Nur ganz kurz : Seitenteile sind bei Chassis die Teile an den Seiten. Da werden bei den meisten Slotcars die Karosserien dran aufgehängt. Ausnahme - die Hartplastik - Teppichrutscher von Fly bis Carrera und die 43er Kauffahrzeuge ( es widerstrebt mir sie "Modelle" zu nennen. )
Nenne es doch so, wie Du es in Deiner Antwort getan hast und wie es auch Sinn macht - Achsträger.
Und abgesehen davon wäre es eher eher unmöglich, die austauschen zu müssen. Zumal ja bei diesem Chassis die Unterseite nur glatt bleiben kann wenn keine Schrauben drauf sind...
"in einer späteren Version" - wie wäre es denn, gleich eine umfassendere Variante zu entwerfen und erst DANN Werbung zu machen, wenn das Produkt universeller ist und getestet ?
"...in Grenzen kann das wie von Dir skizziert eingestellt werden...." -
Wie denn, wenn die Bodenfreiheit auf 1,5 mm festgelegt ist und man nur durch Manipulation des Reifendurchmessers diese ändern kann ?
"
Nicht für den Motor gesund..." -
DEM schadet es am wenigsten.
"....mir einen guten Tip/Vorschlag nennst, nehme ich das gerne auf..."
Das kann ich mir schon vorstellen, aber das tut man nicht, oder ? Selbst ist der Mann. Und man sollte halt den Braten nicht anschneiden wenn er noch nicht fertig ist.
Sollte ich auf die Idee kommen mir ein eigenes 43er Chassis schneiden zu lassen nach meinen Vorgaben - sei versichert, dass da all das dran ist was mir so vorschwebt und was geht.
Was bei 32ern geht, geht auch bei 43ern. Nur etwas kleiner und feiner. Zumindest in 1/32 habe ich es mehr als einmal in den verschiedensten Foren dieser Welt gezeigt, was alles mit Platine geht - ergo auch mit GFK
ohne Beschichtung.
Es gibt für all dies einen einfach nachvollziehbaren Tip :
Das, was man selbst von einem Chassis erwartet verknüpft man mit dem, was die potentiellen Kunden gerne wollen. Nicht mit dem was sie nehmen weil es nichts anderes gibt - das sind zwei Hüte !
Und das was die Kunden wollen kann man weltweit in allen Foren, die sich mit 1/43 beschäftigen, lesen. Kostet halt Zeit. Nennt man Bedarfsforschung.
Und dann gilt es zu entscheiden was man will : Wirklich etwas schaffen was dem Kundenwunsch optimal entspricht, oder aber noch einen verbilligten und abgespeckten Kompromiss, mit dem man schnell berühmt und Millionär wird.
Die Rede "beim Nächsten" sagt doch, dass dem Produzenten bewusst ist dass noch Mängel im Gesamtkonzept vorliegen, man es dem Kunden aber trotzdem anbietet. Finde ich nicht fair.
Bitte nicht damit kommen " Es muss ja keiner kaufen". Besser wäre " es muss ja sowas noch nicht vorgestellt werden."
http://web.me.com/pmarchand/Slots/page2 ... age79.htmlhttp://www.slotbox.de/20127xxx.htmIch sehe zwei Chassis. Eines recht simpel, aber mit wenigen Handgriffen auf das Niveau des hier gezeigten GFK -Chassis zu bringen.
Das andere "Umpfitypisch" durchdacht. Auch mit glattem Unterboden , aber mit verstellbarer Bodenfreiheit, verstellbarer Breiteneinstellung.....
auch noch verbesserbar, aber doch schon recht gut.
Sicher ist interesse und Bedarf da. Aber an einem weiteren Kompromiss ? Da reichen die Beiden doch voll aus.
Bleibt also nur noch EIN Argument für dieses GFK - Chassis : Ein entsprechender Preis.
Aber da muss ja "erst noch der Rechner bemüht werden".....
Ich hätte gedacht ein verkaufsfertiges Produkt zu sehen - weit gefehlt. Bedauerlich.
Gruß Roland