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 Betreff des Beitrags: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 6. Nov 2010, 13:47 
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So, nach dem jetzt alle so schön im Restaurationswahn sind möchte ich euch mein dazu passendes Projekt auch nicht vorenthalten. Um meiner wirren Sammlung an Slotcars mal eine Richtung zu geben hab ich mal so gekuckt, welche Auto´s so bei mir rumliegen und zu welchem Jahrgang oder Rennserien die passen könnten. Fündig geworden bin ich bei der USRRC (United States Road Racing Championship) der Jahre 63 bis 68, die dann später von der CanAm abgelöst wurde. Speziell hat es mir das Jahr 65 angetan. Hier liefen so legandäre Kisten wie die Shelby 427, Ford GT40, Chapparel 2A Lotus 30 und eben der nur 3 mal gebaute Lotus 40 gegeneinander. Auf einer Börse konnte ich einmal einen Uni Lotus ergattern,bei dem es mir eigentlich nur um´s Chassis ging.
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Die Karo war mit Tesa befestigt und derart verzogen, dass ich sie beinahe weggeworfen hätte. Zudem waren Front ,Seite und Heck zersplittert und das Teil somit wirklich unbrauchbar.
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Wie man sieht ist das Chassis ein ziemlicher Brocken und muss einer Eigenkonstruktion weichen, denn der Lotus ist ja eher zierlich.
Bis heute hab ich dann drei Schritte gemacht, von wo ab jetzt weitergearbeitet werden soll. Erstmal hab ich die Karo entlackt und zwar mit Bremsflüssigkeit. Vorsicht! Die alten Unikarossen reagieren da sehr empfindlich drauf und sind schnell tot! Ich habe lediglich die alte Farbe rausgewaschen und die Karo nicht wie üblich eingelegt.
Um die der Länge nach verzogene Karo zu richten fiel der Blick erst auf den Fön, aber das geht garantiert schief und somit hab ich die Schale mit den Kotflügeln kopfüber auf eine Aluplatte per Sekundenkleber fixiert . Daraufhin hab ich mit dem Acrylkunststoff (Nagelacryl) die Karo von innen der Länge und Breite nach verstärkt. Nach dem Durchtrocknen wurde die Schale wieder vorsichtig abgelöst und siehe da ...die Richtung war wieder da!
Mal sehen ,was sich so aus dem Stück Schrott rausholen lässt!
WoBl

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 6. Nov 2010, 13:47 


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 9. Nov 2010, 17:31 
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Hallo Lotus Spezialisten!
Eine Frage stellt sich mir nachdem ich schon kräftig am Schnitzen bin.Hatte der Lotus 40 in der Version von 1965 schon die Lufteinlässe neben den Scheinwerfern? Nachdem ich die Stellen sauber verschliffen habe und die Lufteinlässen schön rausgedremelt hab wollte ich noch mal nachschauen und finde dummerweise kein Foto eines 40 aus 1965 der die Einlässe aufweist weder die Version von A.J.Foyt noch der von Jim Clark haben diese. Jetzt geht´s darum ,ob die in 65 überhaupt schon angebracht waren oder ob es sich um eine Verbesserung handelt die erst später kam(danach richtet sich ja letztlich auch die Farbgebung). Es sind ja seltsamerweise auch mehr Lotus 40 im Web zu finden als tatsächlich produziert wurden und schon bin ich auf eine Problematik gestoßen, die der Sache mit den originalen Rennfahrzeugen und deren Ablegern im Modell wohl erst die richtige Würze verleiht...die Recherche! Die kann scheinbar manchmal genauso frustrierend sein wie der eigentliche Bau! Ich will ja jetzt nicht überpingelig sein, aber gerade bei meinem ersten Vintage-Projekt will ich mir halt keine solchen Schnitzer leisten (auch wenn´s wahrscheinlich keinem Menschen auffällt).
Jemand ne Ahnung? Matthias ? Frank?

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 9. Nov 2010, 19:43 
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Hallo Wobl,

leider hab' ich über diesen Typ keinerlei Daten, sorry! Aber ich bin sicher, dass Frank mal einen sehr tiefen Blick in die Abgründe seines Archivs wirft... :mrgreen:

Herzliche Grüße

Matthias

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 9. Nov 2010, 21:03 
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Dank dir trotzdem! Zwischenzeitlich bin ich mir gar nicht mehr so sicher ,dass es nur 3 Stück gab, denn die Stückangaben die ich gefunden habe beziehen sich nur auf das Jahr 65 und was danach kam könnte natürlich grundverschieden sein. Es ist ja so, dass viele Änderungen bei egal welchem Fahrzeug erst während des Einsatzes vorgenommen wurden und werden, speziell damals, wo noch viel rumexperimentiert wurde. Da mit seinem Model richtig zu liegen ist schon schwer...
Ich glaube auch ,dass viele Bilder von Lotus 40 den Vorgänger 30 zeigen, von vorn schauen die sich ziemlich ähnlich, könnte auch sein, das 30er auf 40 umgebaut wurden, so ein Rennfahrzeug lebt ja und wir können nur eine Momentaufnahme davon abgeben. Schon spannend das Ganze, das gibt dem Hobby gänzlich neue Aspekte!

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 11. Nov 2010, 19:31 
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So, mal ein Zwischenstand. Die Recherche ergab bis jetzt, dass die drei 1965 gebauten 40er allem Anschein nach wirklich keine Lufteinlässe neben den Scheinwerfern hatten (dafür hinter den vorderen Radläufen). Der Bug lief auch wesentlich spitzer zu und somit ist die Marschrichtung schon klar. Das Unimodell und auch das von Fleischmann aber auch der legendäre Cox-Bausatz hatten eine spätere Version als Vorbild. Gut möglich dass auch die älteren 40er diese oder andere Modifikationen später erhalten haben, denn wie Jim Clark so treffend bemerkte war der Rennwagen ein Lotus 30 mit 10 weiteren Fehlern und man war wohl bemüht auch die ersten Lotus 40 rennfähig zu halten.
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Somit hab ich also die mühsam reingedremelten Öffnungen wieder verschlossen. Der Bug wurde mit einem Stück eines Gießastes verlängert, eingebettet in Acryl, dass sich mit der Lexankaro nahtlos verschleifen lässt.Die Scheibe wurde vorsichtshalber abgeklebt , vielleicht behalte ich sie sogar bei. Als nächstes werde ich mir die arg ramponierten Schweller vornehmen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 11. Nov 2010, 19:49 
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Respekt, Wobl, du kniest dich da ja so richtig rein! Ich hoffe nur, du verfluchst nicht irgend wann einmal den Tag, an dem du durch meine Restaurierung des Alfa zu diesem Mammut-Projekt motiviert wurdest... :mrgreen:

Herzliche Grüße

Matthias

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 12. Nov 2010, 07:06 
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Iwo, der macht zur Abwechslung mal richtig Spaß! Jetzt wird´s halt ein wenig knifflig, denn die Schweller sind total zerfledert. Die werd ich wohl großzügig abschneiden und gegen was massives ersetzen. Vermutlich werd ich auch gleich mal ein Chassis bauen, dann hat das ganze Konstrukt mehr Stabilität.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 12. Nov 2010, 08:32 
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Jetzt bau erstmal die Camaro`s fertig :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 12. Nov 2010, 15:46 
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Nur die Ruhe ,hör blos auf zu schtenkern! Irgendwas muss ich ja tun während die Farbe trocknet! :wink:
Keine Angst der Lotus wird nur in der Mittagspause gemacht, da sind mir die Camaro´s inzwischen zu heikel zum hin und her transportieren.
Vergessen zu erwähnen hab ich die Hutze auf der vorderen Haube. Beim Uni ist die in die Mitte gerückt um dem Unischleifer Platz zu verschaffen. Das geht natürlich gar nicht und so wurde die Stelle eingeebnet. Jetzt geht´s drum eine neue Hutze auf die rechte Seite zu platzieren und da werd ich mir vom Fleischmann einen Abdruck machen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 14. Nov 2010, 13:00 
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Hallo Wobel

Das mit dem Lotus hat bei mir großes Interesse geweckt. Hab auch noch einen, fährt zwar aber er könnte schon etwas Facelifting gebrauchen. Die Idee, die Karosse auf eine Aluplatte zu kleben find ich toll. Das mit dem Acrylkunststoff (Nagelacryl), ist das eine Flüssigkeit in Verbindung mit Pulver oder eher ähnlich mit Kunstharz und Vlies? Hab schon mal eine Hartplastickarosse verstärkt mit Kunstharz und Vlies, hat super Geklappt. Einer von Euch hat doch auch mal einen Maech 707 von Carrera Uni restauriert mit Kunstharz und Vlies. Der ist auch toll geworden.

Gruß

Walter


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 14. Nov 2010, 19:24 
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Hi Walter,
Für das Acrylmaterial hab ich mal nen Threat gemacht:
http://scratchbuilt.iphpbb3.com/forum/94048463nx42111/resineecke-f8/kunststoff-aus-dem-nailstudio-t1161.html
Es riecht wirklich nicht angenehm ist aber mein bevorzugtes Material für Umbauten oder Herstellung von Kleinteilen. Der Vorteil bei den Arbeiten am Lotus ist ,dass aufgrund des Lösemittels der Lexankunststoff angelöst wird und nach dem Trocknen unlösbar mit dem Acryl verbunden ist. Bei den Üblichen Harzen ,egal ob Polyester oder Epoxy ergibt sich die Verbindung meist über die Adhäsionskraft(Anhangskraft), was in den meisten Fällen auch ausreicht. Ich hab mich auf das Material eingeschossen und komm ohne nicht mehr aus, bestell das auch schon in Großgebinden.
Gruß, WoBl

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 15. Nov 2010, 19:45 
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Hallo Wobel

Vielen Dank erst mal. Das werd ich dann wohl mal probieren.

Gruß

Walter


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 20. Nov 2010, 14:41 
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Sodele, dann gibt´s mal ein kleines Update was diese Woche in der Mittagspause so alles lief:
Die Hutze auf der vorderen Haube wurde vom Fleischmann mit Wachs abgeformt und mit Acryl ausgegossen. Anschließend hab ich an der Stelle ein Loch gebohrt und die neue Hutze von unten verklebt.
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Die Seitenschweller wurden bis zur Türlinie abgeschnitten und durch ein gevierteltes Rohr mit ursprünglich 10mm Durchmesser ersetzt. Die Radläufe sind mit Acryl aufgefüllt worden, die waren beim Lexan nach innen gezogen. Später kommen da noch neue Ränder dran aber erst mal soll die Flucht wieder stimmen.
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Leider hat sich während der Aktion gezeigt, dass die Karo doch noch leicht verzogen ist, aber die weiteren Arbeiten werden jetzt erst gemacht ,wenn ein Chassis druntergeschraubt ist vielleicht zieht es sich dann noch gerade, wenn nicht ,ist´s auf jeden Fall auf dem Chassis gerade.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 14. Jan 2011, 09:45 
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Momentan gibt sich zwar selten die Gelegenheit, aber dennoch ist das Projekt nicht gestorben, im Gegenteil. Immer wenn ich mal was zum Seele baumeln lassen brauch zieh ich den Lotus vor.
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Folgendes ist in letzter Zeit passiert:
Die Lufteinlässe in der Motorhaube wurden freigemacht, die sollen später mal mit Gittern unterlegt werden. Die Radläufe wurden neu ausgeschliffen. Das Heckteil hab ich komplett rausgenommen und gegen ein Stück Plastik ersetzt, im gleichen Zug hab ich die Spoilerkante mit einem Streifen erhöht und das Ganze anschließend wieder verschliffen. Das Heck wirkt jetzt viel stimmiger obwohl ich gestehen muss, dass das Original hinten stärker abfällt . Dieses Zugeständnis geh ich aber ein.Ja, und dann hab ich noch die Türspalte und den für die Wartungsklappe vorn neu graviert. Da hatte ich den meisten Bammel davor, denn so richtig hab ich da auch noch keine Technik raus. Ich kam durch Zufall auf folgende Lösung: Mit dem Druckbleistift hatte ich zunächst die Kanten angezeichnet und da fiel mir natürlich die Spitze des Bleistiftes auf, die ja aus einem kleinen Röhrchen besteht. Ich hab das Röhrchen leicht angeschliffen und so ein Prima Werkzeug erhalten um die Nuten zu stechen .Jetzt hab ich die Nuten erst mit dem Cuttermesser etwas eingeschnitten um dem Röhrchen ein wenig die Führung zu erleichtern und war überrascht, wie gut das doch eigentlich ging. Mit der Spitze lässt sich ziemlich gefühlvoll arbeiten auch wenn man natürlich immer noch leicht abrutschen kann, schließlich arbeitet man auch damit auf Druck. Um zu sehen wo noch etwas fehlt hab ich die Spalte dann mal geschwärzt und wo nötig noch mal nachgezogen. Etwas Sorge bereiten mir jetzt die Kotflügelkanten, die ja leicht ausgestellt waren und dass das nicht in einer Schleiforgie endet brauch ich dafür noch ne geschickte Lösung.
An sonsten geht es jetzt erst mal wirklich ums Chassis,das wird eine Kombination aus Alu und Messing, Sidewinder mit dem Motor aus der Forumsbestellung.
Schöne Grüße vom Brombachsee!
WoBl

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 14. Jan 2011, 19:37 
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Hallo Wobl

Schaut doch schon ganz fetzig aus. Bin gespannt wie sich dein Projekt weiterentwickelt. Der Durchbruch der Motorabdeckung lässt einen schönen Einblick erahnen.

Gruß Eisenhein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 14. Jan 2011, 19:46 
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Was? Ne Motoratrappe soll da auch noch rein :?: Ist mir viel zu stressig :schwitz Ich glaub das wird ein Decal! :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 14. Jan 2011, 20:07 
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Jetzt hast Du dir schon so viel Mühe gegeben. Komm, plan doch noch ne klitzekleinen Motorattrappe ein! :wink:

Tolles Projekt :daumen :clap2 !

... und ich kenne das mit "dem Seele baumeln lassen" ziemlich gut. Besser kann man nicht abschalten und wenn ein Projekt ohne Druck entsteht bleibt viel Zeit die Details nochmal zu prüfen.

Ich werde mal zu meiner Cousine gehen, die kürzlich ein Maniküre-Laden ("Nagelstudio hört sich immer etwas seltsam an") eröffnet hat.
Dann teste ich die Acryl-Sache nochmal. Hatte es schon im Einsatz, aber der Gestank ist ziemlich heftig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 22. Jan 2011, 20:00 
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So, die Woche gab etwas Zeit her. Die Radläufe hab ich nun doch gemacht, sonst ist das Teil wirklich zu weit weg vom Original. Dazu hab ich den Rand von einem leeren PartyLite -Teelicht abgeschnitten und dann segmentweise an den Radlauf geklebt. anschließend hab ich den so entstandenen Rand mit Acryl aufgefüllt und hab das schön verlaufen lassen um die anschließenden Schleifarbeiten nicht all zu aufwendig werden zu lassen
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Tja und dann hab ich noch ein einige Öffnungen neu eingebracht aber es sind schon noch ein paar. Für hinten ist es mir bislang nicht gelungen ein Foto des Originals aufzutreiben zumindest nicht vom Riverside Rennen (weiß, blauer Streifen Nr.5). Ein paar Monate später war das Auto himmelblau mit aufgebrushten blauen Rändern um die Öffnungen und einem komplett geändertem Heck. Ich hab mich daher am Lotus von Jim Clark orientiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 24. Jan 2011, 05:31 
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Mensch Wobl, ich dacht der is schon fast Fertig, da suchst du schon Cheetah`s und der is noch im Rohbau. :shock:

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 24. Jan 2011, 07:26 
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Tja Peter, so ist das mit der Sucht. Du brauchst immer mehr und mehr um sie zu stillen. Ich hab´s auch schon mit Slot-Methadon (Fertigmodell MRRC Chaparral 2C)versucht, ist aber nicht das Gleiche. Da fehlt einfach das Forschen und Rumfitzeln. Du hast mich ja schon mit abhängig machendem Material versorgt, aber es reicht nicht, ich brauch mehr! :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 24. Jan 2011, 19:12 
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Hallo wobl

Hab ja keine Ahnung wie sich Acryl verarbeiten lässt, aber du hast den kniff raus. Kann man Acryl schleifen wie Spachtelmasse?
Die Oberfläche und der Übergang zur Karosserie sieht sehr glatt aus.

Gruß Eisenhein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 25. Jan 2011, 08:28 
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Ja ,leider gibt meine Kamera auf die Entfernung nicht mehr viel Schärfe her aber du hast recht. Es gibt bei dem Material mindestens zwei unterschiedliche Körnungen. Das weiße ,was ich im Moment verwende ist sehr fein und gibt von vornherein eine sehr glatte Oberfläche und dadurch, dass das Lösemittel die Originalkaro angreift sind nahezu nahtlose Übergänge machbar. Es hat den Nachteil, dass es nicht so schnell abbindet und standfest bleibt wie das grobkörnigere aber bei den Radläufen war das eher nützlich. Allgemein ist das Material noch gut zu schleifen aber auf jeden Fall härter wie jeder Spachtel der angeboten wird egal ob 1 oder 2K(da sollen ja schließlich auch Fingernägel und Zahnspangen draus entstehen, wär ja blöd wenn die brechen würden!). Es dauert länger bis man was abträgt, kann dadurch aber gezielter arbeiten, weil man sich nicht so leicht verschleift. Wenn der hohe Lösemittelanteil nicht wäre wär´s unschlagbar!
Inzwischen bin ich soweit, dass ich aus dem Material ganze Karosserien gieße, die natürlich im Vergleich zu Resine enorm stabil(bei geringerer Wandstärke) sind und sich hervorragend lackieren und kleben lassen. In der Herstellung allerdings ein Spießrutenlauf denn das Material bindet innerhalb 20-30 Sekunden ab. :schwitz (...und ist auch nicht eben billig!). Auf die Karo´s werd ich mal in nem extra Threat eingehen wenn ich genug Erfahrung damit hab.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 25. Jan 2011, 09:41 
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Hallo Wobl,
Eine Frage zur Verarbeitung habe ich noch. Du nimmst die Flüssigkeit auf den Pinsel und tauchst dann in das Pulver ein? Wenn Du dann den Pinsel erneut in die Flüssigkeit bringst, können doch Krümel in die Flasche fallen. Härtet der Inhalt der Flasche dann nicht aus? Oder füllst Du immer etwas der Flüssigkeit vorab in ein kleines Gefäß um???
Gruß,
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 25. Jan 2011, 10:06 
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Genau so wir´s gemacht. Ich mein, ich hab auch schon mal den Pinsel in die Flasche gesteckt und es ist nichts passiert, aber wohl war mir dabei nicht. Was ich herausgefunden hab ist da viel dramatischer, das Liquid ist nämlich so wie´s ausschaut nicht UV-stabil ,ich hatte eine Flasche im Sommer draußen stehen und ein paar Tage später war ein Liter Flüssigkeit bombenfest! Jetzt lagere ich das Zeug im Dunkeln und füll mir immer wieder mal was in ein kleines Apothekerfläschchen aus braunem Glas um. So geht´s. Der Umgang mit Pinsel und Acryl erfordert durchaus ein wenig Übung, aber man kann so fein damit arbeiten, dass ich echt nix mehr anderes anfass!

Ach eins wollt ich noch los werden: wenn ich euch mit der ellenlangen Ausführung der Änderungen an meinem Lotus langweile und ihr lieber irgendwann das fertige Ergebnis mit kurzem Abriss sehen wollt, dann gebt Bescheid! Nomalerweise sind die Berichte hier ja kompakter.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 25. Jan 2011, 13:06 
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Ne,
diese Fortschrittsberichte sind super spannend. Stellen den Ersteller aber auch unter Erfolgsdruck,
:mrgreen:
da das geneigte Auditorium auch Fortschritte sehen will.
Hast Du zu diesem Auto iwetere Quellen im Netz? Ich habe zu diesem Lotus bis jetzt nicht sehr viel gefunden.
Ach übrigens:
http://folm.xooit.com/t8816-Chirurgie-e ... chmann.htm
Du bist nicht allein!
Gruß,
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 25. Jan 2011, 14:33 
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Den Bericht kannte ich zwar noch nicht, aber wir haben einen im Forum(findulini) ,der hat das mit nem Fleischmann auch schon mal gemacht, gell...? Das ist nämlich der, der in dem Franzosenthreat gezeigt wird und ein wenig verrissen wird...
Mit deinen Recherchen hast du recht, es gibt nicht viel drüber zu lesen und zu sehen (mein Wissen ist aus den unterschiedlichsten Quellen zusammengestöpselt) aber dafür gibt es eine erstaunliche Anzahl von Umsetzungen im Modell. Noch dazu war der 40 ja so überhaupt nicht erfolgreich, wenn der Jim Clark (40/L1 oder 40/L3)da nicht in Riverside den 2. Platz gemacht hätte, wär wahrscheinlich keiner auf die Idee gekommen den überhaupt nachzubilden. Alle haben auf die Karre geschimpft und kein gescheites Fahrverhalten rauskitzeln können. Die Version von A.J.Foyt(40/L3), die ich mach, hat´s nicht mal an den Start geschafft und nur mit hunderten Änderungen gelang es dem Team damals überhaupt einigermaßen bei den nächsten Rennen mitzufahren. Von den drei gebauten ist heut noch einer bekannt. Viele 40er sind gar keine(nämlich 30er) ,werden aber oft als solche bezeichnet. Einer ist der Pink Stamps(da ist vom ursprünglichen Lotus nicht mehr viel übrig) und einer fährt in München sogar mit Straßenzulassung. Bleibt als Grund für die Modellumsetzung eigentlich nur noch die Optik und die passt natürlich! Es gibt z.B. ein schönes 1:24er Feindesign -Modell, dass auch mir immer wieder als Vorlage dient aber mit Originalaufnahmen aus der Zeit damals schaut´s schlecht aus. Und dann kommt wie gesagt die Tatsache hinzu, dass die Renner nicht lange so wie auf den Bildern aussahen.
Ist natürlich zum Überlegen, ob man den nicht nochmal in Kleinserie als 1:32 bringen sollte, die ,die´s gibt(also Fleischmann und Carrera Uni) sind ja Detailmäßig nicht so der Bringer. Naja, einen werd ich mir wohl von der Karo ziehen, schließlich soll der Jim Clark ja auch gemacht werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 25. Jan 2011, 14:51 
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Der Fleischmann ist ja immerhin ein lohnenswerter Ausgangspunkt. Länge und Breite könnten ungefähr passen. Das Original ist aber ein sehr flaches und zierliches Auto. Das Heck des Fleischmann ist definitiv zu hoch. Ich habe selber ein angefangenes Exemplar seit einem Jahr oder länger in der Bastelkiste. Der Hintern liegt jetzt flacher und die Scheinwerfermulden sind auch schon drin. Ähnlich wie im französischen Forum. Die Lufteinlässe auf den hinteren Kotflügeln sind aber noch offen und irgendwie geht es nicht richtig weiter....
Ein paar Informationen oder weitere Bilder wären daher sehr hilfreich!
Viele Grüsse,
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 25. Jan 2011, 15:01 
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Welchen willst du denn machen?
Mal abgesehen davon, ich glaube, dass der Uni die bessere Basis ist. Die Linie ist einfach viel schlanker und das Problem mit dem Lexan ist ja offensichtlich keins mehr. beiden Karos gemeinsam ist das zu hohe Heck... ich überleg schon, ob ich da nicht doch noch mal ran soll. Wie würde sich denn ein Abguss in deinen Augen machen? Würdest du den nehmen oder am Fleischmann weiter arbeiten?
Bild
auf dem Bild sieht man das leider nicht so toll, aber der Unterschied ist einfach mittlerweilen ziemlich groß. Die Schnautze hat schon viel bewirkt. Bei der Seitenansicht in dem Französischen Forum bin ich mir echt nicht sicher ob das nicht ein Lotus 30 ist.
Ha, erwischt, das Bild wurde mal als Lotus 30 gespeichert.
Mir kommt das Heck des 40 schon wuchtiger vor. Eindeutig ist , dass bei den 30ern die 6 Luftöffnungen in der Motorklappe nach hinten abfallen und beim 40 liegen sie in einer Ebene . Ich glaub, so weit bin ich also mit meinem gar nicht weg. Der blau-weiße ist übrigens mein Ziel.

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Schöne Grüße vom "Brombach-Speedway"


Zuletzt geändert von wobl am 16. Feb 2011, 10:26, insgesamt 1-mal geändert.
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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 25. Jan 2011, 17:59 
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Sehr schöner Vergleich. Wie sind denn die Masse der Lexanhaube im Vergleich zu den Daten z. B. auf
http://www.ultimatecarpage.com/car/985/ ... -Ford.html ???
Bei mir hatte sich zum damaligen Zeitpunkt nicht die Frage nach der "richtigen Ausgangskaro gestellt. Angeregt von den Bildern von Findulini und einer als Beigabe erhaltenen Fleischmann Karo mit Resine Felgeneinsätzen und Patto Decals habe ich die Fleischmann Karo in blindem Aktionismus zerlegt...
Die Hartplastik Karosserie des Fleischmann lässt sich i. Ü. auch sehr schön bearbeiten und spachteln.
Viele Grüsse und gutes Gelingen,
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 25. Jan 2011, 19:59 
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Mann, ist mir gar nicht aufgefallen, dass da Maße daneben stehen, jetzt hab ich den text schon so oft gelesen...
Der Radstand passt exakt! Länge ist zu lang um gut 3-4mm wo die versteckt sind weiß ich noch nicht und die Breite ist mit 1mm verkraftbar zu groß .
Der Kunststoff ist wirklich gut zu verarbeiten , wohl auch ein Grund warum den viele hernehmen aber wehe wenn die Karo verzogen ist (was bei den Lotus nicht so oft vorkam wie z.B. beim 917/10 ), dann kriegst du das Ding nicht mehr gerade :schwitz :lol:

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