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 Betreff des Beitrags: Lancia D 20 C Le Mans 1953
BeitragVerfasst: 13. Feb 2015, 13:46 
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Hallo Le Mans fans,
hallo die Herren,

Im Rennen 1952 gelang Lancia mit einem seriennahen fahrzeug der baureihe -Aurelia- B 20- coupe
ein achtungserfolg bei diesem langstreckenrennen. Grund genug es 1953 mit einem speziell für strassenrennen
ausgelegten sportwagen zu wiederholen, zumal sich dieser zuvor bei der -Mille Miglia- gut bewährte.
Mit vier baugleichen fahrzeugen ging die -Scuderia Lancia- an den start in Le Mans.
In seinen wesentlichen baumassen dem B20 coupe vergleichbar, wurde bei der serie D 20 die von -Pininfarina-
entworfene coupeartige karosse von einer rohrrahmenkonstruktion getragen. Für das LM-rennen wurde der V6 motor
zusätzlich mit einem kompressor leistungsgesteigert, was aber nicht in einen wettbewerbsvorteil umgemünzt werden konnte.
Ganz im gegenteil: alle 4 fahrzeuge fielen mit motor oder mechanikschäden aus.
( nach dem glücklosen LM rennen wurden alle vier fahrzeuge in -spider-varianten umgebaut und u.a. bei
langstreckenrennen in südamerika eingesetzt.)

Die nachstehenden fotos und die erläuterungen sollen einen überblick über ein paar wesentliche bauschritte vermitteln.

Als basis für den bau des modells diente der bausatz des französischen herstellers -BSR-, der vor einigen jahren
angeboten wurde. Der kit umfasste die karosse in resineguss, eine innenraumabdeckung, kleinteile (tlw. fotogeätzt),
den decalsatz für alle fahrzeugvarianten, sowie die verglasungseinheit.

Bild

Es zeigte sich, dass die karosse masslich -überdimensioniert- gefertigt war. Nach kürzen der breite durch längsschnitte links und
rechts der kühlerpartie bzw. durch ein geringes abändern des längenmasses entsprach die karosse meiner vorgabe.
( anmerkung: es existieren eine vielzahl sich widersprechender massangaben zu diesem fahrzeugtyp; ich habe durch einen italienischen
kontakt erfahren, dass die hauptmasse des D20 nahe an der -Aurelia-serie lagen; trotz dieser mit skepsis zu bewertenden informationen
habe ich mich für die -berichtigungen- entschlieden, da die kit-karossse im abgleich zu fotomaterial offensichtlich zu breit angelegt war.)

Bild

Bild

Das neue chassis, für frontmotor/kardanwelle ausgelegt, entstand nach bewährter konstruktion mit längsrahmen, in die
das motorlager bzw. die bodenplatte zwischengesetzt sind. Der motorhalter ist aus einem alten -Fly- chassis herausgeschnitten.
Alle bauteile aus polystyrol platten d: 1,0 und 0,5mm.

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Bild

Durch die motoranordnung ergab sich raum für einen dreidimensionalen cockpiteinbau. Aus dem kit verwendete ich die
bauseitige abdeckung (horizontale platte mit fahrerbüste), aus der ich die rückseitige ablagefläche und den
armaturenbrettträger herausschnitt. Beide teilstücke wurden an den gefertigten innenraumkörper
(teilflächen aus polystyrol, d: 0,5mm, zu kubischem körper zusamengesetzt) stirnseitig angeklebt.

Bild

Nach den lackierungsarbeiten (decklacke: dunkelblau/weiss-beige), decalauftrag und klarlackschicht konnte die weitere
fertigstellung begonnen werden.
(anmerkung: ich habe die lüftungshutze auf der motorhaube in die lackierarbeiten mit einbezogen, obwohl dem kit
ein zugeschnittenes weisses decal beilag. Diese -mehrarbeit deshalb, weil ich farbunterschiede
in den beiden weisstönen (karosserieweiss vs. decalweiss) vermeiden wollte.)
Als herausforderung war auch hier der scheibeneinbau, da weder front noch heckscheibenfläche des mitgelieferten
scheibeneinsatzes ohne veränderung übernommen werden konnte. Die reduzierte fahrzeugbreite machte es notwendig,
die scheibenflächen nur mit oberem und unterem anschlag/abkantung in die karosserieöffnung einzukleben;
die seitlichen anschlüsse wurden um das erforderliche mass beschnitten und liegen stumpf an der rahmeninnenkante an.
(der geringe anschlusspalt ist mit wasserlöslichem transpartem klebstoff geschlossen, -Pattex- Hobby alleskleber, klar)
Die seitenscheiben hingegen sind gänzlich neu gefertigt (polyacrylfolie d:ca.0,25mm, alle scheibenteilflächen wurden
passgenau ausgeschnitten und auf ihre einbausituation abgestimmt).
Das seitenfenster ist im original ein schiebefenster mit feststehender hinterer scheibenfläche.
Dieses scheibenteil wurde direkt mit leichtem rücksprung zur karosserieaussenseite in die öffnung eingeklebt.
Die vordere kleinere scheibenteilfläche ist in den metallischen abdeckrahmen (fotoätzteil) eingepasst und einklebt;
der metallrahmen samt scheibe wurde anschliessend als selbstständige abdeckung in die fensteröffnung eingeklebt.

Bild

Das modell ist mit fahrlicht ausgestattet. Um zu vermeiden, dass die led´s (durchm. 3mm, gelb) in ihrer frontansicht
zu erkennen wären, setze ich eine -streuscheibe- (mit profilierter oberflächenstruktur) vor die lampenöffnung.
In diesem fall hatte ich keine passende, die für ein einbaumass von ca. 4 mm durchm. geeignet war.
Ich war gezwungen, mir diese aus zwei transpartenten profilstücken zurechtzubauen.
Nachstehende fotos zeigen die bauteile 1-4 für den hauptscheinwerfer:
eine selbstklebende gewölbte linse mit glatter rückfläche (4mm durchm., handelsware) wird von ihrer reflektierenden trägerfolie abgenommen (1).
Diese klarlinse wird mit ihrer flachen rückseite auf eine profilierte linse kleineren durchmessers (ca. 3mm durchm.) unmittelbar aufgeklebt. (2/3/4)
Das fertige bauteil (5) wird als abschluss in den scheinwerferkanal eingebaut.

Die zusatzscheinwerfer bestehen aus 2 bauelementen: in das reflektorprofil wird eine streuscheibe eingeklebt. (1/2)
Das fertige bauteil (3) wird mit seinem achstutzen in die karosseriebohrungen eingesetzt.

Bild

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Nach weiteren detailarbeiten ist das modell für den schlussendlichen zusammenbau vorbereitet.

Bild

und so zeigt sich das modell:

Bild

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beste grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 13. Feb 2015, 13:46 


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 Betreff des Beitrags: Re: Lancia D 20 C Le Mans 1953
BeitragVerfasst: 13. Feb 2015, 14:07 
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Hallo Claus,
wieder ein wunderbarer Baubericht von einem sehr, sehr schön gebauten Modell mit vielen bewundernswerten Details wie dem Auspuff, den Zusatzleuchten, dem Cockpit...
Da bleiben nur noch wenige Fragen. Den Auspuff hast Du selbstgebaut? Der Grill ist ein Ätzteil mit Decal? Sind die Heckleuchten noch die angegossenen Originalteile?
Gruss,
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Lancia D 20 C Le Mans 1953
BeitragVerfasst: 14. Feb 2015, 08:39 
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Wunderschön geworden, da sieht man eben wer es kann.

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LG


Frank,
der Aussenseiter


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 Betreff des Beitrags: Re: Lancia D 20 C Le Mans 1953
BeitragVerfasst: 14. Feb 2015, 11:42 
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Hallo miteinander,

@ Thomas: der auspuff ist selbst gefertigt. Die rohre sind 1,8 mm polystyrolhohlprofile. Die krümmungen sind durch
kurzes erwärmen in die entsprechende form gebracht. Die beiden endrohre sind alu rohrhülsen gleichen durchmessers,
die an ein basisstück/auspufftopf angesetzt sind. Der auspuffstrang ist händisch bemalt ( Revell acqua-color),
punktuell an die aussteifungsstege des chassis geklebt.

Bild

Der kühlergrill war als fotogeätztes metallelement bestandteil des kits. Die weissen ziffern der startnummer sind -freihand-
auf den grill (lamellen) aufgebracht. Die ziffernfolge war nicht im decalsatz angelegt; ich denke auch nicht, dass die grösse
der ziffern aus dem decal eine einigermassen brauchbare lesbarkeit auf dem horizontal durchbrochenen gitter ermöglicht hätte.

Die heckleuchtenprofile waren der rohkarosse in dieser form angegossen. Ich hatte einige zeit überlegt, auch die rücklicht-
funktion zu ermöglichen, das dann aber wieder verworfen, da die sichtbare leuchtfläche sehr klein gewesen wäre.
Also blieb es bei der -bemalten- oberfläche.

Bild

@ Aussenseiter: oder ein wort in eigener sache:
freut mich, wenn dir das modell gefällt. Du bringst mich aber offengesagt mit der gewählten formulierung deines
kommentars in bedrängniss.
Ich denke, es gibt hier unter uns viele, die mit vergleichbarem können und der ausdauer bei der sache sind,
die aber weder über die zeit noch über andere gegebenheiten verfügen, um ihre modelle so zu fertigen, wie sie bei dir
oder bei mir zu sehen sind. Aber darum kann es hier eigentlich nicht gehen.
Das perfekte ergebnis, was immer man mit der bezeichnung -perfekt- aussagen will, ist sicher nicht die zielsetzung.
Im vordergrund steht für mich der austausch und die gewisse teilhabe an den arbeiten, die mit dem -Forum- eine
plattform haben.
Wenn ich hier auf meine weise, du oder andere auf ihre art ihre modelle bauen, dann kann damit vielleicht für den einen
oder anderen eine hilfestellung und ein ansporn verbunden sein; mit der kommentierung -der kann es- ist niemand geholfen,
am wenigsten mir, da ich weiss, was ich nicht kann.

beste grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: Lancia D 20 C Le Mans 1953
BeitragVerfasst: 14. Feb 2015, 14:38 
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Claus,
Deine Bescheidenheit ehrt Dich, Du hast aber zwischenzeitlich Deine Autos auf ein Level gehoben, welches schon beachtenswert ist. Ich hatte die Freude, eine Deiner Karosserien schon in natura anschauen zu können. Die Ausführung ist von perfekter Qualität und die Auslegung der Details zeigt einen individuellen Stil. Genau dieser Stil ist etwas Besonderes und das wollte Aussenseiter wohl zum Ausdruck bringen.
Gruss,
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Lancia D 20 C Le Mans 1953
BeitragVerfasst: 14. Feb 2015, 16:18 
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Hallo Claus,

sorry wenn da was falsch rüber gekommen ist!



DAS WAR KEINE MINDERWERTSCHÄTZUNG GEGEN DIE ARBEITEN DER ANDEREN FORENMITGLIEDER.

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LG


Frank,
der Aussenseiter


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 Betreff des Beitrags: Re: Lancia D 20 C Le Mans 1953
BeitragVerfasst: 14. Feb 2015, 16:38 
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Hallo miteinander,
hallo die herren,

vielen dank für die ergänzung -aussenseiter-,
danke auch Thomas für die kurzcharakteristik.
Es freut mich sehr, dass hier nichts von der bahn abgekommen ist.

beste grüsse, auf weitere (sach)-beiträge......... :D

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: Lancia D 20 C Le Mans 1953
BeitragVerfasst: 1. Mär 2015, 20:08 
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Hi Claus,

eines der schönsten Autos seiner Zeit in einem sensationell gebauten Slotmodell verewigt.

ein Traum! :bravo :bravo :bravo


............. die Ausrede " zu klein " zieht im Zeitalter der micro SMD nicht mehr ;-)

Beste Grüße
LMK


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 Betreff des Beitrags: Re: Lancia D 20 C Le Mans 1953
BeitragVerfasst: 2. Mär 2015, 12:27 
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Hallo Leo,

Mit gewissen abstrichen würde ich dir zustimmen, was die karosserieform angeht.
Den mehr oder weniger gleichzeitig vom gleichen -blechschneider- (Pinin Farina) entworfenen
Ferrari 340/375 MM Berlinetta - mit vergleichbaren gestaltelementen - empfinde ich persönlich doch entschiedener
und in seiner gesamterscheinung das harmonische ergebnis, das den zeichentisch verlassen hat.

Und ja, die fehlende heckbeleuchtung, ich bin mir meiner unzulänglichkeit bewusst.... :wink:
Ich gelobe besserung !

beste grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: Lancia D 20 C Le Mans 1953
BeitragVerfasst: 30. Mär 2017, 11:26 
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Ich muss diesen Beitrag noch einmal nach oben hieven.
Ich hatte die Gelegenheit dieses Prachtstück in natura in Händen zu halten. Die Details und ganz besonders die Ausführung der Scheibeneinsätze sind beeindruckend. Ich habe da viel gelernt.

Nie das Modell lackieren bevor die Scheibeneinsätze wirklich fertig und 100% passend sind!

Das bekomme ich so ziemlich sicher nicht hin, ich werde es aber bei nächster Gelegenheit so versuchen. Die Auswirkung auf die modellhafte Erscheinung sind enorm.
Gruss,
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Lancia D 20 C Le Mans 1953
BeitragVerfasst: 31. Mär 2017, 13:00 
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Hi, Thomas,

vielen Dank, dass Du den Beitrag hochgeholt hast. Er ist mir trotz der überschaubaren Anzahl an Modell-Vorstellungen hier, und obwohl ich mit claus vor einiger Zeit sogar über das Projekt gemailt hatte, tatsächlich durchgerutscht und das hat dieses kleine Juwel (wie alle von claus) wahrlich nicht verdient.

Der Lancia steht als offener D24 noch auf meiner 1:24er-ToDo-Liste für die diesjährige Carrera Panamericana in der Rennpiste Duisburg. Als Coupé-Fan kann ich aber der geschlossenen Variante, vor allem in der hier gezeigten Zwei-Farb-Lackierung, sehr viel abgewinnen. claus, dat häste joot jemaaht!

Zwei Kritikpunkte habe ich:

1. Warum lassen sich die seitlichen Schiebefenster nicht öffnen? (Scherz)
2. Die Auspuff-Endrohre wirken etwas dick, was sowohl den Außendurchmesser, wie die Wandstärke der Röhrchen angeht. Aufgrund der in die Auspuffanlage gesteckten Arbeit würde ich auf einen Austausch der Endrohre verzichten, aber die sichtbare Wandstärke kann man sicher noch verändern, indem man mit einem geringfügig größeren Kegel- oder Kugelfräser die Auslässe ganz leicht auffräst (im Sinne eines vorsichtigen Ansenkens). claus, das bekommst Du bei Deiner ruhigen Hand ganz bestimmt hin, ich mache das bei meinen Cars, wenn erforderlich, auch. Ist aber Kritik auf hohem Niveau. Andererseits, bei der hier gezeigten Qualität in der Ausführung fallen natürlich kleine Dinge umso mehr auf. Also nichts für ungut!

Gruß, Taffy

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 Betreff des Beitrags: Re: Lancia D 20 C Le Mans 1953
BeitragVerfasst: 31. Mär 2017, 18:40 
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Hallo Taffy,

interessant......., wie das auspuffende auf dich wirkt. :o
Ich habe mir gerade nochmal das modell beschaut; na, dieses detail ist schon diskussionswürdig.
Möglicherweise wäre die verwendung von zwei aneinandergeklebten adernendhülsen die bessere alternative (gewesen),
da deren ansichtfläche eine deutlich filigrane ist. (.... beim MB 300SL habe das auspuffende genau so ausgeführt.....)
Aber mit der von dir vorgeschlagenen methode zum ausfräsen sollte das noch zu korrigieren sein.

danke für´s mitschauen !

grüsse aus München,
claus

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