So, nachdem jetzt der Jaguar SS 100 auch (fast) fertig ist, habe ich mein drittes Matchboxmodell aus der Schublade hervorgekramt.



Die ersten Teile sind zusammengesetzt. Er wird wieder, wie der Aston Martin, den kleinen Frontmotor mit Kardanwelle und Heckantrieb bekommen.
Felgen, Speichen und Reifen stammen diesmal aus dem umfangreichen Teilelager der guten Penelope aus dem vereinigten Königreich.

Hallo Gemeinde,

heute habe ich das Fahrwerk des SSKL gebaut. Dazu habe ich ein Serienfahrwerk angepasst, die Lage des Motors festgelegt, eine Motorhalterung eingepasst und den Motor mittels eines Gummi fixiert. Danach die mit einem Adapter 1,5 mm auf 2mm und einem Plastikröhrchen die Welle verlängert, den Motor auf die richtige Höhe eingestellt, ein Wellenlager kurz vor dem Ritzel eingebaut, Stromkabel an den Motor gelötet und mit dem Leitkiel verbunden.
Danach erfolgte nur noch die erfolgreiche Probefahrt mit dem Chassis.

weiter geht es mit dem SSKL.
Heute habe ich die Karosserie zusammengeklbt, das Cockpit so eingepasst, dass es mit der Kardanwelle nicht in Konflikt kommt und ein paar Kleinigkeiten erledigt.

Hi,

heute gibt es nicht viel zu berichten. Ein paar Stunden mit schleifen und Fugen nachziehen verbracht und dann darüber gegrübelt, wie ich wohl die Kotflügel befestigen könnte. Finde hier keine befriedigende Lösung, da die Fixierungspunkte so klein sind, dass die Kotflügel im Fahrbetrieb niemals halten können.

Hier mal ein Bild. Wer hat einen Tipp?



Ausserdem habe ich den halb gebauten SSKL mal zwischen den Ulster und den SS 100 gestellt und finde, dass der Mercedes hier gar nicht mehr so übermäßig groß wirkt.

Hallo Didi,
Schöne Arbeiten, die du ablieferst, die Umsetzungen gefallen mir alle sehr gut.

Ich erkenne nicht so ganz, wie die Kotflügelbefestigung gestaltet ist. Generell würde ich so filigrane Halterungen aus Draht oder Blechstreifen erstellen. Vielleicht den Draht partiell plattgeklopft, um ihn beispielsweise im Kotflügel einkleben zu können. Das andere Ende kann in einer Bohrung in der Karosserie sehr stabil eingeklebt werden.
Interessant fände ich, Magnete in der Karosserie einzuarbeiten, welche dann Kotflügelhalter aus Eisen/ Draht festhalten, welche dann im Falle eines Crashes nur abfallen, aber nicht abbrechen.
Meine unsensiblen Finger kommen besser im großen Massstab zurecht, hoffentlich taugen meine Ideen auch für filigranere Umsetzung.
Gruß Torge

Hallo,

heute ist nicht viel passiert. Da mir einiges an Materialien (Farbe, Klebstoff u.v.a.) ausgegangen ist, muss ich warten und so habe ich nur ein paar Kleinigkeiten geklebt. Heute ist wenigstens Grundierung mit der Post angekommen, sodass ich vielleicht morgen die erste dünne Schicht Grundierung spritzen kann.

Hi,

auch heute nicht viel Neues, es gab viel anderes zu tun. Ja, auch ich muss leider manchmal andere Dinge erledigen und so fand ich gerade mal Zeit, eine dünne Schicht Grundierung auf das Auto zu blasen und am Nachmittag ein paar kleine Fehlstellen zu Spachteln.

Heute nur noch einmal fein geschliffen und dann noch einmal grundiert. könnte man fast schon als Endlack lassen...
Aber nein, jetzt warte ich noch, dass mir DHL die fehlenden Farben anliefert, dann kommt die Endlackierung und Endmontage.
Bis dahin werde ich mich dann mal an die Fahrerfiguren machen, damit all die neuen Modelle auch endlich ihre Chauffeure bekommen.



Na ja, das Foto zeigt doch wieder ein paar winzige Fehler, die noch etwas Nacharbeit erfordern.

Hallo Didi

vielleicht wäre es gut ein Messing Röhrchen (durchgehend in die Karosserie einzukleben) die Kotflügel
mit messegdraht am besten aus einem Stück gebogen(2 Halteung) dann in die Röhrchen einschieben

VG Trackman

Hallo, didi,

natürlich, zu den beiden anderen Cars würde natürlich auch ein SSKL mit Kotflügeln passen. Aber als Rennwagen waren die SSKs ohne Kotflügel unterwegs. Im übrigen: im Vergleich mit den Bugattis oder den italienischen Rennern hatten die SSK Lastwagenformat (ebenso, wie die Bentley). Das kommt also von der Größe schon hin.
Ich würde die Kotflügelstreben auch aus Draht herstellen. Dazu würde ich Edelstahl verwenden, Kupferdraht wäre mir da zu biegsam und nicht widerstandsfähig genug.

Gruß, Taffy

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sleeping dogs never bite

Hallo,

gestern kam tatsächlich noch der Lack bei mir an und so habe ich dann noch am Nachmittag die Endlackierung gemacht, die mir nach meiner Meinung auch ganz gut gelungen ist.



Heute habe ich dann die Endmontage begonnen. Das fertige Modell werde ich dann demnächst zeigen. Die Kotflügel habe ich doch einfach nur angeklebt und dann mit UHU UV-Kleber verstärkt. Dieser ist absolut transparent und die Verstärkungen fallen am Original nicht auf.

Hallo,

ja, manchmal geht alles schief, was schief gehen kann. So ging es mir gestern Abend.
Nachdem ich die Karosserie mit dem Chassis verschraubt hatte, mit nur einer einzigen Schraube vorn (Bleistift auf dem Foto), hinten wird nur zusammen gesteckt, ging es zur Probefahrt.
Drei Runden auf meiner 40 Meterbahn lief der Mercedes ganz ordentlich, dann ein Aufheulen des Motors und das Auto stand.
Aufgeschraubt und sofort eine gebrochene Welle entdeckt. Zugegeben, er. fuhr etwas unrund, hackelig, aber sonst ganz ordentlich. Dabei schnell gemerkt, vorn fehlt Gewicht, da der leitkiel recht leicht aus dem Slot rutscht.
Na j , neues Wellenrohr eingebaut, neue Probefahrt, fünf Runden, Welle ab. Dies drei Mal wiederholt, den Fehler nicht lokalisiert,
Frustriert das Auto weggestellt und erst einmal an den Fernseher, auf andere Gedanken kommen.
Die ganze Nacht ließ mich dieses blöde, kleine, unbedeutende Problemchen nicht los und raubte mir den Schlaf. (Wie dumm bin ich doch, dass mir sowas den Schlaf nimmt).

Heute vormittag dann einfach alles noch mal auseinander gerissen. Wellenlager, Kardanwelle und den fest verklebten Motor.
Motor neu ausgerichtet, neue Welle gebaut, Welle zum Zahnrad auf richtige Höhe ausgerichtet, dann mit UHU UV-Kleber verstärkt und erneut zur Probefahrt. 10 Runden ohne Probleme, bis auf die Ausgewogenheit des Chassis, das vorne immer noch zu schnell aus dem Slot springt.
Das werde ich aber lösen, wenn die bestellten Magnete eintreffen.

Dann Karosserie auf das Chassis geschraubt und neue Proberunde. Es hackelt wieder! Irgendwo schleift etwas! Nicht lokalisierbar!
Also Karosserie runter (zum Glück nur eine Schraube) und suchen. Nichts zu finden. Langsam wieder Verzweiflung, die sich heimlich anfängt breit zu machen. Soll ich das Ding wegschmeißen? Aber nein, ich will nicht aufgeben. Also alles was auch ur annähernd mit beweglichen Teilen des Antriebsstrang in Berührung kommen könnte noch einmal nachgearbeitet. Jetzt scheint das Schleifen endlich weg zu sein.

Ich werde weiter berichten. Für heute ist genug, jetzt geht es ab ins Impfzentrum, die erste Dosis Freiheit in Form einer Modernainjektion abholen.

Bild 1-4 Karosserie- Chassis, Verbindung. Der Schmutz ist Gummiabrieb. Die Räder standen zu nah an der Chassis. Auch das ist behoben.






Bild 5 und 6, so sieht er jetzt aus




Größenvergleich mit Ulster und SS100

Hallo Didi,
Ich glaube der Fehler liegt in der zu kurzen Antriebswelle. Dieser fehlt die Führung durch das Kronzahnrad. In Kurven und bei hohen Drehzahlen werden möglicherweise Seiten- oder Fliehkräfte wirken die zum von dir beschriebenen Problem führen.
Grüße

Hallo Didi,

Nicht verzweifeln, vielleicht ein kleiner trost: manches was du so ausführlich schilderst, kommt mir durchaus bekannt vor.
Wenn du von vorgegebenen wegen abweichst, dein eigenes -ding- machst, treten diese probleme eben auf.
Zwischen den unterschiedlichen bauteilen braucht es abstimmungsarbeiten..........
Du musst dir klar machen, du entwickelst und baust ein -unikat- ; dein modell gibt es in dieser form nur einmal !

beste grüsse

claus

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- copy by c -

Wie fehlfarbe schreibt, die Lösung ist eine etwas längere Welle. Ich will es noch etwas ausführlicher beschreiben. Diese muss über das Ritzel hinaus bis in die Nut des Kronrades reichen. Dadurch ist die 2mm Welle und damit auch das Ritzel einwandfrei zum Kronrad zentriert. Der Durchmesser des Ritzels muss dann natürlich zum Abstand zum Kronrad passen. Ansonsten rutscht das entweder durch oder klemmt leicht. Beides ist nicht gut für die Haltbarkeit des Getriebes.
Gruss,
Thomas

Hallo,

habe inzwischen den Motor noch einmal ausgerichtet, eine (etwas längere) neue Welle mit Ritzel gemacht und eingebaut. Jetzt passt es und das Auto fährt ruhig und gleichmäßig. Anfangs brauchte es ein wenig Einlaufzeit, wurde dann aber nach ca. 20 Funden (ca. 800 Meter) immer besser. jetzt bin ich ganz zufrieden. Werde vorn noch einen Magneten verbauen, oder zumindest einen tiefergehenden Leitkiel der zur Carrerabahn passt.

VG
Dieter

Siehste, Dieter,
geht doch. Dinge, die einen erstmal verzweifeln lassen, finden meist doch eine Lösung.
Was mir aber an dem Benz nicht so gefällt, ist die vordere Abdeckung vor dem Kühler. Ich weiß, Du willst damit den Leitkiel verdecken, aber es sieht irgendwie...nicht richtig aus.
Aber mach mal, der wird noch....

Gruß, Taffy

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sleeping dogs never bite

@ Taffy,

ja, mit dieser Abdeckung habe lange gehadert, zumal ich sie im Netz nur sehr selten am SSKL, oder SSK gesehen habe. Zuletzt habe ich mich aber dafür entschieden, obwohl ich sonst den Leitkiel lieber hinter die Vorderachse setze, obwohl sich das auch negativ auf das Fahrverhalten auswirkt.
Trotzdem finde ich die Platte ganz gut gelungen und denke sie sieht immer noch besser aus, als ein vorstehender Leitkiel. dazu dient die Platte zusätzlich der Stabilisierung des filigranen Vorderwagens.
Hinter der Hinterachse hätte ich den Leitkiel leider zu weit nach hinten schieben müssen.
So denke ich das kleinere Übel gewählt zu haben.

VG
Dieter

Hallo,

war jetzt einige Tage auf Reisen und in dieser Zeit natürlich auch nicht weiter gebaut und mich deshalb auch nicht gemeldet.
Aber die Paketzusteller waren fleißig und haben mir neues Baumaterial für die nächsten Wochen gebracht.
Natürlich werde ich aber zuerst den SSKL fertig bauen und mich erst danach neuen Projekten widmen.
In welcher Reihenfolge weiß ich noch nicht und werde das meiner jeweiligen Laune überlassen.
Schon nach erster Sichtung der Bausätze zeigen sich wieder neue Herausfordrungen, auf die ich mich sehr freue.

Na, Dieter,
da hast Du aber zugeschlagen....

Viel Erfolg bei Deinen neuen Projekten.
Welcher wird wohl der erste?

Gruß, Taffy

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sleeping dogs never bite

Hallo,
@ Taffy, schwanke zwischen dem Packard und dem Alfa, werde aber wenn es soweit ist spontan nach Laune entscheiden. Wohl nicht gleich wieder ein Matchboxbausatz, die haben nämlich die meisten Teile. Vielleicht mache ich auch den Ford als Hotrod. Habe auch noch einen 55 er Impalla rumliegen. der reizt mich auch schon lange. Leider gehen nicht alle auf einmal.

Heute noch eine Probefahrt mit den SSKL gemacht. Leider hat die Verklebung des Wellenlagers nicht gehalten und das Plastikröhrchen, das ich als Verbindung der Welle und der Verlängerung benutzt habe ist wieder abgeschert.
Habe jetzt ein Carbonröhrchen mit Innendurchmesser 2mm bestellt. Das wird wohl stabiler sein. Werde wohl auch noch einen neuen Lagerbock für das Wellenlager bauen.

Bis dahin bekommen der Ulster und der SS100 endlich ihre Piloten ins Cockpit.

Leider nicht viel weiter gekommen. Einen Fahrer habe ich gefunden, aber noch nicht fertig gemacht, da mir bei einer weiteren Proberunde wieder die Welle (das 2 mm Kunsstoffröhrchen) gebrochen ist. Also auf die Suche nach etwas Stabilerem gemacht und im Netz ein Karbonrohr mit dem Innendurchmesser von 2 mm gefunden, bestellt, erhalten und eingebaut. Das hat jetzt schon mehrere Dutzend Testrunden überstanden und scheint immer noch zu halten. Gibt mir Grund zur Hoffnung auch mal ein ganzes Rennen ohne technischen Defekt fahren zu können.

Heute hat der SSKL endlich seine Speichenräder von Penelope bekommen.

Auch er ist endlich fertig. Letzte Handgriffe, ein Fahrer und Zubehörteile haben den SSKL vervollständigt.
Auch er bekommt jetzt seinen Platz in der Vitrine.

Hallo Didi,

gut gemacht..... : diese meine feststellung ist möglicherweise für dich nicht sehr befriedigend, aber in der gesamtschau kann ich dich nur zu
deinen modellbauerischen fortschritten beglückwünschen. Mit ein paar kleinigkeiten im finish würde ich allerdings noch nachlegen, bevor das modell in die vitrinengarage kommt.
Beispielsweise: ein blick auf die verpackung; es lässt sich erkennen, dass der durchbrochene längsträger des rahmens farblich abgesetzt ist. Das sollte sich doch auch in diesem
zustand bewerkstelligen lassen. (.....vielleicht lässt sich auch ein foto eines originals finden, dass dir orientierung bieten kann...)

beste grüsse

claus

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- copy by c -

@ Claus
ein Foto von einem Original habe ich. Dort ist der Rahmen nicht farblich abgesetzt. Deshalb werde ich es bei dem einheitlichen Weiß belassen. Es gibt ja auch Beispiele dieses Autos, bei denen die Kotflügel und der Rahmen schwarz, oder rot lackiert sind. Im Netz gibt es einige Beispiele, allerdings oft Replikas, wo die Autos in ganz anderen Farben lackiert sind.
Deshalb habe ich entschieden, bei einheitlich weiß zu bleiben. Ist alles Geschmacksache und noch bin ich nicht soweit, dass ich auf absolut authentische Wiedergabe des Modells bestehen würde. Vielleicht komme ich eines Tages an den Punkt, wo auch diese Aspekte für mich relevant werden.

Hi, didi,

na, ist doch toll, dass Du Deine angefangenen Projekte nach und nach fertig bekommst. Du glaubst ja gar nicht, was so alles an angefangenem Zeugs in deutschen Bastelkellern verstaubt dem Untergang entgegendämmert!
Die Penelope-Räder stehen dem SSK gut, insgesamt ist das Car eine recht propere Erscheinung! Wird sich in Deiner Vitrine bestimmt gut machen.
Mir persönlich sitzt der Fahrer noch etwas zu hoch (siehe auch Lenkradposition) und, eine Frage, sind die roten Teile Lackiert oder noch im Ton des Plastikspritzlings? (Falls lackiert: sorry, ich will Dir nicht zu nahe treten).

Gruß, Taffy

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sleeping dogs never bite

@ Taffy

ja, der Fahrer sitzt tatsächlich etwas zu hoch, obwohl er nur noch beine bis zum Knie hat, die Polsterung der Lehne um die Hälfte reduziert ist, er eigentlich auch keinen Po mehr hat und am Rücken ebenfalls Körpermasse amputiert bekam. Mehr ging leider nicht.
und ja, die roten Teile habe ich der Bequemlichkeit halber nicht lackiert. Sehen aber im Original nicht ganz so schlecht aus wie auf dem Foto.
Aber, die nächsten Modelle warten schon und die sollen wieder ein Stück besser werden.

Das Auto ist nicht in meinem Beuteschema, schaue mir die Berichte trotzdem gerne an.
Optimierungspotenzial hat für mich der aufgemalte, braune Lederriemen. Würde den entweder mit Maskierband abgegrenzt lackieren oder besser noch separat aufsetzen. Etwas breiteres Klebeband braun anmalen und dann mit Stahllineal und Skalpell einen "Riemen" ausschneiden und aufkleben. Fertig.

@ tomato

Danke dir für den Tipp. Der SSK ist eines meiner früheren Modelle, da habe solche Dinge wie diesen Riemen noch versucht per Hand zu malen. Leider bin ich da etwas zu grobmotorisch um solche Dinge exakt hinzubekommen. Ich bewundere Leute, die es schaffen einem Fahrer in 1:32 ein fast lebensechtes Gesicht zu geben, oder Helme mit authentischem Dekor zu bemalen. Würde ich wahrscheinlich nie hinbekommen.
Solche Riemen mache ich inzwischen mit einem Streifen den ich aus braunem Hansaplast ausschneide, oder aus einem Stofffetzen. Am Besten ist dünnes Leder. Das hat man aber leider nicht immer zur Hand und mein Lederhemd will ich dann doch noch nicht zerschneiden.