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 Betreff des Beitrags: ACV Raceway 1/43
BeitragVerfasst: 30. Jan 2011, 22:58 
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Hallo,

passte vielleicht zur Vorstellung. Hier nochmal der Text:

Mittlerweile ist die Planung einer stationären Anlage abgeschlossen und der Bau kann beginnen; das Thema ist eine Wüsten- und Gebirgsstrecke. In L- Form: 4.6mx3.6m, 1.2m tief. Die Rennbahnsteuerung werde ich mit AVR- Mikrokontroller und wahlweise in Verbindung mit einem PC realisieren.

Ich möchte die Fahrbahnteile einfärben bzw mit feinstem Sand überziehen. Damit bin ich auch schon bei meinen Fragen:

Hat jemand so etwas schon mal ausprobiert?
Falls der Sand nicht in Frage kommt (Sand im Getriebe :wink: ), welche Art Farbe ist geeignet zum Einreiben auf die Oberfläche?



Grüsse,

Michael

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 30. Jan 2011, 22:58 


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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 31. Jan 2011, 08:42 
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Hallo Michael,

:willkommen

Soll der Sand auch lose auf die Bahn oder sollen die Schienen nur beschichtet werden?

Im ersten Fall würde ich "Gofio" bzw. Maismehl empfehlen. Details findest du hier: 94048463nx42111/1-32-scratchbuilt-slotcars-f2/man-4x4-raid-t1175.html

Die Schienen mit Sand beschichten, ginge sicher auch. Allerdings hast du dann sehr viel Grip und falls ein Auto auf dem Dach über die Bahn schlittert, kann man sich das Ergebnis sicher vorstellen. :roll: In dem Fall würde ich zu Acrylfarbe tendieren.

Gruß Homer


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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 31. Jan 2011, 16:12 
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Hallo Homer,

danke für's Willkommen.

Homer hat geschrieben:
Soll der Sand auch lose auf die Bahn oder sollen die Schienen nur beschichtet werden?

Nein. Wenn Sand- dann nur verklebt.

Homer hat geschrieben:
Im ersten Fall würde ich "Gofio" bzw. Maismehl empfehlen. Details findest du hier: 94048463nx42111/1-32-scratchbuilt-slotcars-f2/man-4x4-raid-t1175.html

Eine gute Idee, ist mir jedoch etwas zu hell. Müsste mehr (rot-)gelb sein.
Der Laster ist ja wirklich toll. Soweit bin ich leider noch nicht. Weniger aus Unvermögen denn aus Zeitgründen. Es geht halt nicht alles auf einmal. Auf meiner Website kannst Du (könnt Ihr) jedoch die ersten beleuchteten Fahrzeuge (mit Bremslicht) ansehen.

Homer hat geschrieben:
Die Schienen mit Sand beschichten, ginge sicher auch. Allerdings hast du dann sehr viel Grip und falls ein Auto auf dem Dach über die Bahn schlittert, kann man sich das Ergebnis sicher vorstellen. :roll: In dem Fall würde ich zu Acrylfarbe tendieren.

Gruß Homer

Ja, daran hatte ich auch schon gedacht. Die Go sind einfach zu schnell. Ich wollte die Fahrspannung sowieso heruntersetzen. Eine kleine Regelung mit einem PWM- Modul (auf dem Steckbrett) für den Handregler hab ich auch schon; die Flitzer fahren butterweich an.


Dank' Dir jedenfalls für die Hinweise. Sand wäre optisch vielleicht die bessere Variante. Ich werde mal Versuche mit Sand und mit Acrylfarbe durchführen; dann allerdings in grau.

Übrigens, bei genügend Lichtraum können auf der GO sogar 132er fahren; hab ich schon probiert. Überholen verursacht auf Dauer allerdings Kratzer an den Seiten. Mein Chevy Chevelle und sein Z4 No. 169 fahren jedenfalls recht ordentlich.
Damit es keine Verwirrung gibt: Mein Enkel und ich fahren ab und zu bei uns hier im Renncenter mit 132ern.


Grüsse,

Michael

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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 31. Jan 2011, 16:24 
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Hallo Michael,

Grandpa hat geschrieben:
Übrigens, bei genügend Lichtraum können auf der GO sogar 132er fahren; hab ich schon probiert. Überholen verursacht auf Dauer allerdings Kratzer an den Seiten. Mein Chevy Chevelle und sein Z4 No. 169 fahren jedenfalls recht ordentlich.


evtl. solltest du dich hier 94048463nx42111/bahnen-und-dioramen-f6/welche-schienen-koennt-ihr-empfehlen-t1852.html mal umsehen.

Der Vorschlag von blacky mit der "kleinen" Cartronic scheint als Alternative zur go recht gut zu sein.

Gruß Homer


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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 31. Jan 2011, 16:47 
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Hallo Homer,

Homer hat geschrieben:

danke für den Link. Ich habe jedoch schon fast das ganze Schienenmaterial für 27m und knapp 40 Fahrzeuge. Für die GO bzw. den Maßstab 1:43 habe ich mich bewusst entschieden, da kann man grosszügiger bauen.

Mit dem Material bin soweit zufrieden bis auf die Randstreifen. Die sind zu glatt, da bleibt ein Fahrzeug schon mal mit durchdrehenden Reifen stehen, wenn man zu langsam um die Kurve fährt. Im Verlauf des Bauens werden die allerdings nivelliert und wieder angeraut (Sand???). Dieses Manko gilt jedoch nur für den R1. Bei mir wird grundsätzlich mit R2 oder R3 in die Kurve eingefahren; wieder heraus mit allen drei Grössen oder ein Mix daraus. Gibt elegante Konstrukte. Ein Grossteil der Strecke wird übrigens plan versenkt.

Hm, da hab ich ja schon viel erzählt für den Anfang. Ich denke, das macht die wiedererlangte Begeisterung. :D Wenn es die Zeit erlaubt, möchte dieses Weihnachten den Rohbau fahrbereit fertiggestellt haben.


Grüsse,

Michael

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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 2. Feb 2011, 00:26 
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Hallo Zusammen,

da es schon spät ist, nehme ich mal den Text aus meinenm AVR- Forum:

Ab heute gilt: Spielen mit der Rennbahn ist vorbei, nun ist es Slot Racing- Modellbau- Hobby.

Die Planung ist abgeschlossen, hat ja lang genug gedauert. Es geht also los mit dem Dauertesten der Schaltkontakte. Dazu habe ich mir ein kleines Oval mit zwei Steilkurven gebaut. An vier Stellen habe ich die elektronischen Sensoren in die Stromleiter geschoben
Die Schaltimpulse werden von einem Mega8 erfasst, jeweils hochgezählt und an einem LCD ausgegeben.

War aber nicht spassig, heute. Erst blieb das Display dunkel: Man sollte das Poti für den Kontrast auch richtig stecken. Dann sieht es so aus, als ob der erste Controller des 27x4 defekt ist. Also erstmal alles auf zwei Zeilen komprimiert.

Dann schalten die Krücken unregelmässig, muss ich wohl doch auf 24V hoch. Das heisst, ich muss mir einen DC/DC- Wandler (24V auf 5V) mit Peripherie für den AVR und das LCD auf ein Lochraster zusammenbraten, 24V an die Schalter und die Fahrspannung auf 14.8V wieder reduzieren.

Aber immerhin funktioniert das Programm. Wen der Impuls kommt, wird auch hochgezählt. Bei 1000 Runden lass ich das Programm aussteigen.

Bilder vom Chaos später.


Ja, gestern war also "Startschuss". Sowie die Versuche mit den schon etwas älteren Schaltern zufriedenstellend sind, geht's dann an die Versuche zur Gestaltung der Fahrbahn- Oberflächen und an den ersten Bauabschnitt (das Grundgestell steht übrigens schon zu 2/3).
Einen gaaaanz groben Ablauf der Rennbahnsteuerung hab ich schon geschrieben. Hm, viel Arbeit und noch viel weniger Zeit. :wink:
Mein Ziel ist es, bis dieses Weihnachten wenigstens den kompletten Rohbau fertigzustellen.


Grüsse,

Michael

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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 4. Feb 2011, 21:09 
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Hi,

tja, mit den Sensoren wird das so nix. Ich habe Zylinderschalter aus der Fa. (Reed und elektronische), da sind die Magneten der Fahrzeuge anscheind zu schwach zum Schalten. Selbst ein Tuning- Magnet zeigte keine Wirkung. Die nehm ich normalerweise nicht, aber einige Standardmagneten sind zu schwach (weisser Mustang) oder zu hoch und von innen eingelassen, da kann man nichts drunterlegen (roter PickUp).

Ich bestell mir mal aufgrund eines Händlerhinweises Reedkontakte MK64B und MK65B; die sind bei Euch vielleicht sogar bekannt. Mit dem Beenden des Versuchs hab' ich auch das Kabel-Chaos beseitigt. :D


Grüsse,

Michael

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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 4. Feb 2011, 21:56 
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Hallo,

sooo - der Anfang ist getan. Um die Fahrbahnteile des ersten Moduls einzulassen, musste ich zuerst die Ausgangsweiche etwas bearbeiten. In den Pitstop wird (bislang jedenfalls) zweispurig ein- und einspurig ausgefahren. Treffen beide gleichzeitig ein, hat derjenige Vorrang, der weniger Sprit verbraucht hat. Die Freigabe erfolgt über einen Reedkontakt zwischen beiden Weichen.

Die Fotos zeigen meinen ersten Versuch dieser Art überhaupt. Dafür ist es schonmal ganz gut geworden, zumal ich nur bescheidene Hilfsmittel habe: eine kleine Säulenbohrmaschine (damit kann zur Not auch gefräst werden), eine einfache Dekupiersäge und einen Dremel. Mit der Anschaffung einer (Uhrmacher-)Drehbank hadere ich noch.

1)
Eine Gerade 342mm der Länge nach halbiert. Die neuen Single- Kurventeile haben blöderweise ca. 56°. Müssen also abgeschnitten werden.
Bild

2)
Naja, gut, wird bei der nächsten besser. Die Ansätze sind nach dem Finish nicht mehr zu sehen. Die Übergange werden zugespachtelt,
die offenen Ränder abgestützt. Die Fahrbahnkante wird dann auf "Normal Niveau" der Sperrholtplatte mit Sand, Rasen, Kies, etc. modelliert.
Bild

3)
Zum Schalten habe ich einen flachen Antrieb von Märklin vewrwendet.
Den Schaltbügel nach oben gebogen und die Position des Antriebes ermittelt. Schaltet und hält sicher. Eine Hälteöse rechts am Schienen
übergang, die zweite Öse wird ans Sperrhol geschraubt. Ist zwar leider Wechselstrom, aber Basteleien mit irgendwelchen Gleichstromspulen wollte ich nicht.
Bild


Grüsse,

Michael

- EDIT: Ganz zu Anfang wollte ich eine richtige Spitzkehre bauen. Mal sehen, vielleicht wird's ja doch noch was...

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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 9. Feb 2011, 11:36 
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Hallo zusammen,

ich habe mir vor ein paar Monaten aus Ninco-Schienen eine Raid -Bahn gebaut.
auch ich habe verschiedene Sorten "Sand" ausprobiert. Mit Gofio oder Maismehl habe ich ebenfalls ausprobiert, ich vermute das original Gofio aus Grand Canaria ist dunkler und gober als das Meismehl was ich ausprobiert habe. Mittlerweile bin ich bei normalem
Paniermehl gelandet welches Sand am ähnlichstem ist, finde ich.

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Schöne Grüße aus Thür

Euer Michael M.
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Wer Bremst ist feige!


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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 14. Feb 2011, 15:35 
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Hallo Zusammen,

sorry, Michael, hatte Deinen beitrag irgendwie verpasst :schwitz
Nun, da gibt es bestimmt noch eine menge Möglichkeiten. Vogelsand einfärben, z. Bsp.

Im Anhang seht Ihr das Streckenlayout. Ein paar Kleinigkeiten werden noch angepasst, der Streckenverlauf bleibt aber so wie er ist.

    Vielleicht integriere ich noch die Zufahrt für die State Police: Kurz vor der Steilkurve ab, am Steilhang runter zur verlängerten Schikane, dort wird dann hinter einem Felsen auf die Raser gewartet...

    Steigungen und Gefälle ergeben sich dann beim Bauen, nur der zweckentfremdete Kamelbuckel ist festgelegt: Unter Niveau mit einer Geraden 114mm dazwischen, nach oben mit 2 x 114mm.

    Die Pit- Einfahrt wird über eine Hälfte der Schikane eingeleitet

    Mit der Tunnelausfahrt bin ich mir noch nicht sicher, welche Variante im Fahrbetrieb günstiger, sprich: abflugsicherer ist. Vermutlich die Untere. In diesem Fall gibt es rechts eine "Wartungsklappe" und auf jedenfall Auffangnetze unterhalb der verdeckten Trasse. 2m Tunnel - oder länger...

    Die Fahrbahnen der PitLane sind teilweise angepasst, ebenso die Weichen.


Mit dem "Creek" durchs Tal und (oben) unter Brücke durch habe ich vermutlich die meiste Arbeit. Aber damit mache ich mir keinen allzugrossen Stress. Schlimmstenfalls ist es halt ein ausgetrocknetes Bachbett...

Ähh - ja, Ihr habt recht. Wenig Platz für Gebäude. Ein paar Ideen hab ich da aber schon.


Grüsse,

Michael

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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 15. Feb 2011, 23:37 
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Hi,

na bitte - mit den Meder- Reedkontakten funktioniert's und der Controller zählt brav die Runden.

In Stromleiter wurde der Impuls nur bei Verwendung von Tuning- Magneten erfasst; die will ich aber nicht.
http://www.acvision.de/jpg/Carrera/Bahn/Sensor_01.jpg

Mittig unter dem Slot funktioniert's .
http://www.acvision.de/jpg/Carrera/Bahn/Sensor_02.jpg
http://www.acvision.de/jpg/Carrera/Bahn/Sensor_03.jpg

Morgen lass ich die Corvette mal 500 Runden fahren...
http://www.acvision.de/jpg/Carrera/Bahn/Chaos.jpg


Grüsse,

Michael

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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 17. Feb 2011, 22:30 
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Hallo,

die Sensoren funktionieren soweit. Heute ein paar Vorbereitungen getätigt und aufgeräumt, morgen geht's dann ans Aussägen...


Grüsse,

Michael

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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 20. Feb 2011, 22:02 
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Hallo,

Modul1 ist versenkt. Die Fahrbahnteile habe ich mit Gleisschrauben Spur N fixiert; damit werden sie dann später befestigt. der Schraubenkopf passt genau in den Slot.
Funktionierte besser , als ich dachte. Einige Stellen mit dem Rundschleifkörper nachgearbeitet - fertig.

Sperrholz und Stichsäge - eine Katastrophe. Doch nach dem Füllen ist dann von Sägeschnitten nichts mehr zu sehen.

Bild


Grüsse,

Michael

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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 21. Feb 2011, 07:11 
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Ein Tip dazu von mir, der wahrscheinlich ein wenig spät kommt:
es gibt Stichsägeblätter (Laminatsägeblätter) die auf Stoss arbeiten also die Zähne nach unten zeigen. Damit lässt sich auf der Sichtseite sägen aber die Unterseite franst aus! So hab ich die Schlitze in meiner Bahn gesägt.
WoBl

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Schöne Grüße vom "Brombach-Speedway"


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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 21. Feb 2011, 08:16 
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Was ich jetzt erwartet hätte (nachdem es ja ne Rallyebahn wird) ist etwas Höhenunterschiede, das hätte denk gut ausgesehn.

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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 21. Feb 2011, 21:09 
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Hallo Wobl und Peter,

- Wobl
aua - an diese Sägeblätter hab ich gar nicht gedacht. Aber es ist ja noch lange nicht zu spät - zwei Module habe ich noch vor...Ich habe schon reichlich Laminat verlegt, die Kanten verschwinden doch unter den Abschlussleisten...habe ich also nie verwendet. Danke für den Hinweis. Dann gehe ich morgen mal in den Baumarkt...

- Peter
Weiter oben habe ich mein Bahn- Layout eingestellt. Dort sind in grossen Zahlen die Höhenangaben eingetragen, Minus in rot (unter "NN". Einige werden sich vermutlich noch ändern; der seitliche Versatz durch die Steigung kann immer ausgeglichen werden. Unter "NN" und wieder herauf will ich mit der Überfahrt, dem "Kamelbuckel" realiesieren. Doch immer schön Eins nach dem Anderen.


Grüsse,

Michael

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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 21. Feb 2011, 22:33 
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Du musst bei den Blättern nur Obacht geben wenn du sägst, denn man ist nicht drauf gefasst, dass einem die Säge entgegenkommt. Wenn man aber genug Selbstvertrauen und einen starken Willen gepaart mit einer ruhigen Hand hat geht das einwandfrei!
Vorher ein wenig üben, ich war überrascht, wie präzise sich damit sägen lässt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 21. Feb 2011, 22:36 
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ok, eine ruhige Hand habe ich...

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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 4. Mär 2011, 22:35 
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Hallo,

erster Zwischenstand:

Nach kurzer Überlegung habe ich mich gegen das sonst übliche Sperrholzgerippe entschieden. Ich baue also quasi "rückwärts" auf. Geht besser als ich dachte und alles ist absolut stabil.
Nicht zu sehen sind zwei durchgehende Querlatten unter dem flachen Bereich rechts
Der Minisee erhält seinen Zulauf von einer Quelle links (später zwischen den Fahrbahnen links) und den Auslauf dann das Tal entlang. Nur eine flache Wüste war mir doch zu langweilig, also geht's zuerst zwischen einzelnen Felsen vorbei und dann am "Canyon" entlang. Die Aussenradien werden mit einer Überhöhung von 3mm gebaut, das sieht etwas realistischer aus.

Die Module stehen übrigens auf Rollen. Der Fussboden ist absolut eben, somit können beide Module ganz leicht im Verbund nach vorn gerollt werden.
Bild


Grüsse,

Michael

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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 5. Mär 2011, 08:10 
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Bist ja voll am Werken hier! Schaut schon sehr vielversprechend aus. Du hast jetzt aber nicht wirklich vor da Wasser reinzufüllen ...oder?

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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 5. Mär 2011, 09:07 
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Guten Morgen, Wobl,

wobl hat geschrieben:
Bist ja voll am Werken hier! Schaut schon sehr vielversprechend aus.

Yip, z. Zt. kann ich viel Zeit aufwenden. Volle Unterstützung meiner besseren Hälfte. :D
wobl hat geschrieben:
Du hast jetzt aber nicht wirklich vor da Wasser reinzufüllen ...oder?

Ähem - die Idee hatte ich schon. Wasserdicht zukleistern ist ja kein Problem. Destilliertes Wasser über eine Pumpe, z. Bsp. von Faller, umlaufen zu lassen, ist natürlich machbar. Die geringe Feuchtigkeitsentwicklung kann vernachlässigt werden. Aber vorher werde ich Modellwasser von NOCH in einem Test- Diorama ausprobieren.


Grüsse,

Michael

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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 18. Aug 2011, 21:38 
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Hi Wobl,

wobl hat geschrieben:
Ein Tip dazu von mir, der wahrscheinlich ein wenig spät kommt:
es gibt Stichsägeblätter (Laminatsägeblätter) die auf Stoss arbeiten also die Zähne nach unten zeigen. Damit lässt sich auf der Sichtseite sägen aber die Unterseite franst aus! So hab ich die Schlitze in meiner Bahn gesägt.
WoBl


Mittlerweile baue ich weiter an der Bahn. Ich habe einfach mal ein Metallsägeblatt ausprobiert - geht super. Ohne Pendel und mit leichtem Druck franst die Kante auch gegen die Maserung fast gar nicht aus. Ok, bei Leisten und Brettern wird's ein bisschen warm und duftet ganz wunderbar. :wink: Ich lass das Blatt aber jetzt einfach drin.
Eventuell gibt es am Samstag Abend neue Bilder.

- Mods/ Admins:
Würdet Ihr bitte diesen Thread in "Broken Rock Cup" umbenennen? Ich würde gern alle Beiträge im Neuen beibehalten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 19. Aug 2011, 05:48 
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Ganz großer Respekt! Gute Arbeit! ich denk das wird ne schöne Bahn!

Hast du bei deiner Oberflächengestaltung schonmal probiert dekosand zu nehmen.
1. Sprühkleber drauf
2. Dekosand (ca 1 € je 300g gibts in ganz feiner Körnung)
3. und wichtig zum schluss 2 schichten Klarlack
4. die oberste Klarlackschicht kannst du dann zur regulierung des Gripniveaus mit verschiedenen Körnungen Schleifpapier anpassen

Vorsichtig schleifen!!! sonst bist du durch! auf nummer sicher gehst du wenn du mehr klarlackschichten machst!

Nur so als Idee!

Gruß
Flo


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 Betreff des Beitrags: Re: Desert Race
BeitragVerfasst: 19. Aug 2011, 07:38 
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Hallo Flo,

danke für die Vorschusslorbeeren.

nein, mit Sand habe ich noch nichts probiert. Aber gute Idee. Die Körnung sollte schon sehr fein sein. Ich stell mir einen Mix aus verwehter Fahrbahn auf Normal- Null- Ebene vor und gescheckter Asphalt auf Gefälle und Steigung mit den typischen, gelben Doppel- Mittellinien vor.

Dann hätte ich auch noch eine zweite Variante. Ich möchte mal versuchen, einen 143er so zu bauen, dass er wie ein 132er auf der Holzbahn fährt - mit glatter Fahrbahnoberfläche. Ein paar Resine- Kits hab ich ja. Sollte das tätsächlich machbar sein, werden natürlich alle GO's umgerüstet. Aber das muss ich alles noch ausprobieren; jetzt hat ersteinmal der Bahn- Rohbau Vorrang. Zu Weihnachten wollte ich ja den Stromkreis geschlossen haben.

Am Testdiorama habe ich auch noch nicht weiter gebaut.

Sooo - jetzt habe ich für heute keine Zeit mehr; dafür gibt es morgen ein paar Fotos. Ich hoffe noch vor Mitternacht. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Broken Rock Cup
BeitragVerfasst: 20. Aug 2011, 22:39 
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Hallo Zusammen,

hier seht Ihr den Fortschritt zu meiner Bahn. Hiess vorher "Desert Race", doch daraus wird nun etwas ganz anderes.

Bezugspunkt, "Normal- Null", ist die Rahmen- Oberkante. Damit fahren die Slotcars also auf 14mm ü.N.N. :zwinker: Das spielt beim Bauen keine Rolle, das Mass geht ja immer mit. Trassen: 8mm. Füllungen: 6mm.
Gemäss meiner Devise "Erstmal verbauen, was vorhanden ist" hab ich also die Aufbauten aus dem grad passenden Holz zusammengeschustert, alles in sich verschraubt. Na, keine Sorge: Auf Ebenheit und Rechtwinkligkeit hab ich schon geachtet. :wink: Die Konstruktion ist jedenfalls enorm stabil.

- Modul1:
Hier gibt es eine Änderung: Der See links in der Schleife wird durch einen Felsklotz ersetzt, mit einer Bachquelle. Der Bach fließt dann rechts über eine Stufe von -80mm auf -100mm aus dem Tal.
Bild

- Modul2: Hier also der Rohbau.
Erfreuhlicherweise befährt auch der 132er GTO die "Buckel" einwandfrei wie auch C9, BelAir, Golf, Manta, Z4 usw. :D Soger mein Maserati MC12 von Scalextric (161mm lang) fährt zwar durch, setzt aber aufgrund der minimalen Bodenfreiheit auf.

Die Talsohle liegt auf -150mm, der Bergkamm am Übergang zu Modul 3 auf 250 ü.N.
Was an der langen Auffahrt wie Knicke aussehen, sind die Schienenstösse. Die Fahrbahnteile sind noch nicht festgeschraubt (mit Spur N - Schrauben, passen genau in den Slot); ohne Befestigung sieht's wellig aus.
Links der Abfahrt erscheint wieder der Bach oder "Creek" auf -120mm, fällt über Stromschnellen bis zum ersten Querholz ab auf -150mm in ein flaches Gewässer mündend ab, rechts neben dem GTO dann die letzte Stufe auf -200 bis er dann genau geradeaus aus dem Tal weiter herausfliesst (die Querhölzer werden noch verändert). Vor dem Übergang zum dritten Modul spannt sich dann eine grosse Talbrücke. Wo Modul3 angesetzt wird, ist auch gleich die Tunneleinfahrt. Das wird schon ein gewaltiges Bergmassiv von 350mm Höhe!
Links neben dem GTO fliesst Wasser aus einem Steilfelsen, das Wasser trifft dann mit dem Creek in der Kehre zusammen.

Vorne unverkennbar die Pit Stop Lane (wird keine Herkömmliche, sondern eine ganz Spezielle). Hier fliesst eine Änderung ein: Am linken der zwei Bögen zweigt (bei Bedarf über einen separaten Schalter) ein Single- Track ab (ursprünglich an der langen Auffahrt); nach links über die Fahrbahn in den Berg hinein. Wird sich durch den und am Berg rüber zum Modul3 schlängeln (da noch 8cm Platz zwischen Wand und Rahmen sind, vielleicht unter der Brücke in einen Tunnel und hintenherum weitergeführt) bis zum Warteplatz. Da steht dann die State Police und wartet auf Raser...Über eine Weiche geht's wieder auf die Strecke zurückzu.

Bild

Hier nochmal der Übergang zum Modul3 auf N.N. mit Weiche zum Pit Stop. K1=82.5°!
Bild

Die störenden Randstreifen werden natürlich noch weggeschliffen und die Fahrbahndecke behandelt. Wie, weiss ich noch nicht. Ideen gibt es genug. Ich könnte den Bachverlauf separat auf Sperrholz/ Alugewebe/ Vliestücher giessen und dann dem Gefälle gemäss schräg einbauen. Das könnte eventuell unnatürlich aussehen. Die Gefällestufen durch Fels zu kaschieren oder stürzend darstellen, sind wohl die besseren Ideen.


- Wie geht es weiter:

Modul1
- Das Gerippe für den neuen Felsklotz bauen
- Den Rest der Landschaft vorbereiten

Modul2
- Sperrholzrippen für's Terraforming in einbauen, und den Bachverlauf gestalten
- Den Track für die State Police einziehen
- Der Kontur der Buckel angepasste Stützgerippe bauen

Modul3
- Anfangen

Und überhaupt endlich ein paar Techniken an meinem Testdiorama ausprobieren...

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 Betreff des Beitrags: Re: Broken Rock Cup
BeitragVerfasst: 21. Aug 2011, 22:35 
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Hallo Grandpa,

was ist das für ein Schienenmaterial, wenn ich richtig sehe steht der GTO unten im Knick vor der Auffahrt und der sieht ziehmlich groß aus im Verhältnis zur Schiene. Nach der Auffahrt die Kurve bietet aufgrund fehlender Streckenbreite kaum Platz zum Drift mit 1:32ern. Fährst du mit Magnet? Ach und ich finde die beiden Steigungen / Gefällstrecken etwas zu steil, auch vom optischen, bzw. masstäblichen. Ich bin sicher das meine Wagen fast alle da aufsetzen würden. Der Simca zum Beispiel hat nur 1,5 mm Bodenfreiheit, ich denke der würde trotz seines kurzen Radstandes aufsetzen. Wundert mich das dein C9 da drüber geht oder unten im Knick nicht stecken bleibt.

Beste Grüße,

ecki

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 Betreff des Beitrags: Re: Broken Rock Cup
BeitragVerfasst: 22. Aug 2011, 16:14 
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Hi Ecki,

es ist natürlich GO- Material. Der GTO steht nur so als Gag drauf. Jedoch fahren meine 132er einwandfrei über die Schienen, auch über den Buckel; eben auch der GTO. Nur der Maserati MC12 nicht, der hat nur 1mm Bodenfreiheit. Gedriftet wird da vorläufig gar nicht. Bis ich die 143er Holzbahn- tauglich habe, wird noch einige Zeit vergehen.

Ja, die Ab- und Auffahrt ist im Nachhinein etwas zu steil (das macht den GO aber nichts). Virtuell sah es etwas anders aus. Ich hätte die grossen, konvexen Schienenteile halbieren und die Strecken länger bauen sollen. Das hätte jedoch ein komplett anderes Layout erzeugt. Aber nun bleibt es so. Naja, muss auch nicht immer alles maßstäblich sein.

Jetzt lass ich aber mal die 132er aussen vor, wird ja schliesslich eine 143er Bahn.

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 Betreff des Beitrags: Re: Broken Rock Cup
BeitragVerfasst: 22. Aug 2011, 23:02 
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...und das Bahn-Layout. Die Steilkurve oben rechts wurde durch zwei Kurven K3 ersetzt. Modul 3 sieht auch etwas anders aus. Ich habe die Tunnellausfahrt nach vorne verlegt. Ist sicherer und gibt bei Nachtfahrt einen schönen Effekt.

Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Broken Rock Cup
BeitragVerfasst: 23. Aug 2011, 05:28 
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Gefällt mir bis auf Eine Stelle ganz gut, und zwar wo die Bahn in der Mitte so tief geht, da wäre es besser wenn sie auch auf der Aussenbahn runter geht, da es so extrem Tief is könnt ich mir nämlich vorstellen das es schwer einsehbar is und auch schwer zu Händeln is wenn da ein Auto rausfliegt.

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Grüße vom Peter aus Franken


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 Betreff des Beitrags: Re: Broken Rock Cup
BeitragVerfasst: 23. Aug 2011, 15:06 
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ja, gut erkannt, die bisher einzige Schwachstelle. Da jedoch in eine K3 eingefahren wird, ist es halb so schlimm; dauert ja nur - na, wieviel zehntel oder hundertstel Sekunden? Und vor dem Gefälle wird ja etwas Gas weggenommen.

Ich nehme allerdings noch etwas von der Kante auf "Null" weg. Ist ja erstmal der Rohbau. Die Feinheiten kommen dann später.

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