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 Betreff des Beitrags: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 31. Okt 2011, 18:13 
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New Avenger Chassis 1/43 Inliner NewHallo zusammen

Avenger Inliner Chassis 1 / 43
Disigner by drbender und Ovali
Hallo zusammen.

Da es bis auf wenige Chassis aus dem Ausland, hier nichts vernünftiges in old germany zu kaufen gibt in 1/43 bis auf das allen bekannte SMC was sehr gut ist als Universal Chassis, haben wir uns mal Gedanken gemacht so eins selbst zu fertigen. Der Gedanke ein Universal Chassis zu bauen in 1/43 für alle Karosserien aus diesem Bereich. Das Chassis kann mit allen Anbauteilen aus dem Zubehör Markt komplettiert werden. Angedacht sind aber auch Felgen aus Alu in verschiedenen Ausführungen selbst an anzubieten. Das Chassis wird aus GFK gefertigt und komplett nach Cad Vorlage gefräst. In 2 verschiedenen Ausführungen komplett vorgesehen für Kugellager vorne und hinten, und einmal Kugellager hinten.

Technische Daten vom Avenger Inliner Chassis
1.komplett aus GKF gefräst 100 % steif und gerade
2.Verstellbarer Radstand 53-73 mm siehe Bilder
3.komplett glatter Unterboden keine Schrauben die, die Bodenfreiheit beeinträchtigen
4.Motorträger für lange und kurze Motore
5.Kugellager Aufnahmen für 2,38mm Achsen
2.38 x 4,75-4,76
6.Aufnahme für slot.it CH 26 Leitkiel
7.Spurbreite min.38mm bis ….Karosseriebreite
8.Motor komplett bündig mit Chassis Boden Schwerpunkt und Motormagnet nahe Stromabnehmer
9.Aufnahme für Standard Magnet
10.Die Lila Vorderachsträger werden in 2 Ausführungen dabei liegen 1x für Kugellager 1x nur mit Bohrung für die Vorderachse
11.Der Leitkielhalter wird in 3 Ausführungen dabei liegen, lang, mittel, kurz
12.Bodenfreiheit Standard 1,5mm über die Reifengröße zu minimieren
13.Der Aufbau des Chassis sollte ohne Problem für jeden slotter möglich sein
14. Es wird auch noch eine veredelte Version geben mit Wassertransferdruck in verschiedenen Dekore und eigenen Alufelgen

Und sehr gut für kleinere slot cars NSU, Käfer, Revell, Oldtimer, und, und, damit lernen Sie richtig das laufen !!


Netten Gruß ovali

Bilder copyright by Ovali

Netten Gruß Ovali

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 31. Okt 2011, 18:13 


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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 31. Okt 2011, 20:37 
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Hey, welcome to the club! 8-)

Bilder?

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 31. Okt 2011, 20:40 
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Hallo,,,
weiß nicht wie das geht, und die Bilder hattest Du doch schon gesehen
Gruß ovali

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 31. Okt 2011, 21:04 
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aber ICH zb. kenne kein Bild
stells bei http://imageshack.us/ einfach rein, und verlinke sie

BITTE


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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 31. Okt 2011, 21:07 
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Hi,

ich schon...

Wenn Du eine Website hast, ist es einfach: Einbinden unter der Editorfunktion "URL". Sonst such mal unter "Bilder hochladen".

- EDIT: Da war Duffyhs schneller....

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 31. Okt 2011, 21:14 
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hihi
ich bin auch im Slot verdammt schnell , hihi


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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 31. Okt 2011, 21:18 
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Hmm - das musst Du erstmal beweisen....

- Nochmal Edit: Haste aber Glück, dass Du soweit weg wohnst... :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 31. Okt 2011, 22:09 
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Duffyhs hat geschrieben:
aber ICH zb. kenne kein Bild
stells bei http://imageshack.us/ einfach rein, und verlinke sie

BITTE


Hallo
Bilder findest du bei freeslotter und im slotcar forum
mit gruß ovali

kapiere das hier nicht mit den bildern

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 1. Nov 2011, 01:06 
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Nur zwei Sachen, die mir unklar sind :
1. Glatter Unterboden: Ohne die Bodenfreiheit störende Schrauben - komisch, ich baue seit drei Jahrzehnten Platinenchassis mit Schrauben, aber die Chassis haben trotzdem einen glatten Unterboden. Das geht mittels der seit Urzeiten bekannten Technik der Senkbohrung.
2. Veränderung der Bodenfreiheit mittels Änderung des Raddurchmessers - modellgetreue Fahrzeuge sind also mit diesem Chassis nur bedingt möglich, es sei denn man nimmt einen nicht modellgetreuen Durchmesser in Kauf. Also eventuell wieder ein Porsche der wie ein Buggy aussieht oder ein TransAm mit Mini - Rädern, und das nur um die Bodenfreiheit zu verändern ? Hat wieder was von Teppichspielzeug, aber nicht von gutem Modell.
Es geht aber doch auch anders, die Bodenfreiheit zu verändern.

Roland

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 1. Nov 2011, 01:06 
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Nur zwei Sachen, die mir unklar sind :
1. Glatter Unterboden: Ohne die Bodenfreiheit störende Schrauben - komisch, ich baue seit drei Jahrzehnten Platinenchassis mit Schrauben, aber die Chassis haben trotzdem einen glatten Unterboden. Das geht mittels der seit Urzeiten bekannten Technik der Senkbohrung.
2. Veränderung der Bodenfreiheit mittels Änderung des Raddurchmessers - modellgetreue Fahrzeuge sind also mit diesem Chassis nur bedingt möglich, es sei denn man nimmt einen nicht modellgetreuen Durchmesser in Kauf. Also eventuell wieder ein Porsche der wie ein Buggy aussieht oder ein TransAm mit Mini - Rädern, und das nur um die Bodenfreiheit zu verändern ? Hat wieder was von Teppichspielzeug, aber nicht von gutem Modell.
Es geht aber doch auch anders, die Bodenfreiheit zu verändern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 1. Nov 2011, 08:46 
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moin,

...hier mal ein paar Bilder:

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Zitat:
...2. Veränderung der Bodenfreiheit mittels Änderung des Raddurchmessers - modellgetreue Fahrzeuge sind also mit diesem Chassis nur bedingt möglich, es sei denn man nimmt einen nicht modellgetreuen Durchmesser in Kauf. Also eventuell wieder ein Porsche der wie ein Buggy aussieht oder ein TransAm mit Mini - Rädern, und das nur um die Bodenfreiheit zu verändern ?...

...tja, irgendeinen Tod muss man halt sterben ;) ...das Chassis ist derzeit noch in der Entwicklung, daher ist die Bodenfreiheit mit 1,5mm und 15mm Reifen erst mal fix. Das ganze ist aber so konzipiert, dass durch den Tausch der Seitenteile, die Bodenfreiheit in Grenzen eingestellt werden könnte. Allerdings ist hier das Kronrad eine ebenfalls einschränkende Größe, da das irgendwann sonst auf der Piste schleift.

...btw. Kritik und Verbesserungsvorschläge werden gerne aufgegriffen und sofern mir das möglich ist, auch umgesetzt.

gruss

doc


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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 1. Nov 2011, 09:41 
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Hallo,
mal zum ändern der Bodenfreiheit, Du hast beim 1/43 einen sehr geringen Spielraum der Rädergöße bedingt durch die Radausschnitte. Und es wird in der Regel mit 1mm Bodenfreiheit gefahren. Und diesen geringen Spielraum auch was das Kronenzahnrad betrifft kann man sehr gut über das schleifen der Räder kompensieren. Und die Autos sehen damit richtig gut aus. Siehe mal hier Beispiel ein Nascar nach dem Ändern.

http://www.carrera-go.info/board5-tunin ... highlight=

Mit netten Gruß Ovali

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 1. Nov 2011, 09:59 
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Ich sehe dort aber dieses Chassis nirgends .....


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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 1. Nov 2011, 10:29 
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Hallo,
na jetzt sind doch hier Bilder drin.
Netten Gruß Ovali

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 1. Nov 2011, 13:15 
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ein Auto CAD Bild, würde ich nicht als "Bild" bezeichnen
ich dachte man sieht mal ein wirkliches Chassis


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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 1. Nov 2011, 13:26 
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Hallo,
hast Du warscheinlich überlesen, erste Bilder vom gefrästen Chassis ca. Ende der Woche.

Netten Gruß ovali

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 1. Nov 2011, 13:27 
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achso
na gut
bin schon sehr gespannt drauf


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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 1. Nov 2011, 14:35 
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Hallo Doc,

ich glaube ich würde die Lagerung der Vorderachse mal in vergessenheit geraten lassen.. fährt sich meiner meinung nach schöner wenn diese nicht fest gelagert ist sondern ein wenig spiel hat, dann könntest du auch senkrechte bohrungen einbringen und mittels madenschrauben die höhe zumindest vorne einstellen...
müsste gehen, dürfte auch garnicht allzuschwer werden glaub ich...

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Mit freundlicher Lichthupe
Daniel

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 1. Nov 2011, 21:12 
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Hallo ihr beiden,

Sehr interessanter Ansatz, ich denke auch, das Kugellager vorne verzichtbar sind und mit dem Vorschlag von Daniel ist ja bereits eine gewisse "Einstellbarkeit" vorne gegeben. Wenn ihr jetzt noch für hinten verschiedene Seitenwangen anbietet passt es. Ich habe gerade bei meinem Kadett einen Reifendurchmesser von 14 mm bei 1 mm Bodenfreiheit. Was soll den nach eurem Ermessen solch ein Fahrwerk kosten?

Beste Grüße,

ecki

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Die wirklich guten Fahrer haben die Fliegen auf den Seitenscheiben (Walter Röhrl)
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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 2. Nov 2011, 10:32 
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bender hat geschrieben:
moin,

...tja, irgendeinen Tod muss man halt sterben ;)


Muss man nicht.


bender hat geschrieben:
...das Chassis ist derzeit noch in der Entwicklung, daher ist die Bodenfreiheit mit 1,5mm und 15mm Reifen erst mal fix.
Das ganze ist aber so konzipiert, dass durch den Tausch der Seitenteile,.....


Welche Seitenteile ? Ich sehe keine. Wie also tauscht man etwas, das garnicht da ist ?
Und außerdem - an den Seitenteilen hängt die Karosserie. Wie kriegt man die Bodenfreiheit durch eine Karosserieaufhängung geändert ?


bender hat geschrieben:
... Allerdings ist hier das Kronrad eine ebenfalls einschränkende Größe, da das irgendwann sonst auf der Piste schleift....


Aber aber... Bei einem Zahnraddurchmesser von 12 mm und 15 mm Raddurchmesser kommst du auf 1,5 mm Bodenfreiheit.
Wenn du also Räder von 12 mm Durchmesser brauchst ( bei welchem Modell bitteschön ???), müsste Dein Zahnrad für 1mm Bodenfreiheit (was ja bei 1/43 recht gut aussehend, angemessen maßstäblich und fahrdynamisch optimal wäre ) 10 mm Durchmesser haben. Da es die gibt - wo soll was auf der Piste schleifen ?


Roland

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 2. Nov 2011, 10:38 
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Slot-Stop hat geschrieben:
Hallo Doc,

ich glaube ich würde die Lagerung der Vorderachse mal in vergessenheit geraten lassen.. fährt sich meiner meinung nach schöner wenn diese nicht fest gelagert ist sondern ein wenig spiel hat, dann könntest du auch senkrechte bohrungen einbringen und mittels madenschrauben die höhe zumindest vorne einstellen...
müsste gehen, dürfte auch garnicht allzuschwer werden glaub ich...



Die Frage ist nur, ob das Sinn macht, in ein 1,5 mm dickes Material noch senkrecht Bohrungen einzubringen. Bei M 1 hätte man 0,25 mm Wandstärke neben der Gewindebohrung - wie das den Druck auf das Gewinde auf Dauer abfangen soll ist fragwürdig.
Dünnere Schrauben - na ja.

Wenn man sich den Ursprung dieser Idee der Schraubverstellung anschaut - SPIRIT - dann sieht man, dass da die Stelle, an der die Schraube sitzt, dick genug ist für M 2.
Nicht immer sind alle Ideen überall anwendbar ohne erweiterten Aufwand.

Roland

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 2. Nov 2011, 11:02 
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Hallo blacky,

ich denke das man die Aufnamen der Vorderachse durchaus an der Stelle etwas "stabieler" ausführen kann, um das Gewicht im Griff zu behalten muß halt etwas mehr Zerspanungsarbeit geleistet werden.
Weiter sind die beiden Wangen für die Hinterachsaufname für mein Verständniss nicht zur Karosseriebefestigung vorgesehen, das sollte doch auch besser die Grundplatte tun. Natürlich ist die Einstellbarkeit nur bedingt gewährleistet, da man sich vor dem Zusammenbauen und verkleben für einen Bodenabstand / Reifendurchmesser entscheiden muß. Korrektur nachträglich nicht mehr möglich. Aber ich finde das nicht schlimm, weil normal meine Fahrwerke selten "umziehen".
Viel wichtiger ist der Preis, der dann für viele das Kriterium ist, mach ich weiter wie bisher oder ist es interessant. Im Sinne der Verbesserung der Modellhaftigkeít und dem Einsatz eines Leitkieles und dem Fahren ohne Magnet würde dies in dem Masstab sicher weiter Auftrieb verleihen. Das ist doch zu begrüßen und entspricht, so wie ich deine Argumentation verstehe auch deiner Ansicht :wink: .

Beste Grüße,

ecki

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 2. Nov 2011, 12:26 
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Slot-Stop hat geschrieben:
Hallo Doc,

ich glaube ich würde die Lagerung der Vorderachse mal in vergessenheit geraten lassen.. fährt sich meiner meinung nach schöner wenn diese nicht fest gelagert ist sondern ein wenig spiel hat, dann könntest du auch senkrechte bohrungen einbringen und mittels madenschrauben die höhe zumindest vorne einstellen...
müsste gehen, dürfte auch garnicht allzuschwer werden glaub ich...


hi,

...für die Vorderachse ist es vorgesehen, dass diese sowohl mit Kugellager und auch ohne Lager (Achse läuft im GFK) gebaut werden kann.

Wir hatten auch schon mal angedacht, dass diese in einem Langloch läuft und über eine Madenschraube justiert werden kann. Ähnlich, wie dass z.B. bei NSR gelöst ist. Allerdings ist das GFK-Material imho zu schmal. Das Material würde dort unnötig geschwächt, da dort dann praktisch keine Wandstärke mehr übrig bliebe.

Ich behalte den gedanke aber auf meiner ToDo-Liste.

Gruss

doc


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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 2. Nov 2011, 12:28 
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ecki hat geschrieben:
Hallo ihr beiden,

Sehr interessanter Ansatz, ich denke auch, das Kugellager vorne verzichtbar sind und mit dem Vorschlag von Daniel ist ja bereits eine gewisse "Einstellbarkeit" vorne gegeben. Wenn ihr jetzt noch für hinten verschiedene Seitenwangen anbietet passt es. Ich habe gerade bei meinem Kadett einen Reifendurchmesser von 14 mm bei 1 mm Bodenfreiheit. Was soll den nach eurem Ermessen solch ein Fahrwerk kosten?

Beste Grüße,

ecki


hi,

ovali und ich müssen da noch den Taschenrechner bemühen. Details kommen sobald wir wissen, was machbar ist.

gruss

doc


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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 2. Nov 2011, 12:46 
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blacky hat geschrieben:
bender hat geschrieben:
moin,

...tja, irgendeinen Tod muss man halt sterben ;)


Muss man nicht.


...doch, muss man, da ich keine eierlegende Wollmiclsau konstruiert habe ;) wenn Du mir einen guten Tip/Vorschlag nennst, nehme ich das gerne auf.

blacky hat geschrieben:
bender hat geschrieben:
...das Chassis ist derzeit noch in der Entwicklung, daher ist die Bodenfreiheit mit 1,5mm und 15mm Reifen erst mal fix.
Das ganze ist aber so konzipiert, dass durch den Tausch der Seitenteile,.....


Welche Seitenteile ? Ich sehe keine. Wie also tauscht man etwas, das garnicht da ist ?
Und außerdem - an den Seitenteilen hängt die Karosserie. Wie kriegt man die Bodenfreiheit durch eine Karosserieaufhängung geändert ?


...das sind die grünen und lia Achsträger (=Seitenteile), die variabel gestalltet werden könnten. Aber eine komplette Flexibilität in der Einstellung kann das Chassi nicht leisten. Beim Aufbau entscheidet man sich bei dem jetztigen Chassis für die Bodenfreiheit. Ein Zurückrüsten ist nicht möglich. Vielleicht kommt das mal in einer späteren Version.


blacky hat geschrieben:
bender hat geschrieben:
... Allerdings ist hier das Kronrad eine ebenfalls einschränkende Größe, da das irgendwann sonst auf der Piste schleift....


Aber aber... Bei einem Zahnraddurchmesser von 12 mm und 15 mm Raddurchmesser kommst du auf 1,5 mm Bodenfreiheit.
Wenn du also Räder von 12 mm Durchmesser brauchst ( bei welchem Modell bitteschön ???), müsste Dein Zahnrad für 1mm Bodenfreiheit (was ja bei 1/43 recht gut aussehend, angemessen maßstäblich und fahrdynamisch optimal wäre ) 10 mm Durchmesser haben. Da es die gibt - wo soll was auf der Piste schleifen ?


Roland


...in Grenzen kann das wie von Dir skizziert eingestellt werden. Aber nicht jede Kombination aus Kronrad, Reifendurchmesser und Bodenfreiheit ist auch noch für den Motor gesund und macht Sinn.

gruss

doc


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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 2. Nov 2011, 18:25 
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Nur ganz kurz : Seitenteile sind bei Chassis die Teile an den Seiten. Da werden bei den meisten Slotcars die Karosserien dran aufgehängt. Ausnahme - die Hartplastik - Teppichrutscher von Fly bis Carrera und die 43er Kauffahrzeuge ( es widerstrebt mir sie "Modelle" zu nennen. )
Nenne es doch so, wie Du es in Deiner Antwort getan hast und wie es auch Sinn macht - Achsträger.
Und abgesehen davon wäre es eher eher unmöglich, die austauschen zu müssen. Zumal ja bei diesem Chassis die Unterseite nur glatt bleiben kann wenn keine Schrauben drauf sind...

"in einer späteren Version" - wie wäre es denn, gleich eine umfassendere Variante zu entwerfen und erst DANN Werbung zu machen, wenn das Produkt universeller ist und getestet ?


"...in Grenzen kann das wie von Dir skizziert eingestellt werden...." -
Wie denn, wenn die Bodenfreiheit auf 1,5 mm festgelegt ist und man nur durch Manipulation des Reifendurchmessers diese ändern kann ?


"Nicht für den Motor gesund..." -
DEM schadet es am wenigsten.


"....mir einen guten Tip/Vorschlag nennst, nehme ich das gerne auf..."
Das kann ich mir schon vorstellen, aber das tut man nicht, oder ? Selbst ist der Mann. Und man sollte halt den Braten nicht anschneiden wenn er noch nicht fertig ist.
Sollte ich auf die Idee kommen mir ein eigenes 43er Chassis schneiden zu lassen nach meinen Vorgaben - sei versichert, dass da all das dran ist was mir so vorschwebt und was geht.
Was bei 32ern geht, geht auch bei 43ern. Nur etwas kleiner und feiner. Zumindest in 1/32 habe ich es mehr als einmal in den verschiedensten Foren dieser Welt gezeigt, was alles mit Platine geht - ergo auch mit GFK ohne Beschichtung.
Es gibt für all dies einen einfach nachvollziehbaren Tip :

Das, was man selbst von einem Chassis erwartet verknüpft man mit dem, was die potentiellen Kunden gerne wollen. Nicht mit dem was sie nehmen weil es nichts anderes gibt - das sind zwei Hüte !
Und das was die Kunden wollen kann man weltweit in allen Foren, die sich mit 1/43 beschäftigen, lesen. Kostet halt Zeit. Nennt man Bedarfsforschung.
Und dann gilt es zu entscheiden was man will : Wirklich etwas schaffen was dem Kundenwunsch optimal entspricht, oder aber noch einen verbilligten und abgespeckten Kompromiss, mit dem man schnell berühmt und Millionär wird.
Die Rede "beim Nächsten" sagt doch, dass dem Produzenten bewusst ist dass noch Mängel im Gesamtkonzept vorliegen, man es dem Kunden aber trotzdem anbietet. Finde ich nicht fair.
Bitte nicht damit kommen " Es muss ja keiner kaufen". Besser wäre " es muss ja sowas noch nicht vorgestellt werden."

http://web.me.com/pmarchand/Slots/page2 ... age79.html

http://www.slotbox.de/20127xxx.htm

Ich sehe zwei Chassis. Eines recht simpel, aber mit wenigen Handgriffen auf das Niveau des hier gezeigten GFK -Chassis zu bringen.
Das andere "Umpfitypisch" durchdacht. Auch mit glattem Unterboden , aber mit verstellbarer Bodenfreiheit, verstellbarer Breiteneinstellung.....
auch noch verbesserbar, aber doch schon recht gut.

Sicher ist interesse und Bedarf da. Aber an einem weiteren Kompromiss ? Da reichen die Beiden doch voll aus.

Bleibt also nur noch EIN Argument für dieses GFK - Chassis : Ein entsprechender Preis.
Aber da muss ja "erst noch der Rechner bemüht werden".....
Ich hätte gedacht ein verkaufsfertiges Produkt zu sehen - weit gefehlt. Bedauerlich.

Gruß Roland

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 2. Nov 2011, 18:51 
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ecki hat geschrieben:
Hallo blacky,...... Natürlich ist die Einstellbarkeit nur bedingt gewährleistet,


Wie denn überhaupt, wenn alles verklebt werden muss ? "Umziehende Fahrwerke" hin und her - wenn alles erstmal verklebt ist, ist ein wirkliches feines Anpassen an die entsprechende Karosserie nicht mehr möglich - außer durch andere Räder...wie Du selbst schreibst.


ecki hat geschrieben:
...Im Sinne der Verbesserung der Modellhaftigkeít....... würde dies in dem Masstab sicher weiter Auftrieb verleihen.

Wie verbessere ich die Modellhaftigkeit, wenn mein Auto Räder mit 14 mm Durchmesser braucht bei 2 mm Bodenfreiheit, dies aber nicht geht ?


ecki hat geschrieben:
Das ist doch zu begrüßen und entspricht, so wie ich deine Argumentation verstehe auch deiner Ansicht :wink: .


Ich begrüße ALLES, was zu höherer ( sinnvoll machbarer ) Modelltreue beiträgt. Aber ich begrüße keine Schauvorstellungen eines Produktes, die mir von Vornherein schon wieder sagt "das und das und das geht mit diesem Produkt aber nicht, weil...."


Gruß

Roland

N.B.: Ich frage mich sowieso, warum man so etwas Einfaches wie ein 43er Chassis kaufen muss statt es selbst zu entwerfen und aus Platine /GFK oder was auch immer zu bauen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 2. Nov 2011, 20:33 
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entschuldige
aber:

ich finde ein gutes 1:43 Chassis ist schwieriger als ein 1:24 er chassis
denn je kleiner umso ungenauer ist alles


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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 2. Nov 2011, 20:52 
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Da muss ich Dir aber widersprechen - warum soll ein 143er Chassis ungenauer zu Schneiden/ Bohren/ Verschrauben sein? Achslager/ Lager lassen sich genauso gut herstellen wie die der grösseren Maßstäbe.
Das nicht jedem die Friemelei gegeben ist, das kann ich gelten lassen; muss ja auch nicht. Ich empfinde jedenfalls alles, was grösser als 1/43 ist, schon als "grob".

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Wer den Rock' Roll verstanden hat, fährt keinen Neuwagen


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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 2. Nov 2011, 21:03 
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@blacky

...tja, dafür, das du nur mal ganz ein statement abgeben wolltest, hast du ja doch ne ganze menge geschrieben ;)

..anyway, es gibt und wird kein konzept geben, das es jedem recht macht. dafür sind die ansprüche zu verschieden. der eine will möglichst universell sein, der nächste eher scale und wieder einer hat schielt richtung wettkampf. wenn dem nicht so wäre, würden mercedes, opel, porsche etc. am markt keine berechtigung haben. jedes konzept polarisiert...

leider ziehst du einiges etwas aus dem zusammenhang, daher greife ich die punkte nur kurz auf:

1. spätere version: es wird keine 'umfassende' version geben. die form folgt der funktion. das chassis hat den anspruch günstig, stabil und dabei möglichst flexibel einsetzbar zu sein. es wird sicherlich eine paralelle entwicklung geben, die andere bereiche mehr abdecken wird.

2. bodenfreiheit: 1,5 bis 1mm sind für 90% der slotcars ein sehr guter wert. mit anderen achsträgern und reifen kann man recht einfach darauf einfluß nehmen. nur mit weniger als einem 1mm wird es mit dem reifenverschleiß schneller eng und mit der option einen dachziegel unterm chassis durchschieben zu können, wird man keinen blumenpott beim rennen gewinnen.

3. gesunder motor: deine äußerung gilt vielleicht für deine heimbahn. auf langen, schnellen pisten, frist eine falsche untersetzung beim einsatz von magneten die minimotoren.

4. gute tips/vorschläge: tja, das chassis entstand nach unseren (ovali und meinen) ideen und erfahrungen. impulse anderen fahrer sind auch in den entstehungsprozess eingeflossen. allerdings ist der mensch ein gewohnheitstier und man wird irgendwann betriebsblind. damit wollte ich es eigentlich ermöglichen, dass in das jetzige konzept noch änderungswünsche oder optimierungen einfließen können. oftmals übersieht man dann einfach kleine details, die vielleicht später die wartung erleichtern oder den fahrspass erhöhen.

5. avenger vs. slotdevil chassis: hier treffen welten aufeinander: metall vs. gfk. ich denke, beide chassis werden ihre daseinberechtigung haben. die einen fahren lieber mit mehr gewicht, die anderen lieber mit etwas weniger. das slotdevil metallchassis beschreibt umpfi selber als 'krumm'. hier sind richtarbeiten zu erledigen, die viel sorgfalt erfordern. dies entfällt beim gfk chassis. das avenger bietet zudem die möglichkeit mit einem magnet zu fahren. beide haben ihre vor- und nachteile.

6. der preis und der taschenrechner: ich bin realist, habe nichts zu verschenken und will niemanden übers ohr hauen. ohne resonanzen aus den foren und damit einer 'planbaren' stückzahl kann zumindest ich keinen seriösen preis aus dem ärmel schütteln.

...und nun wirds für mich persönlich spannend:

Zitat:
...Was bei 32ern geht, geht auch bei 43ern. Nur etwas kleiner und feiner. Zumindest in 1/32 habe ich es mehr als einmal in den verschiedensten Foren dieser Welt gezeigt, was alles mit Platine geht - ergo auch mit GFK ohne Beschichtung...

... es würde mich schon interessieren, was du fahrwerkstechnisch auf die beine gestellt hast. da es ja anscheind weltweit publiziert wurde, brauchst du ja keine angst haben, dass ich was abkupfer ;)

gruss

doc


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