Hallo !
Nachden hier anscheinend öfter das Problem "wie mach ich Styropor klein ohne Riesensauerei" auftaucht , stell ich jetzt meine Styroporschneidemaschine vor:


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Ist nur roh zusammengezimmert,erfüllt aber ihren Zweck.
Der Draht stammt aus einem Go!!Regler, der Trafo hat ein Halogenseilset befeuert.
Schneidet auch komplizierte Formen aus dickem Styropor ohne Brösel.
Viele Grüße
Wolfgang

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Ich geh mit meiner Laterne, und meine Laterne mit mir
da vorne ist ne Taverne, da tausch ich das Ding gegen Bier

Als Ergänzung :

-ein Lötkolben mit 40 oder mehr Watt mit austauschbarer Lötspitze
-eine Ersatzspitze oben absägen, so dass ein oben flaches Rundteil übrig bleibt
-das Rundteil oben mittig aufsägen
-in den Schlitz ein Stück Messingblech passender Stärke stecken und beides durchbohren, um es zum Schluss mit einer Schraube/ Mutter (M3) fixieren zu können
-das Messingblech nach eigenen Vorstellungen zurechtschneiden oder formen
-zusammenschrauben, in den Lötkolben schrauben, erhitzen, und man kann alles Mögliche herausformen/schmelzen/schnitzen, nachdem man mit dem Schneiddraht die Basisblöcke geschaffen hat.

Roland

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The second mouse gets the cheese.

Wir hatte sowas in der Art (nur eben vom Profi) mal in der Werkstatt als wir noch Kunststoffverarbeitung gemacht haben, is ne Interessante Sache und die von Betz gezeigte Billiglösung is Super und kann sich jeder schnell selber bauen. Was jetzt etwas blöd bei der Sache ist das die hier keiner findet, evtl. sollte man sowas gesondert in nem eigenen Beitrag mal vorstellen, dann ist das Teil auch noch nach einiger Zeit zu finden.

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Grüße vom Peter aus Franken

Peter, kannst Du sie nicht kopieren und bei "Tipps und Technik" nochmal einstellen ?

Gruß,

Roland


Da fällt mir doch gleich noch eine Variante des Styropor - Schneiders ein, wie sie bei den Rc - Fleigern verwendet wird.

Die spannen den Draht parallel zu einem Grundbrett, in der Höhe verstellbar, schieben dann Styropor durch und schneiden sich so hauchdünne Platten für ihre Rümpfe, Flügel etc.
Das wäre doch eine kostengünstige Variante zum Aufziehen von Papiergebäuden. Da kann man aus einer 10 mm - Storoporplatte drei 3er machen, zieht das Papiermodell auf und erhält so Wände, die sich nicht mehr verziehen, wie es oft bei reinen Kartongebäuden der Fall ist.

http://www.mossfoam.com/images/HotwireTableTop.jpg

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The second mouse gets the cheese.

So, Corvette #1 ist dann soweit fertig.
Im Rennen 1970 schied das Fahrzeug gefahren von Joseph Bourdon und Jean-Claude Aubriet bereits in Runde 37 nach einem Unfall aus.

Hier die Daten von meinem Modell:
Karosse: Resin von Starter
Chassis: Carrera Go Peugeot 206
Leitkiel: SCX
Felgen: Alus aus Bausatz mit selbstgegossenen Resin-Einsätzen
Reifen: aus eigenem Fundus
Lack: Auto-K / Revell Döschen
Decals: selbst erstellt
Anbauteile: Aus Bausatz, aus eigenem Fundus, selbst gegossen
Inlet: tiefgezogen von CarGo, Fahrerkopf selbst modelliert

Was ich noch vergessen habe, sind die Scheibenwischer...

Hier die Bilder:












Fährt sich wirklich gut. Auch mit bisher noch ungeschliffenen Reifen ...

Gruß,

Sami

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Gruß,
Uwe

Meine Bergbahn http://i205.photobucket.com/albums/bb12 ... 05fa58.jpg
Modul 6/3 http://www.carrera-go.info/board5-tunin ... modul-6-3/

Die Corvette ist sehr schön geworden, Sami!

Aber eine Frage drängt sich mir auf - ungeschliffene Reifen und trotzdem hängt da unten schon Messing dran, das mir gewichtsmäßig über wird?

Hallo pfuetze,
die Corvette fährt sich mit den Gewichten einfach viel ruhiger und hat so auch mehr Gripp auf der HA .

Gruß,

Sami