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 Betreff des Beitrags: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 24. Nov 2016, 18:43 
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Hallo miteinander,

einer slot-car-sammlung historischer rennfahrzeuge darf natürlich der 300 SL nicht fehlen. Es ist sehr viel über diese -ikone- deutscher automobilgeschichte
geschrieben worden, sodass ich mich an dieser stelle auf ein paar fakten beschränken kann, die speziell mit diesem rennen zu tun haben.
Das werksteam von Mercedes ging 1952 mit drei baugleichen fahrzeugen an den start : gesamtsieger und zweitplazierter ( # 21/20) waren nach rund 3700 gefahrenen
rennkilometern das ergebnis dieses einsatzes. ( das dritte fahrzeug , #22, schied mit technischen defekt aus)

Nachdem ich es versäumt hatte, mir den bausatz des siegerfahrzeuges zu besorgen, zögerte ich diesmal nicht lange, als der spanische hersteller -Slot-Classic-
das dritte fahrzeug der 52íger teilnehmer # 22, auflegte. Zwar bot der hersteller jetzt den mit aerodynamischer bremsfunktion versehenen versuchswagen an,
dennoch....... Die tatsache damit einige umbauten vornehmen zu müssen, also spachtel und schleifarbeiten angesagt waren, liess sich verschmerzen,
zeigte sich doch, dass die karosse einige -schwachstellen- im übergang von kotflügel- zu haubenflächen von kofferraum und motor hatte.
(anmerkung: die bauhauptmasse der karosse sind mit kleinen abweichungen (radstand) eingehalten.....)

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Der nächste arbeitsschritt widmete sich der reifen/radkonstruktion, ist es doch u.a. für den chassisbau unerlässlich, diese thematik zum weiteren bauen
befriedigend zu lösen. Der bausatz enthielt felgen (2.38 mm achse) als formteile in spritzgussqualität, einsätze hierzu als resinegussteile.
Dabei übernimmt der resineinsatz beim einbau in das felgengehäuse den äusseren bund der felgengesamtkonstruktion.
Ich wollte aber in jedem fall schraubbare alufelgen verbauen. Um die sehr schönen, feinen einsätze nicht im durchmesser verkleinern zu müssen,
damit sie in die alufelgen passten, habe ich den felgenkonstruktionstyp beibehalten, der alufelge den äusseren bund abgefräst. (bezug: alufelge: RSSlotracing, England)

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Das fahrwerk ist eine zusammengesetzte konstruktion: motorträger und hinterachslagerung sind einem -Scalextric- altmodell entnommen, beide komponenten
werden über eine längsträgerkonstruktion aus geschnittenen polystyrolprofilen (stärke 1mm) miteinanander verbunden (verklebung cyanacrylat, flüssigkleber)

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Dann die schraub/-befestigungspunkte in die karosse eingesetzt /eingeklebt mit -UHU plus schnellfest-
(rohrhülsen mit einem nyloninnenrohr, für selbstschneidende schraube, auf unterkonstrukton zu befestigungseinheit zusammengesetzt, bzw. in lagerblock eingeklebt)

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Die reifenaussenseiten stehen bei diesem fahrzeug sehr tief in der karosse und bieten in der schrägansicht eine deutliche einsicht in den radkasten. Es zeigte sich
bei -passproben-, dass dieser -effekt- im modell, sollte er vom original unverändert übernommen werden, sehr störend wirkte, da keine optische begrenzung durch
radhäuser gegeben ist. Mit vorgeformten halbschalen aus cyanacrylat getränkten papierschalen, die in die karosse eingeklebt sind, wurde eine unterkonstruktion hergestellt.
Diese wurde mit spachtelmasse entsprechend dem benötigtem raddurchmesser zu einem radhaus geformt. (schleifen der wandung)
(die radhäuser werden im zuge der lackierarbeiten mattschwarz abgesetzt.)

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Auch dieses modell wird mit fahrlicht ausgerüstet. Die regelelektronik verbaute ich im heck (bereich ablage heckfenster, abdeckung durch cockpiteinbau,
zugänglichkeit austausch kronzahnrad möglich !), unterkonstruktion frontlicht für led (durchmesser 3mm), im heck sind die smd-leds auf die fahrwerksplatte
unmittelbar aufgesetzt.

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Die verchromten einfassungen der scheinwerfer werden im kit als einbauteile mitgeliefert. Die klare linse ist in einem ring mit rückwand eingelassen;
herstellen einer leuchtenposition durch teilung des heckleuchtenstreifens durch eingesetzte senkrechte polystyrolstücke, bohrung in karosserieposition.

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Zwischenstand: karosse grundiert und für weitere arbeitsschritte vorbereitet.

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fortsetzung baubericht folgt.......


grüsse claus

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 24. Nov 2016, 18:43 


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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 24. Nov 2016, 20:26 
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Lieber claus,

unglaublich! Da graviert der Kerl doch sogar die Flügeltüren neu! :D

Dein Baubericht mach Lust auf mehr...mehr davon zu lesen...mehr davon selbst zu machen. Wenn ich nicht schon beschäftigt wäre...

Welches Licht-Kit verwendest Du eigentlich?

Die Erläuterung zu den Scheinwerfern habe ich leider nicht verstanden. Wie erhältst Du die Scheinwerfer mit der Längsriffelung der Gläser? Das ist, denke ich, ein wichtiges Detail, das sehr viel des optischen Eindrucks ausmacht. Ich bin schon länger vergeblich auf der Suche nach einer Lösung (das ist der Grund, warum ich nur Formelrenner baue... :wink: )

Gruß, Taffy

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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 25. Nov 2016, 08:56 
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Servus Taffy,

Taffy hat geschrieben:
Wie erhältst Du die Scheinwerfer mit der Längsriffelung der Gläser?


wenn ich dich richtig verstehe, meinst du die befestigung der (neuen) linse in dem gebohrten ringstück der scheinwerfereinfassung.........
antwort folgende: wie geschildert, ist die scheinwerferabdeckung ein metallischer ring mit rückwand (verchromt), von dem die gläserene
streulinse gefasst wurde, bzw. sie war regelrecht darin eingegossen. Ich habe nun von der rückseite das ganze behutsam aufgebohrt, den ring
perforiert, eine entsprechende wandstärke (des rings) blieb jedoch erhalten. An ihrer front (ansichtsseite) habe ich die bohrung konisch zugerichtet,
entsprechend innenseitig den rand der linse passgerecht zugefeilt, sodass die linse nun einfach im ring zu liegen kommt und verklebt werden kann......
(wenn du so willst, habe ich in der ringfront ein konisches innenwandstück erzeugt, das als auflagerring dient. )

aber siehe foto:

Bild

Die frage lieber Taffy, wie das hält, so interessant sie auch ist, müsste aber eine ergänzung erhalten, die ebenso von relevanz ist: nämlich die,
woher man die bauteile, hier die (passende) streulinse bekommt. Ich habe einen alten -scalextric- käfer gemeuchelt ......! :shock:
Diese -formteile- sich zu schaffen und eine brauchbare lösung zu finden, sind manchmal eine sache für sich....... :wink:

Die beleuchtung kommt aus dem hause -Overdrive- , der baustein ist der XD1, dauerfahrlicht für front und heck.


grüsse aus M.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 26. Nov 2016, 21:18 
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Hi claus.

Sehr schönes Modell, welches du hier aufbaust. Das mit den Flügeltüren würde einem wirklich nicht auffallen. Doch da du ja immer so nah wie möglich am Original arbeitest, ist das auf jeden Fall eine wichtige Änderungen. :wink:
Auch die notwendigen Änderungen bezüglich der Scheinwerfer und Rückleuchten hast du gut gelöst. Chassis sieht wieder aus wie aus einem Guss. Klasse.
Bin gespannt wie er fertig aussieht.

Gruß, Sven


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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 26. Nov 2016, 21:23 
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Noch was ,
die Scheinwerferlinsen könnte man auch abformen, und dann abgießen. Jedenfalls wenn sie entsprechend strukturiert wären.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 26. Nov 2016, 21:48 
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sloti hat geschrieben:
Noch was ,
die Scheinwerferlinsen könnte man auch abformen, und dann abgießen. Jedenfalls wenn sie entsprechend strukturiert wären.


Was bedeutet "entsprechend strukturiert" ?

Ich gieße Klarglasteile ab, die meines Erachtens nicht strukturiert sind.
Man kann im Grunde so gut wie alles abformen und nachgießen.

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Roland

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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 26. Nov 2016, 22:01 
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Hi Roland,

ich meine die Riffelung des Streuglases.Solche Zeitgenossen hatten ja noch keine Klarglas Scheinwerfer. :wink:

Sven


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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 26. Nov 2016, 22:51 
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Alles klar. Aber Du siehst, dass es auch "unstrukturiert" geht mit dem Abgießen.

Roland

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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 26. Nov 2016, 23:15 
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Hallo, Roland,

ohne hier den thread von claus sprengen zu wollen: sind das auf dem Foto von Dir abgegossene Scheibeneinsätze? Welchen Kunststoff verwendest Du dafür (Markenbezeichnung, Hersteller). Es muss ja ein Kunststoff sein, der nicht vergilbt mit der Zeit...

Hallo, claus,

danke für Deine Erläuterung. Ich hatte schon "befürchtet", Du hättest jetzt eine Methode gefunden, die Riffelungen der Streuscheibe exakt zu reproduzieren (zutrauen täte ich es Dir ja...)



Gruß, Taffy

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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 27. Nov 2016, 08:44 
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Hast 'e gut gemacht, Roland. Die selbe Frage wie Taffy hätte ich auch gern beantwortet

Sven


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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 27. Nov 2016, 10:01 
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Hallo die herren,

@ blacky: .......was erzählen einem die kitmacher immer, wenn ich die qualität ihrer scheibeneinsätze anspreche.....,
du scheinst klarsichtscheiben / einsätze -herstellen- zu können, die hier neue masstäbe setzen....chapeaux !

@ Taffy: mach dir keinen kopf, von wegen tread sprengen....., ob nun der beitrag direkt auf das -projekt -bezogen, oder nur mittelbar ein thema streift,
wichtig sind diese -abschweifungen- allemal für´s weitere bauen.....

grüsse, claus

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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 27. Nov 2016, 10:13 
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Ja, Klaus - und das ist Hobby- unabhängig.

[OFF TOPIC]
Ein Märklin Spur Z Stammtisch-Kumpel hat einen Schienenbus abgegossen. Super dat Dingens. Der würd sich über Blacky's Methode, Klarglas zu giessen, freuen. Einzig die Beschriftung nach dem Lackieren ist schwierig. Aber auch das geht; mit einem Alps- Drucker z. B.
[/OFF TOPIC]

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Wer den Rock' Roll verstanden hat, fährt keinen Neuwagen


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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 4. Dez 2016, 10:50 
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und es ging ein wenig weiter......

die gewählte motoranordung ermöglicht den ein/ausbau eines räumlich gestalteten cockpiteinbaues. Aus der bauseitigen abdeckung des motorraumes
(-Slot-Classic-hat einen -inliner- vorgesehen) wurde die aufsichtsfläche herausgeschnitten; es verblieb ein ringförmiges umfassungsstück, das ich zum anschluss
der karosserieinnenseiten wegen weiter verwendete. Auf dieses ist der armaturenbretträger aufgesetzt.

Bild

Als nächster arbeitsschritt erfolgte der bau eines wannenförmigen einsatzes mit kardanwellenabdeckung und cockpitwandungen, dessen oberer
abschluss das rahmenstück mit armaturenbrett ist. Die einzelen bauteile wurden anschliessend gespachtelt und verschliffen.
Die beiden schalensitze habe ich aus meinem fundus; sie wurden lackiert, die sitzflächen mit einem decal versehen. Diese, wie auch weitere
einzelbauteile lagen dem kit bei.

Bild

Obwohl das modell durch seine geschlossene karosserieform einen unmittelbaren einblick (von oben) in das cockpit nicht ermöglicht, ist mir die ausarbeitung
seiner details ein anliegen, insbesondere finde ich eine gestaltete masstäbliche fahrerfigur eine wesentliche bereicherung eines solchen modells.
Ich hatte es schon in anderen beiträgen beschrieben, die auswahl an guten -vorlagen- entsprechender fahrerfiguren ist leider sehr begrenzt. Da ich selbst
das abgiessen nicht verfolgen kann, habe ich hier, wie auch bei anderen modellen, eine teilfigur von -immense miniatures-, bezug über http://www.rsslot.com
verbaut und sie den vorhandenen einbaumassen durch -feinchirurgische- eingriffe angepasst. (neigungswinkel armstellung, länge torso, beine)
Das kopfteil trenne ich vom torso: was sich marzialisch anhört, hat praktische gründe: zum bemalen tue ich mir leichter, und beim einpassen an die einbausituation
lässt sich so der neigungswinkel ggf. korrigieren. (Bitte mir daher keine mörderischen tendenzen unterstellen., versprochen ?..... :mrgreen: )

Bild

Der bemalte rennfahrer:

Bild

Nachdem die fahrerfigur in den cockpiteinbau eingepasst hatte, (was nochmals einen eingriff erforderte), das ganze mit dem modell / der karosse selbst abgestimmt war,
wurde das cockpit farblich, nach vorlage -original- bearbeitet. Zunächst grundiert und anschliessend mattschwarz gespritzt, im weiteren mit pinselauftrag
die blaugraue teppichboden- struktur erzeugt. Ich verwende die wasserverdünnbaren (acryllack basis) farben aus dem -Revell-Acqua-colour sortiment.

Der bemalte, gestaltete cockpiteinbau:

Bild

Bild


fortsetzung folgt........


grüsse claus

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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 4. Dez 2016, 11:58 
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Bin sprachlos, hast Du den Sitz wirklich mit dem Pinsel gemalt? :shock:
De Fahrer sieht auch echt Klasse aus.
Gruss,
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 4. Dez 2016, 13:03 
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Hallo Thomas,

tomato_007 hat geschrieben:
Bin sprachlos, hast Du den Sitz wirklich mit dem Pinsel gemalt? :shock:

aber hallo, ....jetzt bin ich aber sprachlos........., was du mir alles zutraust........ :mrgreen:
........so ein gefummle kann ich mir gut verkneifen......., :-) , das war ein decalstück aus dem kit .......(siehe text) !

lg.c.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 12. Dez 2016, 00:09 
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Hallo claus,

irgendwie ist der 300 SL ( bis eben ) von mir unentdeckt geblieben :shock:

Bei dem was ich so sehe wird das wieder eine Preziose ala claus, sehr beeindruckend auch hier wieder der Chassisbau.

Für ein nicht in Serienfertigung hergestelltes Modell ist das schon sehr beeindruckend was du uns hier wieder zeigst! Alleine die Kabelverlegung oder Karosseriebefestigung am Chassis spricht bei deinen Modellen immer Bände.

Zu deinen Scheinwerfergläser: im Sillikon formen sich die Glasgravuren ab und sind am später duplizierten Gussteil zu sehen.



Beste Grüße
LMK



Und was mal sein muss: für deine gut geschriebenen und bebilderten Bastelberichte von mir ein fettes :danke


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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 17. Feb 2017, 11:42 
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nun endlich geht es mit dem zweiten teil des bauberichts weiter..............

nachdem die -Mercedes- karosse silbern decklackiert wurde (Dupli autolack, nr. 10-0110) wurden die decals aufgebracht. Einige, wie die startnummern,
musste ich selbst fertigen, da der kit ursprünglich das fahrzeug # 22 darstellte, andere teile konnte ich vom mitgelieferten decalsatz verwenden.
Ich verwende grundsätzlich zum aufbringen der decals einen -softener-, nicht alleine um ggf. das decal besser der karosserieform anzugleichen, sondern
um den haftverbund mit der lackfläche zu erhöhen. Die decals werden entlang einer vorgegebenen schnittlinie (hier eine dünne kreislinie) aus der folie
(-ACT-air-color, weiss, folie für laserdruck) ausgeschnitten, die kante leicht mit schleifpapier (1500) -entgratet-.

Bild

Damit war die karosse für die klarlackierung vorgerichtet. Nach entsprechender trocknungszeit ging´s an den zusammenbau des modells bzw. an
den einbau der diversen details. Der scheibeneinsatz aus dem kit passte nur mässig; die gesamtform war an den scheibenflächen im übergang zu
zu den karosseriekanten leider wieder zu gerundet ausgeformt, das ergebnis ungenauer sitz der einzelflächen in der karosserieöffnung. Daher
verwendete ich aus dem mitgelieferten vak-form einsatz nur die front und heckscheibe, die seitenscheiben sind aus einem dünnen
folienmaterial ( d: ca.0,25mm) herausgeschnitten, passgenau zugerichtet und in die karosserieöffnung eingeklebt.

Bild

Das modell ist mit front und hecklichtbeleuchtung als dauerfahrlicht ausgerüstet. Die steuerelektronik befindet sich über dem hinterachszahnrad,
von einer seperaten unterkonstruktion gehalten. (abdeckung durch ablage heckfenster). Den umbau der im kit mitgelieferten frontscheinwerfereinsätze
habe ich im 1.teil bereits beschrieben; die rücklichtpositionen der dreiteilig angelegten abdeckung sind je als einzelnes element aus einer
transluzenten rot bzw. gelb-orange eingefärbten folie herausgeschnitten und in den rahmen der rücklichteinfassung eingeklebt.

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Auch ein slotcar wäre unvollständig, gäbe es nicht eine auspuffanlage; hier, in gewisserweise vereinfacht, ist das durchlaufendes rohrstück
(pvc d: 1.2mm ) mit chromendstück, am chassis befestigt.

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Damit komme ich so langsam auf die zielgerade; das modell ist zusammengebaut, alle details erstellt, aber etwas fehlt doch noch.....;
was wäre dieses berühmte siegerauto von 1952 ohne den berühmtesten rennleiter dieser epoche: A.Neubauer.
Mit dem modellabgusses von -immense miniatures- in händen, nahm ich mir die zeit, aus der unbemalten figur den schwergewichtigen
protagonisten in szene zu setzen. Die bemalung erfolgte auf einer (grau) grundierten oberfläche, die farben stammen aus dem -Revell- acqua-color
sortiment und sind zumeist in mischform angewandt; teilweise in schichten aufgetragen.

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Und ist das nicht eine imposante person geworden, das war doch die mühe wert.......

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Und so steht der rennleiter nun vor seinem siegerfahrzeug.........

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und weil ich den vergleich mit dem roten 56íger strassenmodell ganz interessant fand .........

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grüsse, claus

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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 17. Feb 2017, 15:10 
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Hallo Claus,
einfach wieder sehr schön geworden, ich staune erneut.
Speziell der Sitz der Scheiben in der Karosserie ist dermassen gut, dass man nicht mehr sehen kann, in welchem Massstab das Fahrzeug gebaut ist. Der Höcker für den Lichtsatz und die Verkleidung des Kronrades zeigt Detailverliebtheit. Jeder Andere - oder zumindest ich - hätte ein "nur" Loch in der Bodenplatte für das Kronrad gelassen.
Gruss,
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 19. Feb 2017, 01:49 
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Hallo claus,

wieder mal grandios :daumen
Was mich geradezu narrisch macht.
Wie hast du die Uhrenkette hin bekommen ?
Das schaffe ich nicht mal in 1/24 :(

Beste Grüße,

Ecki

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Die wirklich guten Fahrer haben die Fliegen auf den Seitenscheiben (Walter Röhrl)
http://www.spf-slotracing.de/
http://www.backwoods-slotcar-racing.de/


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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 19. Feb 2017, 06:07 
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Menschenskind Claus.
Das ist ja wirklich absolute Spitze. :daumen
Könntest du aber bitte von weiteren Veröffentlichungen dieser Art absehen? :bravo
Mein Weib schaut auch hin und wieder in dies Forum
und ich ertrage ihre hochgezoge Augenbraue nicht mehr,
mit der meine Tätigkeit am Basteltisch kommentiert wird. :danke
Ganz herzliche Grüße mit tiefer Verneigung vor deinem Können,
Helmut

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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 19. Feb 2017, 12:14 
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Hallo miteinander,

es freut mich sehr, wenn euch meine beiträge/ modelle gefallen, aber ich will doch nicht, dass
- a: ehekrisen
- b: die einweisung in eine anstalt
die folge dieser veröffentlichten bastelei wären..... :!: :mrgreen:

Ich koche doch auch nur mit wasser - auch wenn das jetzt nach -fishing for compliments- klingen sollte;
am beispiel der -uhrkette- lässt sich das leicht erklären: die kette war der figur (wampe) angegossen, ich habe sie
lediglich ein bisschen von gussspuren befreit und leicht überarbeitet, das war´s dann schon.

Der einbau von scheibenflächen - ich gebe es zu - ist eine arbeit, auf die ich viel zeit verwende.
Denn der genaue sitz der scheibenflächen bestimmt sehr das finish des modells. Ich finde es immer schade, wenn ich modelle sehe,
die gut lackiert sind, die schöne details haben, aber die scheiben sitzen mit mehr oder weniger grossen fugen in der
karosserieöffnung. Das entwertet nicht nur das modell, sondern verzerrt dann letztlich den masstäblichen eindruck.

grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 19. Feb 2017, 14:17 
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OK Claus.
Die Beziehung zwischen Mann und Frau werden
weit üebrschätzt......
Und der Aufenthalt in einer geschlossenen Anstalt
hat wegen der therapeutischen Basteltunden durch auch ihren Reiz.
Also : Weitermachen, veröffentlichen.
:danke
und Tschüss.
Helmut

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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 19. Feb 2017, 15:16 
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Hallo lieber Helmut,

das verhältnis der geschlechter ist sicher ein besonderes, da hast schon recht, aber sollte man(n) sich nicht gut mit seiner frau und oder
lebens-(abschnitts)gefährtin/gefährten stellen, kommt es nicht selten vor, dass selbige(r) die haushaltskasse verwaltet .....; die slotcars
wollen bezahlt sein.... :idea: :mrgreen:

.......im übrigen, bist du dir sicher, dass die in den angesprochenen anstalten auch das werkeln an slot-car-modellen anbieten........., :?:
und mit verschnürten armen geht doch gar nichts ....... :(

Ich bleibe dran.........! :D

viele grüsse aus München,

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 19. Feb 2017, 21:00 
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Hallo claus

Einfach einmalig wie detailliert du das in diesem Maßstab hin bekommst.Man möchte wirklich glauben sich das große Original anzuschauen. :clap2
Mit den Scheiben gebe ich dir recht, je genauer man hinschaut, es ist wirklich das, was es ausmacht. Dann auch noch das kleine, für Rennwagen, typische Schiebefenster in den Seitenscheiben. Ganz zu schweigen vom Tankstutzen in der Heckscheibe. Einfach genial. Passend dazu der Rennleiter.Das Foto mit dem '56 finde ich persönlich super.
Abgesehen von der ganzen Zeit die man fürs Hobby aufbringt,kostet das natürlich auch immer ne Stange Geld. Die eingesetzten Materialien wie Alufelgen bzw. teuer erstandene Felgen die vielleicht schon lange nicht mehr am Markt sind. Ganz zu schweigen von den Karos,die zumeist von Kleinserien Herstellern stammen,welche auch kosten.
Beglücke uns bitte weiter mit solchen Modellen.

Beste Grüße von Sven


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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 20. Feb 2017, 08:24 
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Hallo Sven,

du hast sicherlich recht, ich neige zum -detail- (berufliche deformation....), aber manches was dir hierzu besonders ins auge gestochen ist,
beispielsweise die eingesetzten schiebefenster oder der tankstutzen sind doch kein hexenwerk, waren sie doch im ersten fall ein decal, im zweiten
ein vorgefertigtes metallbauteil. Beide teile lagen dem kit bei. Insofern würde ich -genialität- eher durch die wortwahl handwerkliche fähigkeit ersetzen,
diese bauelemente -fehlerfrei- ans modell zu bringen.
Mit der feststellung, dass das alles doch ins geld geht muss ich dir unwidersprochen zustimmen.
(.......dafür enthalten gute kits viele schöne details/bauteile.... :mrgreen: )

grüsse, claus

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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 20. Feb 2017, 20:45 
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Naja, bin halt ein bisschen ins schwärmen gekommen. Das das Seitenfenster ein Decal ist, hätte ich jedenfalls nicht vermutet, deshalb die Begeisterung. Gruß, Sven


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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 20. Feb 2017, 22:52 
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Hallo Sven,

.....machmal ist es doch einfacher als es scheint.............. :mrgreen: vorallem, wenn die wirkung überzeugend ist, wie bei den angesprochenen details.......

grüsse, claus

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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 5. Mär 2017, 17:09 
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...ich bin einfach nur sprachlos....

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Herzliche Grüße vom Niederrhein, Joachim


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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 29. Mär 2017, 22:24 
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Lieber claus,

der Begriff "sprachlos" ist ja nun einige Male gefallen, aber auch ich kann kaum etwas anderes sagen. Da denkt man erst: "Was soll das denn, die Gravur der Türöffnung um zwei mm zu verändern, das sieht doch eh keiner". Das stimmt aber nicht, denn man hat, glaube ich, schon ein Gespür dafür, ob ein Projekt stimmig ist, oder nicht. Bei Deinen findet man tatsächlich keinerlei Makel! Wie Du das mit den fitzel-kleinen Heckleuchten gelöst hast. Oder dieses Auspuffrohr. Mannomann!

Mit diesem Kleinod vor Augen gehe ich jetzt mal ins Bett. Gibt bestimmt gute Träume....

Gruß, Taffy

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sleeping dogs never bite


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 Betreff des Beitrags: Re: Mercedes 300 SL Le Mans 1952
BeitragVerfasst: 30. Mai 2017, 15:14 
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Registriert: 30. Mai 2017, 14:34
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Hallo zusammen,

als Neuling komme ich aus dem Staunen nicht mehr raus, was hier geboten wird...allergrößten Respekt vor euren Künsten!!

Habe auch gleich mal eine Frage zu den Felgen samt Reifen des 300 SL: gibt es genau(!) diese als Ersatzteile zu kaufen?? Suche schon geraume Zeit danach und benötige welche für zwei Fahrzeuge.

Bin für jeden Tip dankbar...

Gruß Andreas


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