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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 8. Nov 2011, 05:54 
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Ich habe jetzt Allen Beteiligten PN`s geschickt und bin auch jederzeit weiter ansprechbar in der Sache, Hier jetzt allerdings bitte NURNOCH zum Thema, Falls es mit Diskusionen weiter geht werde ich das Löschen (auch wenn ich da kein Freund von bin), Diskusionen über Leitkielposition usw gerne aber wie gesagt nur zum Thema und das heist Chassis. Alles weitere, wenn es Probleme oder Unstimmigkeiten gibt bitte an mich und ich versuche zu helfen. :danke

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Grüße vom Peter aus Franken


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 8. Nov 2011, 05:54 


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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 11. Nov 2011, 19:26 
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ovali hat geschrieben:
Hallo,
hast Du warscheinlich überlesen, erste Bilder vom gefrästen Chassis ca. [b]Ende der Woche[/b].

Netten Gruß ovali


Verfasst: 01.11.2011, 13:26

Wir schreiben das Jahr 2011, Monat 11, Tag 11, Sternzeit 19.22.

Die "Woche" ist um...mehr als um,war bereits am 03.11. 2011 um....
Das Universum wartet mehr als gespannt auf die seit acht Tagen ( ca....) angekündigten Bilder vom gefrästen Chassis.

Das Universum trauert. :cry: :cry: :cry: :cry:

Ich auch :cry: :cry: :cry:

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 15. Nov 2011, 17:30 
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Hallo zusammen,
so jetzt geht es bald los, Doc ist ab dem 21ten wieder da und dann wird gefräst bis der Arzt kommt. Sorry wegen der Verzögerung :danke ovali

hier schon mal eine Felge vom Avenger

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 15. Nov 2011, 21:49 
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Hab da mal eine grundsätzliche Frage zur Verarbeitung von GFK, in dem Falle hier als Chassis.
GFK hat ja die wunderbare Eigenschaft, dass man es in eine vorgefertigte Form legt, solange es flüssig und weich ist, und dass es nach dem Aushärten die Form hat, die man braucht.
Warum wird hier erstmal GFK als Platte laminiert, dieses dann hinterher auf einer CNC- Fräse in Form geschnitten (sind ja immerhin 7 Teile), dann darein wieder Schlitze gefräst und dann die Teile miteinander verklebt?
Wäre es nicht sinnvoller, die Teile direkt in der Form zu laminieren? Ein Heckteil, an dem die Karosseriehalter mit dran sind in, sagen wir mal, 3 verschiedenen Breiten für versch. Bodies, dazu ein Vorderteil, dieses in 3 (oder mehr) verschiedenen Längen, vielleicht sogar stufenlos verstellbar. So hätte man nur 2 Teile aus GFK, dazu nimmt man noch einen Motorhalter mit integriertem Hinterachshalter aus Metall, fertig. Wäre bestimmt ein nettes Chassis.

Gruss Hotrod


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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 15. Nov 2011, 23:09 
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HotRod hat geschrieben:
Hab da mal eine grundsätzliche Frage zur Verarbeitung von GFK, in dem Falle hier als Chassis.
GFK hat ja die wunderbare Eigenschaft, dass man es in eine vorgefertigte Form legt, solange es flüssig und weich ist, und dass es nach dem Aushärten die Form hat, die man braucht.
Warum wird hier erstmal GFK als Platte laminiert, dieses dann hinterher auf einer CNC- Fräse in Form geschnitten (sind ja immerhin 7 Teile), dann darein wieder Schlitze gefräst und dann die Teile miteinander verklebt?
Wäre es nicht sinnvoller, die Teile direkt in der Form zu laminieren? Ein Heckteil, an dem die Karosseriehalter mit dran sind in, sagen wir mal, 3 verschiedenen Breiten für versch. Bodies, dazu ein Vorderteil, dieses in 3 (oder mehr) verschiedenen Längen, vielleicht sogar stufenlos verstellbar. So hätte man nur 2 Teile aus GFK, dazu nimmt man noch einen Motorhalter mit integriertem Hinterachshalter aus Metall, fertig. Wäre bestimmt ein nettes Chassis.

Gruss Hotrod



Zunächst mal - da werden kein Platten vorher laminiert. GFK gibt es seit ewigen Zeiten in Plattenform "nackt" (= GFK - Platte) oder mit Metallbeschichtung (= Platinenmaterial ) allerorts zu kaufen.


Ich könnte mir denken, dass das Ganze nicht mehr so richtig bezahlbar würde. Zunächst muss man für das zu laminierende Chassis eine präzise Form schaffen. Also doch wieder fräsen. Dann muss man aus dieser Grundfrom eine mehr oder minder große Serie von Laminierformen erstellen, denn mit einer Form allein kann man keine Serie produzieren. Also höherer Aufwand an Zeit und auch Vorabinvestition.
Die Laminierform müsste aus einem Außen - und einem Kernteil bestehen, so dass die Chassis von beiden Seiten wirklich präzise glatt werden, und das dann aber auch nur, wenn sie gepresst werden. Also muss ein Presse dafür her. Kein Mensch kauft für teures Geld ein Chassis, bei dem Innenseite genauso unsauber und uneben wie die einer beliebigen lamininerten Karosserie aussieht. Also noch mehr Aufwand an Arbeit und Geld.
Die ausgeformten GFK - Rohlinge müssen präzise nachbearbeitet und gereinigt werden. Das macht man nicht mit der Hand und in zehn Sekunden. Also wieder fräsen, schleifen und putzen.
Der Gesamtaufwand bei Deiner Idee wäre um etliches höher als bei der allgemein angewandten und auch hier praktizierten Methode, aus GFK - Platten Chassis zu konstruieren.

Zumindest sehe ich es so.

Roland

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 16. Nov 2011, 02:29 
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Hi,

die GfK-Platten werden industriell gefertigt und eingekauft und können direkt auf die fräse gelegt werden. 

Was du beschreibst, ist das laminieren von GfK und anderen faserwerkstoffen. Für ein 1/43er Chassis ist das schwer umzusetzen, da das Gewebe immer die Tendenz hat, dass es erst nicht in die Ecken will und zweites gerne wieder aus den Ecken heraus will. Je kleine die teile werden, umso höher wird der Aufwand. In dem kleinen masstab ist dann eine positiv und Negativform notwendig. Diese muss jeweils mit Trennwachs behandelt werden, die Gewebe müssen vorgeschnitten und mit dem Harz zusammen eingelegt werden, abreissgewebe fuer eine glatte Oberfläche wird ggf noch nötig. Nach dem entformen muss alles gesaeubert und gebohrt werden... Das Frist eine Menge zeit und Geld.

Mit den GfK-Platten ist auch das Ergebnis jederzeit in der gleichen Genauigkeit möglich. Lediglich die Hersteller der Platten können einem da mal ein schnibbchen schlagen. Die kämpfen auch mit sehr kleinen Toleranzen. Da ist die 1,5mm GfK Platte auch schon mal 1,55mm dick. Zwar kann man auch Platten mit engeren Toleranzen erwerben, diese sind dann aber deutlich teuerer.

Gruß

Doc


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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 16. Nov 2011, 19:40 
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bender hat geschrieben:
Hi,

die GfK-Platten werden industriell gefertigt und eingekauft und können direkt auf die fräse gelegt werden. 

Was du beschreibst, ist das laminieren von GfK und anderen faserwerkstoffen. Für ein 1/43er Chassis ist das schwer umzusetzen, da das Gewebe immer die Tendenz hat, dass es erst nicht in die Ecken will und zweites gerne wieder aus den Ecken heraus will. Je kleine die teile werden, umso höher wird der Aufwand. In dem kleinen masstab ist dann eine positiv und Negativform notwendig. Diese muss jeweils mit Trennwachs behandelt werden, die Gewebe müssen vorgeschnitten und mit dem Harz zusammen eingelegt werden, abreissgewebe fuer eine glatte Oberfläche wird ggf noch nötig. Nach dem entformen muss alles gesaeubert und gebohrt werden... Das Frist eine Menge zeit und Geld.

Mit den GfK-Platten ist auch das Ergebnis jederzeit in der gleichen Genauigkeit möglich. Lediglich die Hersteller der Platten können einem da mal ein schnibbchen schlagen. Die kämpfen auch mit sehr kleinen Toleranzen. Da ist die 1,5mm GfK Platte auch schon mal 1,55mm dick. Zwar kann man auch Platten mit engeren Toleranzen erwerben, diese sind dann aber deutlich teuerer.

Gruß

Doc



Wie ich schon sagte - GFK- Platten kann jeder allerorts kaufen. Und wie ich schon sagte braucht man ein Außen - und ein Kernteil für eine Chassisform.
Und wenn man eine Kernform ohne Druck nutzen wollte, müsste man um einer möglichst guten Oberfläche Willen diese Kernform mit Gelcoat vorbehandeln. Das wiederum erhöht den Aufwand noch mehr.
Eine Toleranz von 5 / 100 in der Plattendicke spielt bei einem Slotcarchassis dieser Größe und vor allem dieses Verwendungszwecks natürlich absolut keine Rolle.
Was zu erwähnen wäre ist vor allem die grundlegende Herstellung eines GFK - Platte. Die wird nicht einfach laminiert, die wird unter hohem Druck und mit Hitze in die endgültige Form und Dicke gebracht.
Beides ist mit Hausmitteln nicht möglich, und eine Formpresse herzustellen, die alle notwendigen Feinheiten bereits mit fertigt, geht in die Zehntausende - ähnlich wie bei Spritzgußformen ( da ist es allerdings eine Stelle vorm Komma mehr...).


Roland

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 19. Nov 2011, 18:35 
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[quote="ovali"]Hallo zusammen,
so jetzt geht es bald los, Doc ist ab dem 21ten wieder da und dann wird gefräst bis der Arzt kommt. Sorry wegen der Verzögerung :danke ovali

hier schon mal eine Felge vom Avenger

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Hoffentlich ist dann die Passgenauigkeit zwischen Einsatz und Felge etwas präziser.


Roland

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 19. Nov 2011, 22:19 
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Mit Sicherheit ist die Felge 100 % präzise, und bei genauen hinschauen sollte man erkennen das,daß Inlet nur rein gelegt ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 20. Nov 2011, 16:50 
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ovali hat geschrieben:
Mit Sicherheit ist die Felge 100 % präzise, und bei genauen hinschauen sollte man erkennen das,daß Inlet nur rein gelegt ist.




Von der Felge habe ich auch nicht geschrieben, sondern von der PASSGENAUIGKEIT. Und wenn man ein neues Produkt vorstellt, sollte man erkannt haben, dass die erste Aussage über das zu erwartende Produkt auch der erste Eindruck ist. Und der ist auf diesen beiden Bildern nun mal nicht gerade berückend. Wenn Felgeneinsätze präzise gefertig sind, kann man sie nicht einfach "hinein legen". Denn präzise gefertig passen sie ohne Spiel, aber auch ohne Spannung in die Felge. Was bei diesen Bildern nun wahrllich nicht der Kracher ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 20. Nov 2011, 18:55 
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blacky hat geschrieben:
ovali hat geschrieben:
Mit Sicherheit ist die Felge 100 % präzise, und bei genauen hinschauen sollte man erkennen das,daß Inlet nur rein gelegt ist.




Von der Felge habe ich auch nicht geschrieben, sondern von der PASSGENAUIGKEIT. Und wenn man ein neues Produkt vorstellt, sollte man erkannt haben, dass die erste Aussage über das zu erwartende Produkt auch der erste Eindruck ist. Und der ist auf diesen beiden Bildern nun mal nicht gerade berückend. Wenn Felgeneinsätze präzise gefertig sind, kann man sie nicht einfach "hinein legen". Denn präzise gefertig passen sie ohne Spiel, aber auch ohne Spannung in die Felge. Was bei diesen Bildern nun wahrllich nicht der Kracher ist.


Wer sagt denn das die Inlets mit im Lieferumfang sind ,,,,da steht Alufelgen, und nicht Alufelgen mit Inlet. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 20. Nov 2011, 21:57 
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ovali hat geschrieben:

Wer sagt denn das die Inlets mit im Lieferumfang sind ,,,,da steht Alufelgen, und nicht Alufelgen mit Inlet. :mrgreen:



Entschuldige - so weit bin ich der deutschen Sprache noch nicht mächtig. Für mich war auf den beiden Fotos eine Felge mit Einsatz zu sehen.
Ich wusste nicht, dass - gemäß den Regeln der kryptischen Etymologie - das, was ich da sehe eine Felge ist, und nichts als eine Felge, so wahr mit wer weiß wer helfe. Danke für diesen Brunnen der Weisheit im Slotracing. :danke :danke :danke :danke

Und Danke auch für die tolle orthografische Präsentation dieser Felge.... :danke :danke :danke

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 22. Nov 2011, 21:42 
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ovali hat geschrieben:
Hallo zusammen,
so jetzt geht es bald los, Doc ist ab dem 21ten wieder da und dann wird gefräst bis der Arzt kommt. Sorry wegen der Verzögerung :danke ovali

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Gibt es denn schon was Neues vom Chassis oder war der Arzt schon da?


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BeitragVerfasst: 22. Nov 2011, 21:48 
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Hallo
Michael ist seid heute am fräsen,
netten Gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 6. Dez 2011, 19:35 
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Avenger 1/43Hallo zusammen,

so das Avenger 1/43 wird Wirklichkeit, sind wir noch schneller als Dslot, lach.

Ich habe heute das erste Chassis vom Producer Drbender erhalten was wir gemeinsam konstruiert haben. Was wollten wir? Ein Chassis in 1/43 machen was sich von den anderen unterscheidet weg vom Spielzeug zum racing Chassis passend für diverse Karosserien und kleinere slot cars Revell und Co. Die Technik besticht durch Kugellager, 2,38 Achsen und geschraubtes Kronenzahnrad, Alufelgen sowie verstellbarer Radstand und zusätzlich verstellbarer Leitkiel auch hier kann die Aufnahme jeden gängigen Leitkiel slot,it und Co aufnehmen. Vorweg absolut genaue Fräsarbeiten und sehr sauber gemacht endlich mal ein Chassis was auf der Richtplatte 100% gerade ist. Das Chassis kommt als Platte aus GFK wo alle Teile für den Aufbau dabei sind, zusätzlich gibt es 3 Leitkielhalter und 2 Vorderachsträger 1 x für Kugellager 2,38mm x 4,76mm einmal Bohrung für Achse 2,38mm. Die auch mit dabei sind. Aber das steht auch alles in der Vorstellung des Chassis. Es gibt dazu eine sehr gute Bauanleitung. Also in heisser Erwartung habe ich mich heute an den Zusamenbau gemacht der durch die Passgenauigkeit der Teile absolut problemlos ist. Auch für den weniger geübten slotter sollte es kein Problem sein ein top Chassis zubauen. Leider warte ich seit Tagen auf meine Schraubenlieferung und musste etwas improvisieren aber für ein paar Bilder hat es gereicht. Weitere folgen. Ich habe mich für Kugellager entschieden der Rundlauf und die leichgängigkeit ist beeindruckent. Nach dem Zusammenbau hat man ein sehr steifes und gerades Chassis in der Hand. So viel für heute wird fortgesetzt. Racing vom feinsten.

Euer Ovali

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BeitragVerfasst: 6. Dez 2011, 21:32 
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Hallo zusammen Bauanleitung Avenger 1/43
http://www.herke.de/_temp/tmp/Bauanleit ... hassis.pdf
netten Gruß

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BeitragVerfasst: 6. Dez 2011, 22:08 
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Interessant!
Kannst ein paar mehr Angaben machen?
# Wollte wissen, wie weit man das Chassis verstellen kann - von ...bis!
# Breite?
# Kostenpunkt?
# Wann lieferbar?
# Welche Felgen - mit oder ohne Einsatz!?
Danke und Gruß aus Tirol
Willi

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Gruß aus Tirol
Willi


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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 7. Dez 2011, 08:52 
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Hallo !
nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil
Viele Grüße
Wolfgang

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Ich geh mit meiner Laterne, und meine Laterne mit mir
da vorne ist ne Taverne, da tausch ich das Ding gegen Bier


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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 7. Dez 2011, 09:07 
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Hallo Willi
Technische Daten vom Avenger Inliner Chassis
1.komplett aus GKF gefräst 100 % steif und gerade
2.Verstellbarer Radstand 53-73 mm siehe Bilder auf Wunsch auch länger
3.komplett glatter Unterboden keine Schrauben die, die Bodenfreiheit beeinträchtigen
4.Motorträger für lange und kurze Motore
5.Kugellager Aufnahmen für 2,38mm Achsen
2.38 x 4,75-4,76
6.Aufnahme für slot.it CH 26 Leitkiel
7 Kleinste Breite 34 mm durch verstellen variabel
8 Sofort lieferbar

Preis kommt heute Abend

netten Gruß ovali

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 7. Dez 2011, 16:08 
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wird es auch ein Komplettbausatz geben, in dem alle Teile für ein fahrfertiges Chassis drinnen sind, geben?
Preis hierfür?


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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 7. Dez 2011, 16:19 
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Hallo
ja wird es geben,,

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 7. Dez 2011, 22:30 
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ovali hat geschrieben:
Hallo Willi
Technische Daten vom Avenger Inliner Chassis
1.komplett aus GKF gefräst 100 % steif und gerade
2.Verstellbarer Radstand 53-73 mm siehe Bilder auf Wunsch auch länger
3.komplett glatter Unterboden keine Schrauben die, die Bodenfreiheit beeinträchtigen
4.Motorträger für lange und kurze Motore
5.Kugellager Aufnahmen für 2,38mm Achsen
2.38 x 4,75-4,76
6.Aufnahme für slot.it CH 26 Leitkiel
7 Kleinste Breite 34 mm durch verstellen variabel
8 Sofort lieferbar

Preis kommt heute Abend

netten Gruß ovali


Hallo,

kann mir jemand erklären, wie sich bei diesem Chassis die Breite variieren lässt ? Ich erkenne es nicht.
Auch die Bauanleitung trifft dazu keinerlei Aussage, und die Zeichnungen zeigen es auch nicht.

Danke im Voraus !

Roland

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 8. Dez 2011, 05:29 
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Muss gestehn das ich wie Roland auch, bei der Breite keine Verstellmöglichkeit sehe, ich denke es ist die Gesamtbreite gemeint an der ich dann durch abschleifen bis zu dem genannten Mass (das sind dann denke ich die Holme) die Breite anpassen kann, oder sehe ich das Falsch?

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 8. Dez 2011, 08:15 
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hi pet-tho,

pet-tho hat geschrieben:
Muss gestehn das ich wie Roland auch, bei der Breite keine Verstellmöglichkeit sehe, ich denke es ist die Gesamtbreite gemeint an der ich dann durch abschleifen bis zu dem genannten Mass (das sind dann denke ich die Holme) die Breite anpassen kann, oder sehe ich das Falsch?


ja, die Formulierung ist unklar. Korrekt wäre:Das Chassis ist an der breitesten Stelle der Bodenplatte 34mm breit ('kleinste Breite'). Die Bodenplatte lässt sich nicht in der Breite verstellen.

...wer die Säge anwirft, kommt mit etwas Trickserei auch auf 24mm runter. In der Breite ist man durch entsprechend lange Achse natürlich variable, wenn man die Spurweite erhöhen möchte.

Die ganze Geschichte mit der Produkt- und Eigenschaftsformulierung ist nicht so simpel. Was einem eindeutig erscheint, ist für den nächsten komplett unklar. Hier geloben wir noch Besserung. Ich sitze momentan auch daran noch eine technische Zeichnung zu erstellen, die die wichtigesten Massangaben enthält.

Die Baunaleitung ist übrigends noch nicht vollständig und hat nur eine 'Draft'-Status.

gruss

doc


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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 8. Dez 2011, 08:41 
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Hallo zusammen
sorry wenn ich etwas unklar ausgedrückt habe, ich bin von der kleinsten Einklebebreite ausgegangen die Frage wurde mir schon gestellt, und die ist einstellbar über 4 Gewindestifte siehe SMC Chassis sorry für das Missverständniss.
Ovali

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 8. Dez 2011, 16:16 
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ovali hat geschrieben:
Hallo Willi

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netten Gruß ovali





Jetzt ist schon morgen Nachmittag...

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 8. Dez 2011, 19:27 
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Hi Ovali,

grundsätzlich ist Eure Idee schon ok und die viele Arbeit, die da in der Entwicklung und jetzt in der manuellen Fertigung drin steckt, ist auf jeden Fall anzuerkennen. Ich denke, Euer Chassis ist prima für die Slotter, die nicht so gerne Basteln. Wenn dann noch der Preis zur Leistung passt...

Wir hatten ja schon mal darüber gesprochen. Ich geh den entgegengesetzten Weg; jedes Chassis wird ein Einzelstück bzw. wird als Paar angefertigt. Ich werde auch statt Längsträger von unten verschraubte Lagerböcke einsetzen - und natürlich Leiterplatten als Chassis- Material verwenden.

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Wer den Rock' Roll verstanden hat, fährt keinen Neuwagen


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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 8. Dez 2011, 20:05 
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hi,

Grandpa hat geschrieben:
... Ich geh den entgegengesetzten Weg; jedes Chassis wird ein Einzelstück bzw. wird als Paar angefertigt. Ich werde auch statt Längsträger von unten verschraubte Lagerböcke einsetzen - und natürlich Leiterplatten als Chassis- Material verwenden...

...der gedanke bei avenger war, dass man ein flexibles chassis hat, welches sich möglichst universel einsetzen läßt und welches auch für eine clubrennserie taugt. gerade bei letzterem lassen sich mit vorgegebenen komponeten spannende rennserien mit hoher chancengleichheit gestalten.

für meine 1:24 und 1:32 iger entwerfe ich schon mal just for fun ein chassis, welches vielleicht nie wieder in einem anderen fahrzeug zum einsatz kommt, weil viel handarbeit drinsteckt. bei den 1:43igern ist alles deutlich kleiner. wenn man sich bei der handarbeit mal um 2/10 verbohrt, steht schnell mal ein rad in der luft. ich denke, da kommt ein maschinell gefertiges chassis einigen leuten entgegen.

just my two cents...

doc


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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 8. Dez 2011, 20:53 
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bender hat geschrieben:
hi,
... lassen sich mit vorgegebenen komponeten spannende rennserien mit hoher chancengleichheit gestalten.
Das mit der Chancengleichheit ist so eine Sache...ist aber ein anderes Thema.

bender hat geschrieben:
... ich denke, da kommt ein maschinell gefertiges chassis einigen leuten entgegen...

Da ist ja nichts gegen einzuwenden. Muss halt jeder selbst wissen, wieweit er's mit seinem Hobby treiben will... :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Avenger 1 /43 inliner Chassis
BeitragVerfasst: 8. Dez 2011, 22:15 
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Grandpa hat geschrieben:
bender hat geschrieben:
hi,
... lassen sich mit vorgegebenen komponeten spannende rennserien mit hoher chancengleichheit gestalten.
Das mit der Chancengleichheit ist so eine Sache...ist aber ein anderes Thema.

bender hat geschrieben:
... ich denke, da kommt ein maschinell gefertiges chassis einigen leuten entgegen...

Da ist ja nichts gegen einzuwenden. Muss halt jeder selbst wissen, wieweit er's mit seinem Hobby treiben will... :wink:


Nehmen wir eine ( zukünftige ) Rennserie ohne Haftmagnete und mit richtig Geschwindigkeit an ( falls es sowas außer bei Pfutzes Proxy mal geben sollte...), dann ist dieses Chassis schlichtweg zum Mitfahren geeignet. Es ist ein Standardchassis wie es mittlerweile nicht nur eines gibt - mit bekannten und schon lange verwendeten Verstellmöglichkeiten, also bei allem CAD - Fleiß nichts wirklich Neues. Man sollte es nicht überbewerten.
Womit ich die Grundidee schon positiv sehe, und für den avisierten Zweck ist es auch gut gelungen.


Aber um nochmal auf etwas zurück zu kommen - wo bleibt denn nun der Preis ?

Roland

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