit das gleiche Auto bauen, dann könnte man das auch machen.

Wer selber als Organisator was auf die Beine stellen möchte, hat jedenfalls meine Unterstützung.

Gruß Homer


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 Betreff des Beitrags: Re: Contest 2007
BeitragVerfasst: 23. Nov 2006, 13:53 
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Homer hat geschrieben:
ich würde zwei Kategorien vorschlagen:

1. umgebaute Serienslotcars
2. Slotcars mit Eigenbauchassis



Hi Homer,

Die Idee find ich prinzipiell nicht schlecht aber ich denke das wir dazu zu wenige sind.
Du hast ja gesehen, dieses mal war ich der einzige mit nem Serienchassis, beim nächsten mal mach ich vieleicht was Eigenes und ein anderer Neuer macht dann nur einen Repaint.

Ich würde vorschlagen wenn wir das so machen dann soll man sich bereits vor dem Contest auf eine bestimmte Kategorie anmelden.

Oder wir machen ein Metall/Eigenbauchassis zur Grundvoraussetzung um teilzunehmen. Dann wird es aber wieder Stimmen geben die zwischen Metallchassis und Eigenbauchassis trennen wollen

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Gruß, Boris
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 Betreff des Beitrags: mehrere Contests
BeitragVerfasst: 23. Nov 2006, 14:05 
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Hi Homer

Ansich gute Idee mit mehreren Contests, würd aber vorschlagen, dass man maximal 2 pro Jahr macht. Sonst wird das zu viel und niemand präsentiert seine Autos, außer im Rahmen des Contestes. So im Frühling einer und im Herbst den zweiten, im Sinne von Ausklang der Keller-Saison bzw als Einstimmung darauf. Also im Sommer würde ich nicht mitmachen, da ich in dieser Jahreszeit auch ein paar Nummern größer auf Rennpisten oder als Moped-Faher im Schwarzwald unterwegs bin, sprich ich hab auch noch andere Hobbies, die jetzt eh zu kurz kommen.
Mit der Einteilung könnt ich auch leben...

Gruß
Dani

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BeitragVerfasst: 23. Nov 2006, 15:56 
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Zitat:
So, zum Schluss noch als ein Beispiel, wie ein Contest auch laufen kann:

Traurig 59 Antworten und kein Contest Traurig


Hallo Homer,

schönes Beispiel, wie es nicht ablaufen sollte.
Ich sehe im Moment auch die Gefahr, dass "zu viel Köche gerade dabei sind den Brei zu verderben".
Der erste Wettbewerb war o.k. und sollte jetzt nicht durch einen neuen, mit einem endlosen Regelwerk abgelöst werden. Nichts gegen Regeln, aber die können auch einfach gehalten werden.
Und Themen zu benennen ist auch o.k. .
Als Leiter des Forums könnte von Dir ein Thema vorgegeben werden (siehe obige Vorschläge). Dafür sollen sich Interessenten anmelden, die mitmachen möchten. Gibt es genug interessierte Teilnehmer, geht der Wettbewerb an den Start. Gibt es nicht genug Leute, die machen wollen, wird ein neues Thema gewählt. Welches Thema am ehesten Erfolg verspricht, kann man hier vorher abchecken.

Gruß Findulini


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 Betreff des Beitrags: Contest 2007
BeitragVerfasst: 23. Nov 2006, 17:10 
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Hallo zusammen,

findulini hat geschrieben:
Ich sehe im Moment auch die Gefahr, dass "zu viel Köche gerade dabei sind den Brei zu verderben".


Na ja, die Gefahr sehe ich noch nicht.
Im Moment können wir ruhig noch Ideen und Vorschläge sammeln. Allerdings kann es auch so laufen wie in dem Beispiel, dass sollte man sich immer vor Augen halten.

E36 hat geschrieben:
Ansich gute Idee mit mehreren Contests, würd aber vorschlagen, dass man maximal 2 pro Jahr macht. Sonst wird das zu viel und niemand präsentiert seine Autos, außer im Rahmen des Contestes. So im Frühling einer und im Herbst den zweiten, im Sinne von Ausklang der Keller-Saison bzw als Einstimmung darauf.


Guter Vorschlag! Zwei sollten reichen.

BoA-Racing hat geschrieben:
Oder wir machen ein Metall/Eigenbauchassis zur Grundvoraussetzung um teilzunehmen. Dann wird es aber wieder Stimmen geben die zwischen Metallchassis und Eigenbauchassis trennen wollen.


Da würde ich auch trennen wollen. Ein Metallchassis (also in dem Fall ein zugekauftes "Serienteil") kann man nicht als Eigenbauchassis bezeichnen.

Sich bereits vor dem Contest für eine Kategorie einzutragen ist eine gute Idee. Man könnte dann auch z.B. drei oder mehr Kategorien ausschreiben und nur diejenigen starten, die mindestens drei Teilnehmer haben.

Gruß Homer


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23. Nov 2006, 21:16 
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Nach dem Contest ist vor dem Contest! Klar. Aber, Leute, ich würde jetzt nichts überstürzen.

Der erste Contest hat mir sehr viel Freude gemacht, und das nicht, weil ich den ersten Preis gemacht habe, sondern, weil ich bauen konnte, wozu ich Lust hatte, weil ich mich in dem Slotcar verwirklichen konnte, wie ich es wollte und das lag daran, dass es eben KEIN ausuferndes Regelwerk gab. Alles Einengende ist mir an der Stelle zuwider, denn das habe ich im Alltag schon mehr als genug. Ich fand das Spektrum der vorgestellten Slotcars faszinierend, es war aus jeder Richtung was dabei und wir haben uns frei von allen Zwängen dem werten Publikum präsentiert. Kann etwas schöner sein?

Sicher ist die Unschuld des "ersten Mals" nie wiederholbar, und sicher ist es sinnvoll, sich Gedanken zu machen, wie man eine an sich schon gute Idee zu einer noch besseren Umsetzung bringt

Ich möchte jedoch ganz sicher nicht mit einem DSC-(ähnlichen ) Regelwerk konfrontiert sein, das die Leute, die die Cars bewerten sollen, zu Nietenzählern und Punkterechnern macht.

Ich möchte mich gerne Findulini anschließen und sagen:
So wenig Regelwerk wie möglich!

Den nächsten Contest unter ein Motto zu stellen, ist dabei dennoch nicht verkehrt. Wem das Motto nicht gefällt, der braucht ja nicht zu bauen und ist vielleicht beim darauffolgenden Mal unter einem anderen Motto wieder dabei.

Die Preisverleihung mit einem (vielleicht auch nur kleinen!) Sachwert zu verknüpfen, halte ich ebenfalls für sinnvoll.
Der Anreiz zur Teilnahme ist sicher größer, wenn dem Sieger nicht nur ein "Toll, Du bist der Beste im WWW" winkt, sondern er ein wie auch immer geartetes Dankeschön in der Hand halten kann.
Dabei bin ich durchaus gegen ein kommerzielles Sponsoring.
Je "offizieller", je durchorganisierter, desto weniger Spaß.

Und zuletzt: zuviel Demokratie an der Stelle sollte nicht sein. Es ist schön, wenn der Forenmaster ein Meinungsbild abfragt, aber letzenendes MUSS er alleine entscheiden, wie es laufen soll, denn wenn er jeden Senf berücksichtigen will, schmeckt die Wurst hinterher nicht mehr.

All dies stellt lediglich meine persönliche Meinung dar, die sich zwar auf einige Erfahrungen, auch aus anderen Hobbys stützt, aber durchaus keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit erheben soll.

Wie auch immer: ich hoffe, Grund zur Vorfreude auf den nächsten Contest haben zu können.

Gruß, Taffy

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 Betreff des Beitrags: Re: Contest 2007
BeitragVerfasst: 23. Nov 2006, 23:22 
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Hallo zusammen,

Das hört sich ja jetzt schon viel kostruktiver an! :wink: Das mit 2x im Jahr finde ich ein super Vorschlag, grade auch mit Frühling und Herbst weil ich (zumindest im Moment noch) gezwungen bin auf dem Balkon zu lackieren und somit ziemlich Wetterabhängig bin. Sprich im Winter is nix mit basteln. Da kann ich höchstens schonmal an einem Eigenbauchassis tüfteln :?

Homer hat geschrieben:
BoA-Racing hat geschrieben:
Oder wir machen ein Metall/Eigenbauchassis zur Grundvoraussetzung um teilzunehmen. Dann wird es aber wieder Stimmen geben die zwischen Metallchassis und Eigenbauchassis trennen wollen.


Da würde ich auch trennen wollen. Ein Metallchassis (also in dem Fall ein zugekauftes "Serienteil") kann man nicht als Eigenbauchassis bezeichnen.

Sich bereits vor dem Contest für eine Kategorie einzutragen ist eine gute Idee. Man könnte dann auch z.B. drei oder mehr Kategorien ausschreiben und nur diejenigen starten, die mindestens drei Teilnehmer haben.


Klar würde ich das prinzipiell auch trennen. Mir gings nur darum ob sich auch genügend Teilnehmer finden so daß es sich lohnt verschiedene Kategorien zu starten. Wobei ich aber 3 Teilnehmer pro Kategorie schon ziemlich wenig finde. Naja, aber so gäbe es auf jeden Fall einen 1., einen 2. und einen 3. 8)

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Gruß, Boris
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 Betreff des Beitrags: Regelwerk...
BeitragVerfasst: 24. Nov 2006, 08:22 
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Hi

Ich kann mich Taffy nur anschleißen. Beim Contest steht ja immer noch der Spaß am Basteln im Vordergrund. Also auch die mehr oder weniger freie Wahl seines Modells. Das heißt also: Thema ja, zu viele Regeln nein. Trotzdem würde ich vorher einige Einschränkungen bezüglich der Modellauswahl machen. Sprich es sollten Autos sein, die zum Thema passen. Aber ich denke eigentlich das der "gesunde Menschenverstand" ausreicht um für sich selbst das richtige Modell zu wählen. Gr-C-Flundern sind nicht für witere Teiferlegungs-, Verbreiterungs- und Verspoilerungsmaßnahmen geeignet :lol:
Zur Bewertung: Ich wiederhole mich, ich fand das subjektive Berwerten toll. Folglich sollte es erhalten werden.

Gruß
Dani

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 Betreff des Beitrags: Pimp my Ride
BeitragVerfasst: 25. Nov 2006, 16:39 
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Hallo zusammen,

ich habe mir die Sache mit dem nächsten Contest nochmal durch den Kopf gehen lassen.

Das Thema "Pimp my ride" hat was, keine Frage.

Allerdings habe ich gerade dabei Schwierigkeiten mit einer Einteilung nach Kategorien. Beim "pimpen" von Autos in 1:1 geht es (meiner Meinung nach) doch haupsächlich um ein möglichst auffälliges und überzeugendes Endergebnis. Mal abgesehen von den eingebauten Gimmiks interessieren die technischen Feinheiten des Autos doch weniger.

Wenn also dieses Thema gewählt wird, dann sollte auch das rein optisch gelungenste Slotcar den Gesamtsieg davontragen. Dabei kann ruhig wieder subjektiv bewertet werden.

Man könnte auch drüber nachdenken, nur umgebaute Karosserien von Serienslotcars zuzulassen. "Vorher-Nachher-Fotos" sind ja auch ein wichtiger Bestandteil von "Pimp my ride".

Natürlich wäre es trotzdem schön, wenn ein paar Eigenbauchassis auftauchen, weil die halt das Salz in der Scratchbuilt-Suppe sind.

Daneben könnte es noch ein paar kleinere Änderungen im Reglement geben, über die ich mich hier noch nicht auslassen möchte.

Gruß Homer


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 Betreff des Beitrags: Pimpen, was ist das?
BeitragVerfasst: 25. Nov 2006, 20:23 
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Hi Homer

Beim "Pimpen" von Autos geht es keineswegs "nur" um das optische Erscheinungsbild des Wagen, sondern auch um die inneren Werte des Fahrzeugs. So wird häufig ein neuer leistungssstärkerer Motor samt neuen Ansaug- und Auspufftrakt eingebaut. Allerdings wird auch im Motorraum auf exclusives Erscheinen Wert gelegt, manchmal wird auch auf dem Unterboden oder in den Radhäusern eine Geschichte "erzählt" oder Bilder auflackiert. Als Slotter wird man warscheinlich nicht soweit gehen, da man das Radhaus einzeln anfertigen müsste und den einen roten SC-XX-Motor nicht verchromen/vergolden wird. Bei der Verwendung des Carrera Camaros könnte man aber die Motorimitation aufwerten. Allerdings find ich es Schade das der Chevy den E-Motor direkt vor der Hinterachse hat, ich finde der Slotmotor gehört dahin wo das Original seinen Verbrennungsmotor hat. Deshalb empfinde ich es auch als Nicht-Hinnehmbar einen Porsche 911 mit Mittelmotor oder gar Frontmotor zu bauen, es ist allerdings nur meine EIGENE Meinung, also nicht böse sein.
Auch die Beleuchtung spielt eine sehr große Rolle. So im Sinne von Unterboden- und Motorraumbeleuchtung. Ja ich weis, dass zahlt zur Optik... :D
Oder der Einbau von Unterhaltungselektronik vom Verstärker plus Boxen bis zur Spielekonsole. Nur schwer nachzubilden, den Bildschirm mit LED beleuchten vielleicht...

Als Kategorien würde ich immer noch die Einteilung in Muscle-Cars, aktuelle Amis und Reisschüsseln vorschlagen (siehe anderer Beitrag).

Gruß
Dani

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26. Nov 2006, 10:01 
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Hallo,

ein Streit darüber, was sich jeder unter "Pimp my Ride" vorstellt, lohnt sich meiner Meinung nach nicht. Etwas "künstlerische Freiheit" bez. der Auslegung sollte beim Wettbewerb schon drin sein.

Hier ist ein schöner Artikel darüber:

http://de.wikipedia.org/wiki/Pimp_My_Ride

Ich zitiere mal einen Auszug:

Zitat:
Dabei geht es weniger um Motortuning als um Dinge, die das Erscheinungsbild des Wagens beeinflussen, wie die Lackierung, Zierfelgen und den Einbau einer extravaganten Innenausstattung. Zur Teilnahme muss der Kandidat mindestens 18 Jahre alt sein und in Südkalifornien wohnen. Oftmals werden Teile im Wert von über 20.000 Dollar in die Autos verbaut, darunter sind große Chromfelgen, Flachbildschirme und Soundanlagen. Auch skurrile Sachen wie Aquarien, Espressomaschinen, Dampfbügeleisen, Whirlpools und „James Bond-Geheimfächer“ werden eingebaut. Zum Schluss kann der Zuschauer in einem Vorher-Nachher-Vergleich sehen, welche Veränderungen vorgenommen wurden.

Quelle: Wikipedia


Das reicht doch als Definition.

Obwohl man darüber auch streiten könnte. :wink:

Gruß Slotty

:driver


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BeitragVerfasst: 26. Nov 2006, 10:31 
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Hi zusammen!

Ich hab's geschafft und bis am Ende des Betrags angelangt. Meine Arbeitswoche war glaube ich auch nicht antrengender :? und ich kann nicht sagen wo ich anfangen soll.

Was ich aber direkt loswerden will:
Also 22 Beitrage (jetzt 23) sind es schon
Zitat:
Traurig 59 Antworten und kein Contest Traurig


Über einen Contest der nun mit 7 Teilnehmer stattgefunden hat, wird jetzt schon darüber philosopiert diesen in verschiedene Themen zu unterteilen. Ich denke man sollte zuerst mal daran arbeiten eine größere Anzahl der Teilnehmer zu bekommen. Ein Einsteiger wird sich mit Sicherheit nicht an einem 1. Platz messen können, ihn aber auf jeden Fall als Vorbild nehmen. Wenn nun jetzt auch noch Themen kommen, wird man ehr abschrecken als neue Scratchbilder zu gewinnen.
Mir ist schon klar, das man einen Austin nicht mit einem Astra DTM und ein Pro Slot Fahrwerk nicht mit einem Eigenbau vergleichen kann, aber zählt hier nicht einfach der Spaßfaktor und einfach dabei zu sein.
Eh Leute!!! Es gibt zwar immer etwas zu verbessern, aber wir machen hier keine Weltmeisterschaft! :lol:

Jeder der teilgenommen hat, hat mit Sicherheit sein bestes ihm mögliche gegeben :klasse
Der eine kann lackieren, der ander hat verrückte Ideen und der nächste kann Chassis bauen. Aber am Ende lernen wir von allen!!!!!!!!! Jeder der nun mochmal mitmacht kann diese Erfahrungen einbringen, jeder der neu einsteigt hat igendein Vorbild (vielleicht auch alle)!

Wenn man sich mit einem Auto nicht identifizieren kann, dann muss ich eben subjektiv entscheiden oder ich darf keine Bewertung abgeben.
Das die Bewertung von den Forumsmitgliedern, über eine Jury von Fachleuten oder von beiden hat immer vor und Nachteile.

In meiner Zeit als ich mit meinem 1:1 Fahrzeug beschäftigte habe ich in der Zeit von 3 Jahren auf Treffen viele Systeme mitbekommen.
Bitte jetzt nicht falsch verstehen: :wink: :wink: :wink:
Es hatte auf die Plazierung nie einen Einfluss, wohl aber auf die Komentare der jenigen die nicht erster wurden und anderer.
Für die war die Bewertung immer S.... und ungerecht und wenn es nun geändert wurde, gab es im nächsten Jahr die selben Disskusionen.


Somit denke ich ----- Beitrag schließen ------ Ein neuer Contest in alter Form in 2007 mit hoffendlich allen die mitgemacht haben und vielen Neuen.

Gruß und Danke an die spannenden 3 Wochen Bewertungszeit mit Euch.


Slotracer scr


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BeitragVerfasst: 26. Nov 2006, 11:51 
slotracer hat geschrieben:
Somit denke ich ----- Beitrag schließen ------ Ein neuer Contest in alter Form in 2007



Hallo,

Als Initiator und Ausgangspunkt dieser Diskussion habe ich mir den Spaß gemacht, diese kurz zusammenzufassen :

Es gab 24 Antworten

von 9 Teilnehmern

Von den 9 Teilnehmern haben sich - EGAL IN WELCHER FORM UND AUF WELCHE WEISE ES LETZTENDLICH DANN AUCH SEIN WIRD - 8 (ACHT VON NEUN !!! ) für eine Änderung im kommenden Jahr ausgesprochen ( bitte nochmal das Großgeschriebene oben lesen ! ).


Habe ich das Zitat oben richtig verstanden :

Es ist entschieden, daß es im kommenden Jahr trotzdem wieder so ablaufen wird wie dieses Jahr, und daß jede weitere Meinungsäußerung zum Thema Wettbewerb damit nutzlos ist ?


Ted


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BeitragVerfasst: 26. Nov 2006, 15:15 
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Hallo Leute,

@Slotracer: Guter Beitrag, im Prinzip sehe ich das genauso.

Aber ich denke jeder von euch hat in irgendeinem Punkt Recht - und seine Gründe warum man etwas anders machen soll oder nicht. Aber wir sollten mal versuchen das objektiv zu sehen

-> Die Trennung von verschiedenen Chassisarten finde ich richtig, aber bei einem Pimp my Ride Contest zwischen Amischlitten und Reisschüsseln zu trennen, und dann auch noch in 3 Chassisarten zu unterteilen wäre bei 7-10 Teilnehmern wirklich etwas zu viel des guten.

-> Homers Idee mit der Beschränkung auf Serienslotcar-Karosserien finde ich eine gute Idee. Das schafft gleiche Voraussetzungen

-> Man sollte sich verher schon auf den Kontest anmelden, am besten sogar mit der Karosse die man beabsichtigt umzubauen. So vermeidet man 2- oder Dreifachumbauten und es gibt denjenigen eine Hilfestellung die sich nicht wissen was für ein Modell sie bauen sollen. Außerdem könnte man dann bei einer hohen Beteiligung immernoch verschiedene Kategorien schaffen

Zum Thema Bewertung:

Grade bei Pimp my Ride denke ich das eine Subjektive Bewertung wichtig ist, da vieleicht Sachen gebaut werden die auf keiner Liste stehen. Also wenn eine Punkteliste, dann nur als Hilfestellung.

Z.B.:

1 Punkt : Einfaches Serienchassis
2 Punkte : Serienchassis mit Tuning (Felgen, Motor etc.)
3 Punkte : Metallchassis
4 Punkte : Eigenbauchassis

1 Punkt : Einfache Lackierung
2 Punkte : Lackierung + Decals
3 Punkte : Aufwendige Lackierung mit 2 oder mehr Farben

So erhält man im besten Fall eine Grundwertung von 7 Punkten, und für besondes aufwendige Karosseriearbeiten oder Irgendwelche Pimp my Ride Gimmicks können noch extrapunkte gegeben werden

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Gruß, Boris
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 Betreff des Beitrags: Contest 2007
BeitragVerfasst: 26. Nov 2006, 17:40 
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Hi Ted,

zum nächsten Contest ist bisher nur eines entschieden:

Es wird wieder einen Contest geben!

Starten soll der Contest dann im Januar, Bauzeit wird es genügend geben.

Mein Hinweis zu den "59 Antworten und kein Contest" sollte nicht bedeuten, dass es hier eine Beschränkung von Beiträgen gibt, sondern nur, dass es schwierig ist, die Rahmenbedingungen für einen Contest durch eine Diskussion festzulegen

Ich finde es grundsätzlich gut, dass so viele Leute hier was beizutragen haben. Bis Januar ist auch noch etwas Zeit.

Es sollte aber klar sein, dass zum Schluß nicht jeder Vorschlag zu 100% berücksichtigt werden kann. Außerdem wird es keinen Contest mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner geben. Damit wäre am Ende niemand glücklich.

Ganz am Rande möchte ich noch darauf hinweisen, dass momentan zwei Leute jeweils ihre ersten Selbstgebauten im Forum vorstellen. Wäre schön, wenn das etwas gewürdigt wird.

Gruß Homer


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26. Nov 2006, 20:02 
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@ schackel

Ich bin im Prizip nicht gegen eine Änderung (dann wären es 9 von9 :wink: )

Ich glaube nur fest daran, dass bei 7 Teilnehmer es keinen Sinn macht Klassen zu bilden. Bei mehr Teilnehmern aber mit Sicherheit, nur ergibt sich sowas nur langsam und die Mitgliederliste im Forum, welche sich aktiv beteiligen ist noch recht klein. Mit dieser Anzahl war der Contest ja jetzt schon ein voller Erfolg. Wenn alle die zur Zeit neue Fahrzeug im Forum vorstellen auch teilnehmen dann könnten zwei Klassen auch durchaus sinnvoll sein, aber von mehr würde ich wirklich mal noch absehen?!?!?

Zur Aussage des Schliessen vom Beitrag. Sorry, aber ich hatte da Bedenken, dass das ganze nach dem Vorbild totgeredet wird. :roll:

Aber ich kann ja wieder aufatmen.
Homer hat geschrieben:
Es wird wieder einen Contest geben!



@ BoA-Racing

Die Vorgabe von Punkten finde ich in Ordnung, man sollte sich da nur Gedanken machen das diese Punkte zu einem gerechten Anteil in die Gesamtwertung gehen. Jemand der eine aufwendigen Lackierung gezaubert hat verdient auf jeden Fall mehr Punktet. (Ich kann's halt noch nicht so :( ) Aber nur weil ich ein Eigenbauchassi hingestellt habe darf ich von der anderen Seite nicht uneinholbar sein.
Das alles so abzustimmen, dass bestimmte Leistungen mehr gewürdigt werden ist nicht ganz einfach aber bestimmt ein guter Ansatz. Wobei sich dies, denke ich mal, in der Publikumswertung immer am besten zeigt.

Gruß Slotracer


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26. Nov 2006, 20:30 
slotracer hat geschrieben:


Ich glaube nur fest daran, dass bei 7 Teilnehmer es keinen Sinn macht Klassen zu bilden. Bei mehr Teilnehmern aber mit Sicherheit, nur ergibt sich sowas nur langsam und die Mitgliederliste im Forum, welche sich aktiv beteiligen ist noch recht klein.

Zur Aussage des Schliessen vom Beitrag. Sorry, aber ich hatte da Bedenken, dass das ganze nach dem Vorbild totgeredet wird.




Hallo Slotracer,


wo Du recht hast, hast Du recht. Mehr braucht man da nicht zu sagen.

Und da offenbar mein Einleitungs - und der Folgebeitrag weit über das hinaus interpretiert und weitergeführt worden sind was ich geschrieben hatte ( obwohl ich mich eindeutig geäußert hatte, daß es sich logischerweise nur um Vorschläge handeln kann ), freut es mich umso mehr, daß sich wenigstens ein Gedanke ( "PIMP..." ) eingebrannt hat.

Ich will als Initiator auch einen persönlichen Schlußsatz zu dem Ganzen loswerden :

Wir dürfen eins NIE vergessen : Im Vordergund sollte der Spaß - Faktor bleiben, es soll nicht wie bei vielen Concoursen oder auch wie im Leistungssport der Ehrgeiz das Ganze in Höhen treiben, die nur Unfrieden und Demotivation zur Folge haben.
Also wenn ein Bewertungssystem, dann sehr, sehr moderat.
Ansonsten werden wir irgendwann Bemaßungstabellen verlangen, um den Nachweis erstellen zu können, daß die Begrenzungsleuchten im Durchmesser auch genau 1/32 sind :( :( :(

Muß nicht sein, denke ich. Langsame und behutsame Steigerung ist sinnvoll, immer gemessen an der Teilnehmerzahl.

Gruß Ted


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