Hallo miteinander,
an den start ging das Jaguar-team- mit drei baugleichen fahrzeugen der D-type serie, ins ziel gelangte jedoch nur
ein fahrzeug, wenngleich zweitplaziert.
Das modell zeigt das teilnehmerfahrzeug mit der # 12., pilotiert von den beiden engländern Stirling Moss und Peter Walker.
Nach rund zwölf stunden fahrzeit, in aussichtsreicher position liegend, musste das fahrzeug mit schaden am bremssystem abgestellt werden.
Der bausatz wurde von George Turner (GT-Models, England) erarbeitet und ist seit längerem im handel.
Wie immer bei -GTM- wurden die karosse (resineguss) und ihre bauteile in ausgezeichneter qualität gefertigt.
Die karosse des jaguar entsprach im grossen und ganzen in den baumassen dem original, daher waren die -üblichen masskorrekturen-,
um möglichst der vorgabe 1/32 zu entsprechen, nicht nötig.
Ich zeige nur bilder vom fertigen modell. Die wesentlichen bauschritte wurden in vorangegangenen bauberichten besprochen,
und da sich in diesem fall keine wesentlichen änderungen oder besonderheiten im ablauf des zusammenbaus ergaben,
die einer ausführlichen erläuterung bedürfen, beschränke ich mich - mit einer ausnahme - auf nachstehendes bildmaterial.
Der einbau von scheibenflächen ist zumeist eine eher diffizile angelegenheit; wie oft gibt man sich mühe mit der lackierung und den details;
beim einbau der folienartigen scheibenflächen geht´s aber schief: die scheibe will nicht passen und der klebstoff ist da, wo er nicht sein sollte.........
Um die -gefahrenquellen- zu minimieren, versuche ich, den einbauvorgang konstruktiv so zu gestalten, dass das verkleben des scheibenmaterials
ohne probleme ausgeführt werden kann. In diesem fall, bei der cockpitverglasung liegt die zuvor aus der vak-form ausgeschnittene
und in form gebrachte halbrunde verglasung in einer im rohbauzustand der innenseite des cockpitrandes angesetzten umlaufaufenden nut.
(polystyrolstreifen 0,2mm dicke, 1,5 bauhöhe, im abstand von ca. halben millimeter distanz zum vorhandenen cockpitrand geklebt)
In diese wird die scheibe eingesteckt (damit ist sie bereits ohne weiteres zutun gehalten) und mit wässriger klebelösung fixiert.
Das Jaguar D-Type modell (short nose) in der übersicht:
Auch bei diesem modell, motor frontposition (Mabuchi FC-130 series), entsprechend dem original, heckantrieb mit welle,
technische komponenten aus dem -Slot.it -sortiment- verschraubte alu-felgen mit felgeneinsätzen aus dem kit,
fahrbeleuchtung für front und heck (Overdrive), fahrerfigur unlackiert (Immense Miniatures).
grüsse
claus