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Bewertung des Slotcars
Umfrage endete am 20. Nov 2006, 19:20
10 Punkte TOP 45%  45%  [ 9 ]
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Abstimmungen insgesamt : 20
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BeitragVerfasst: 31. Okt 2006, 19:20 
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Hallo, Scratchbuild-Fans!

Hiermit möchte ich Euch meinen Contestbeitrag, den Aston Martin DB3S – LeMans-Klassensieger 1955 vorstellen:

Kurzer geschichtlicher Abriss

Der Aston Martin DB3S wurde erstmals 1953 als Nachfolger des glücklosen DB3 vorgestellt. Während der erste Einsatz in LeMans mit einem Ausfall aller drei eingesetzten Fahrzeuge endete, gelang es in den folgenden zwei Jahren, die Wagen standfest zu machen. Zwei ursprünglich als Coupe´s hergestellte Wagen wurden im Werk mit offenen Karosserien neu aufgebaut und mit den Zulassungskennzeichen 62 EMU und 63 EMU versehen. Bei den 24 Stunden von LeMans 1955 erreichten Paul Frere und Peter Collins mit den ca. 200 PS starken und bis zu 255 km/h schnellen Wagen einen hervorragenden zweiten Platz im Gesamtklassement sowie den Klassensieg in der Drei-Liter-Klasse. Hier ein aktuelles Foto eines der überlebenden Renner:

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Bausatz (Karosse und Chassis)

Die Resine-Karosse stammt vom Kleinserienhersteller Protoslot. Der Bausatz besteht aus zwei Karosserieteilen, sowie einigen Resine-Beschlagteilen, wie dem Auspuff, den Scheinwerfergehäusen der Haupt- und Zusatzscheinwerfer, dem Kühlergrill und einem Fahrereinsatz mit separatem Kopf. Außerdem sind einige Fotos der beiden Vorbildfahrzeuge und Decals für die beiden Versionen beigefügt. Die Front- und Heckleuchteneinsätze liegen als fertig eingefärbte und reflektierende Teile bei.

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Als Chassis wähle ich das MRRC-Clubman-Chassis, ein verstellbares Inliner-Metallchassis, in das ich einen Fox-Motor einbaue. Wenn man zum ersten Mal die ganzen Kleinteile in den diversen Tütchen sieht, wird einem zunächst etwas mulmig, aber es liegt eine hervorragende step-by-step-Beschreibung bei, damit geht garantiert nichts schief. Zudem passen die schönen MRRC-Felgen mit den Speichenfelgeneinsätzen sehr gut zur klassischen Optik. Die originalen MRRC-Reifen bieten ausreichenden Grip für das relativ schmale Fahrzeug. Die zwei beiliegenden Leitkiele kann ich nicht verwenden, da sie zu lang sind und vorne störend unter der Karosse hervorschauen. Ich ändere das Chassis so um, dass ich einen normalen Ninco-Leitkiel verwenden kann.

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Die Arbeit an der Karosse beginnt mit dem Versäubern und Entfetten sowie dem Verkleben der beiden Karosseriehälften mit Sekundenkleber, danach muss etwas gespachtelt werden. Die Gravuren der Nieten und der Verschlüsse für die Abdeckung des Beifahrersitzes entferne ich mit einem kleinen Bohrer, da ich diese später aus Metall ergänzen will.

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Lackierung

Die Lackierung erfolgt in mehreren Stufen, als Grundierung verwende ich Auto-K-Grundierung. Diese trocknet schön glatt auf, so dass kaum Schleifarbeiten nötig sind. Ein Anschliff mit 500er Schleifpapier reicht mir aus.

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Als nächstes kommt der racing-metallic-grüne Decklack. Eine sehr gute Annäherung an den originalen Aston-Martin-Farbton bietet der Duplicolor-Lack Nr. 30-57.

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Fertigstellung

Jetzt bekommt man schon langsam ein Gefühl dafür, wie der Wagen später wirken wird.
Als nächste Schritte folgen die Hervorhebung der Lampen, des Türgriffs, der vier Haubenverschlüsse und des Tankdeckelverschlusses mit Bare-Metal-Folie. Danach werden die Decals aufgebracht. Die gelben Umrandungen der Nase und der vorderen Kotflügel, wie sie 62 EMU hatte, lackiere ich von Hand auf, nachdem der Versuch, die entsprechenden Decals anzubringen, trotz Decal-Weichmacher missglückt ist. Nachdem ich die vorderen Blinker mit einem Tropfen 2-Komponentenkleber plastisch dargestellt habe, stelle ich die Karosse zum Trocknen einen Tag beiseite. Bis ich damit weiterarbeite, kann schon der Auspuff, die Zusatz-Scheinwerfer und die Fahrerfigur samt Kopf lackiert werden. Nach Bemalen des Fahrergesichtes werden die Brillengläser der Fahrbrille wiederum mit einem Tropfen 2-K-Kleber dargestellt. Nachdem die Decals gut durchgetrocknet sind, folgt die erste Schicht Klarlack. Nach Trocknen des Klarlacks klebe ich ebenfalls mit Klarlack die Nieten der Windschutzscheibe und die etwas größeren Verschlüsse der Abdeckung über dem Beifahrersitz auf. Die dafür verwendeten Metallkugeln gibt es u.a. in der Rennpiste Duisburg zu kaufen. Als letztes folgt noch mal eine Schicht Klarlack. Wiederum nach einem Tag Trockenzeit kommt die Komplettierung der Karosserie. Die Windschutzscheibe wird ausgeschnitten und mit Zwei-Komponentenkleber eingeklebt. Fahrerfigur, Kühlergrill, Zusatzscheinwerfergehäuse werden mit Sekundenkleber an der Karosse befestigt. In die Scheinwerfer kommen die relektierenden Einsätze, ebenso werden die Heckleuchten aufgeklebt. Der Rückspiegel wird aus Spiegelfolie dargestellt. Als letztes werden die Haubenriemen, die mit Bare-Metal-Folie unterlegt sind, in lederbrauner Farbe mit einem spitzen Pinsel abgesetzt. Der spannendste Moment ist natürlich die Hochzeit von Karosserie und Chassis. Wird alles zusammenpassen? Nach ein wenig Feinarbeit am Chassis steht der Wagen dann doch ganz ordentlich da, finde ich…

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….und ich würde mich natürlich freuen, wenn er Euch auch gut gefällt ;-).

Gruß, Taffy

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Verfasst: 31. Okt 2006, 19:20 


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BeitragVerfasst: 1. Nov 2006, 11:33 
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Hi Taffy,

das ist ein bildschönes Modell eines der schönsten Rennwagen, die (jedenfalls meiner Meinung nach) je gebaut wurden. :top

Gruß Homer


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BeitragVerfasst: 1. Nov 2006, 14:16 
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Hi Taffy,

wirklich ein sehr gelungenes Modell, Historische Vorlage, aufwendig "gesupert", kaum Patzer...

Ich denke du machst es!

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Gruß, Boris
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BeitragVerfasst: 2. Nov 2006, 21:34 
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Hi, Homer und BoA-Racing,

danke für die Blumen :-).

Es ist richtig: kaum Patzer. Aber leider eben nicht: keine Patzer. Die Zeit war der limitierende Faktor. Auf den Fotos sieht man aufgrund der Vergrößerung erst manche Fehler richtig, und für Nachbesserungen war keine Zeit, da mir das Wochenende nicht zur Verfügung stand....na, ja, schaun wir mal

Gruß, Taffy

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BeitragVerfasst: 3. Nov 2006, 17:07 
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Taffy hat geschrieben:
Die Zeit war der limitierende Faktor


Wie Wahr! :wink: Aber ich denke mit dem Problem hatte so ziemlich jeder zu kämpfen. Hätte auch gern das ein oder andere Detail noch besser gemacht, aber dann hätte ich es nicht mehr rechtzeitig fertig bekommen.

Seh's so: Für die gestellte Zeit hast du das beste rausgeholt

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Gruß, Boris
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BeitragVerfasst: 11. Nov 2006, 11:34 
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BoA-Racing hat geschrieben:
Hi Taffy,

wirklich ein sehr gelungenes Modell, Historische Vorlage, aufwendig "gesupert", kaum Patzer...

Ich denke du machst es!



Hallo,

als Neuzugang erstmal Gruß allen Bastlern ! Der Wettbewerb ist ja wirklich eine tolle Idee ! Und was geboten wird ist auch nicht von schlechten Eltern - Hut ab !
Nun hab ich aber eine Frage zu obigem Kommentar :
Wo sind denn bei dem Aston Martin die "Patzer" ? Ich kann auf den Fotos keine erkennen.
Da ich lernen will, wäre es nett, wenn etwas mehr dazu geschrieben oder an den Fotos gezeigt würde, denn nur so ist es ein hilfreicher kommentar zur Vermeidung ähnlicher Patzer bei eigenen Modellen.
Danke im Voraus !

Worm


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BeitragVerfasst: 11. Nov 2006, 23:06 
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Hallo, Worm,

das will ich Dir gerne beantworten:

hier habe ich die Patzer mal gekennzeichnet:

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Also im einzelnen: 1. der rechte Hinterreifen hat zwei deutlich sichtbare Kerben. Auch auf der Innenseite. Kommt von der Lagerung in der Verkaufsverpackung. Ich hätte einen anderen Reifen aufziehen müssen, hatte aber keinen. Außerdem sind die Reifen für einen Sportwagen der 50er Jahre zu breit. Leider sind die passenden Speichenfelgen (für schmalere Reifen), die ich für das Modell bestellt hatte, bis heute noch nicht geliefert worden. 2. Der Sekundenkleber, mit dem ich den Fahrerkopf auf die Fahrerbüste aufgeklebt habe, ist beim Antrocknen weißlich ausgeblüht. Ist mir in Originalgröße nicht aufgefallen, an den vergrößerten Fotos schon. Ein Tröpchen lederbraune Farbe hätte gereicht. Aber dann hätte ich das Foto wiederholen müssen und ich habe die Kamera nicht jederzeit griffbereit, so dass ich den Bericht nicht rechtzeitig fertig bekommen hätte. 3. Die Nieten, mit denen die Befestigung für die Abdeckung der Beifahrerseite dargestellt sind, sind vom Maßstab her zu groß (das ist das, worüber ich mich im Nachhinein am meisten ärgere, weil es als einziges nicht ohne großen Aufwand korrigierbar ist). Und 4. Der Helm des Fahrers hat Lackabschürfungen, weil sich der Aston bei den Proberunden leider aufs nicht vorhandene Dach gelegt hat.

So, jetzt habe ich mein Auto aber schlecht genug gemacht :wink:
Es sind nur Kleinigkeiten, Worm, aber für mich sollte ein Modell, das einen Contest nach optischen Kriterien gewinnen will, halt auch möglichst optimal sein. Dennoch: das ganze relativiert sich auch, wenn man das Slotcar in die Hand nimmt. Und das tue ich sehr gerne, denn es ist von meinen Selbstgebauten trotz der kleinen Patzer eines der schönsten und stimmigsten.

Ich würde mich jedenfalls freuen,wenn es Dir auch nach Aufzeigen der Fehler eine gute Bewertung wert wäre.

Gruß, Taffy

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BeitragVerfasst: 11. Nov 2006, 23:16 
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Hallo Taffy,

ehrlich gesagt kann ich auch nach dem "Aufzeigen der Fehler" keine "Patzer" an deinem Auto erkennen. :wink:

Für deine Offenheit kann man dich trotzdem nur bewundern.

Gruß Homer


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BeitragVerfasst: 13. Nov 2006, 08:57 
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Homer hat geschrieben:
Hallo Taffy,

ehrlich gesagt kann ich auch nach dem "Aufzeigen der Fehler" keine "Patzer" an deinem Auto erkennen. :wink:

Für deine Offenheit kann man dich trotzdem nur bewundern.

Gruß Homer



Hallo Taffy,

ich kann Homer nur zustimmen. Wo sind da "Patzer" ?
Und auch ich bedanke mich für Deine offene Antwort !
Wobei ich natürlich erwartet hätte, eine Antwort von BOA zu bekommen, denn den hatte ich gebeten, die von ihm angespriochenen "kaum Patzer" einmal näher zu beleuchten...
Das Modell ist in nichts zu bemäkeln. Irgendwann werde ich es auch so können scr


Weiter so und viele Grüße !

Worm


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BeitragVerfasst: 13. Nov 2006, 14:58 
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Hallo Worm,

ich möchte mich nicht als Nörgler hinstellen, und das "kaum Patzer" war eigentlich auch als Kompliment gemeint. Es war auch nicht wörtlich gemeint im Sinne von Klecksen oder ähnliches. Interpretiere "Kaum Patzer" einfach als "fast Perfekt"

Aber wie Taffy schon selbst geschrieben hat: Auf Fotos fallen durch die Vergrößerung und den Blitz manche Unregelmäßigkeiten eben mehr ins Auge als wenn das Modell vor einem steht.

Das ist eben so - auch bei meinem Modell, Ich könnte Dir auch an meinem Wagen auf Anhieb 4 oder 5 Stellen nennen die nicht so geworden sind wie sie sollten. Nobody is perfect...

Naja. Vieleicht schau ich als Modellbau-Fan auch manchmal etwas zu genau hin

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Gruß, Boris
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BeitragVerfasst: 13. Nov 2006, 22:10 
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Hi, Worm und Boris!

Nur kein Stress! Ich habe Boris´ Kritik nicht als Nörgelei aufgefasst, denn, wie gesagt, die Vergrößerung durch das Foto macht manchmal Sachen sichtbar, die man am Original nicht so wahrnimmt.
Und die (kleinen) Fehler sind ja nun mal da.
Und natürlich gefällt mir der Aston trotzdem.
Und natürlich freue ich mich auch über Eure Komplimente :-)

Gruß, Taffy

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BeitragVerfasst: 14. Nov 2006, 01:16 
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Hi Taffy!

Ich freue mich das du das so siehst.

Und wie gesagt, es war eigentlich auch nicht als Kritik gemeint, selbst ein Profi Modellbauer bekommt ein Modell nur selten völlig fehlerfrei hin.

Und die paar Kleinigkeiten sind wirklich vernachlässigbar. Ich kanns nur nochmal sagen: Tolles Modell!

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Gruß, Boris
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