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 Betreff des Beitrags: Ferrari 290 MM LM´57
BeitragVerfasst: 20. Mai 2017, 13:27 
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Hallo miteinander,

Vorbemerkung: um einer möglichen diskussion nach dem zweck dieses beitrags zuvorzukommen:
Der bauablauf ist - mit wenigen ausnahmen - nicht umfassend dokumentiert; dennoch glaube ich, könnten die bilder vom fertiggestellten
modell dem erfahrenen mitleser und bastler eine anregung sein........

Zur historie dieses modellvorbildes: 1956 kehrte Ferrari wieder zum zwölfzylindermotor zurück. Diese motorisierung kam 1957 im kampf um die sportwagen-
weltmeisterschaft in der klasse der offenen GT fahrzeuge in den baureihen 290/315s/335 zum renneinsatz, wobei sich die einzelnen teilnehmerfahrzeuge
in der hubraumgrösse des motors, sowie in der karosserieform unterschieden. Der im modell gezeigte typ 290 MM, -Scaglietti- spider # 11
des belgischen teams -Ecurie National Belge- (daher die farblackierung rot/gelb) musste das rennen in Le Mans nach 9 stunden mit motorschaden vorzeitig beenden.

Die resinekarosse des modells habe ich über einen amerikanischen sammler/bastler bezogen; es war jedoch die -Mille Miglia- version, sodass ich zunächst
den umbau zur entsprechenden LM-variante vornahm. Erwähnt sei hier die demontage der grossen lufteinlasshutze auf der motorhaube und die umgestaltung
des cockpitbereiches beifahrerseitig. Ebenso musste die gesamtbreite der karosse verringert werden, was durch einen schnitt längs der karosse
mit anschliessender breitenkorrektur der schnitthälften in gewohnter weise bewerkstelligt wurde.

karosse im originalzustand vor korrekturen:

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danach:

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Wie immer sollte die motorposition vorbildgerecht eingestellt werden; ein -Fly-chassis vom F-250 GTO modell, als ersatzteil, leistete gute dienste,
wenngleich die frontpartie des fahrwerkes dabei nicht zu übernehmen war. (durchgehende vorderachse anstelle -einzelradaufhängung-, geänderte
leitkielposition, anpassen des radstandes) Die verwendung eines chassis aus einem anverwandten modellbereich ist im wesentlichen auch
darauf zurückzuführen, dass es keinen einsatzmotorhalter (hier für die -Mabuchi FC 130 baureihe) für frontmotorpositionen gibt, der sich in ein
basischassis ohne -verzwängungen- einpassen liesse. Gedruckte, individuell auf die einbausituation abgestimmte fahrwerke wären hier das mittel der wahl.


fertiggestelltes fahrwerk (mit regelelektronik fahrlicht front/heck) :

Bild

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Noch ein wort zur lackierung: die karosse ist mit gelbem decklack (autolack acryllack, sprühdose, Motip/Dupli) gespritzt;
ich habe die erfahrung gemacht, woran es liegt weiss ich bis heute nicht, gelbe lackfläcken sind durch ihre im vergleich
zu decklack gleichen helligkeitswertes, doch deutlich schwieriger zu handhaben. (verwendetes pigment in der lackzusammensetzung? )
Das rote durchlaufende farbband ist ebenso eine lackierte fläche auf dem karosseriegrund. (kein decal)
Bevor die klarlacklackierung erfolgte: abkleben des scheibenrandes zur silber abgesetzten einfassung.

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nach den weiteren detailarbeiten,........ so zeigt sich das fertige modell:

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grüsse c.

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Verfasst: 20. Mai 2017, 13:27 


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 Betreff des Beitrags: Re: Ferrari 290 MM LM´57
BeitragVerfasst: 20. Mai 2017, 18:54 
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Hallo Claus,
vielen Dank für die Vorstellung.
Das ist wieder ein schönes, sehr sehr stimmiges Modell.
Gruss,
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Ferrari 290 MM LM´57
BeitragVerfasst: 22. Mai 2017, 19:58 
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Hallo claus

Da ist dir wieder ein schönes Fahrzeug gelungen. Respekt auch für die vielen kleinen Veränderungen an der Karo. Ich finde auch gut, daß du vorn mit einer durchgehenden Achse arbeitest. Bei meinem 250 GTO iss das nämlich ganz schöner Wackelkram. Du hast das jedenfalls gut gelöst, wenn auch mit Aufwand.

Gruß, Sven


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 Betreff des Beitrags: Re: Ferrari 290 MM LM´57
BeitragVerfasst: 23. Mai 2017, 06:53 
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Hallo Sven,

Um in ihre modelle den motor weit nach vorne zu bringen - sie wollten einen dreidimensonalen cockpiteinbau - haben die -Fly- männers das konzept der geteilten vorderachse
gewählt. Zunächst spräche nichts dagegen, diese ausführung der vorderachse so auszubilden, wäre das einzelne rad deutlich genauer in längsrichtung / querrichtung geführt.
Nebenbei: willst du an der vorderachse was korrigieren, nachbessern, dann muss der motor raus...... Schon diese tatsache ist mir der aufwand eines umbaues wert.

beste grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: Ferrari 290 MM LM´57
BeitragVerfasst: 23. Mai 2017, 17:16 
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Hi claus,

schönes seltenes Modell hast du dir da herausgesucht und in dem gelb mit rot.... sehr lecker!

Aber......... um so länger ich das Modell betrachte um so mehr schaue ich auf den Türbereich, irgend etwas sieht da Ferrari-ungewöhnlich aus?
Mir kommt die Tür einwenig kurz vor? und die hintere Gravur der Tür so exakt gerade? Eventuell ist der Cockpit-Ausschnitt zu kurz?

Keine genaue Ahnung was mich da irritiert........ oder kommt das mal wieder nur mir so vor :roll:

Beste Grüße
LMK


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 Betreff des Beitrags: Re: Ferrari 290 MM LM´57
BeitragVerfasst: 24. Mai 2017, 07:34 
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Hallo LMK,

bin gerade etwas ratlos, was deine anmerkung angeht: ich hatte bis dato den eindruck, die karosse sei passend ....... :?:
Wie immer sich die sache nun darstellt; die messe ist gelesen.......

beste grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: Ferrari 290 MM LM´57
BeitragVerfasst: 24. Mai 2017, 18:55 
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Hallo, claus,

ich gebe Leo recht: mit der Tür stimmt etwas nicht. Ich glaube, die Türunterkante sitzt etwas zu tief (beim Original sitzt sie, wenn ich richtig geglupscht habe, von der Höhe her exakt auf der Hälfte der Höhe des seitlichen Luftauslasses. Beim Modell ist die Türunterkante tiefer, vielleicht nur einen Millimeter, dadurch wirkt die Tür etwas..na..pummelig.

Aaaber: ohne Leos Kritik wäre mir das wohl auch nicht aufgefallen.

Mir gefällt der gelb-rote Renner wieder einmal ausnehmend gut. Die wunderbaren Räder von Peter Seager-Thomas tun dabei ihr Ihriges, die erkennt man ja unter Dutzenden heraus.
Auch wenn diesmal die Baubeschreibung knapper ausgefallen ist, genügen doch einige geduldige, vergleichende Blicke, um zu sehen, wie umfangreich die Modifikationen der Karo im Detail wieder einmal ausgefallen sind. Neben den Rädern ist für mich die Auspuffanlage mit den langen Tröten hinten ein Highlight, außerdem der sehr schön gestaltete Fahrerkopf. Immense Miniatures? Wie hast Du das mit der Gesichtsfarbe hinter der Fahrbrille gemacht? Ist die Brille klar ausgegossen (womit?) oder kommt der realistische Eindruck nur durch die Farbe selbst?
Was hast Du für die Rücklichter verwendet?

Gruß, Taffy

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 Betreff des Beitrags: Re: Ferrari 290 MM LM´57
BeitragVerfasst: 24. Mai 2017, 23:42 
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Hallo claus,

Zu der Tür kann ich jetzt nix sagen, aber die Details, wieder mal vom feinsten. Mich fasziniert vor allen die Sauberkeit deiner Ausführungen. Selbst wenn man die Bilder vergrößert. Top !
Fahrer, Cockpit, Scheibe, Motorhaubenverschlüsse usw. Ich bin begeistert. Einzig entgegen der Kollegen Meinung gefällt mir das Gelb nicht so. Das ist aber Wurst, er muss ja zu allererst dir gefallen.

Beste Grüße,

Ecki

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Die wirklich guten Fahrer haben die Fliegen auf den Seitenscheiben (Walter Röhrl)
http://www.spf-slotracing.de/
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 Betreff des Beitrags: Re: Ferrari 290 MM LM´57
BeitragVerfasst: 25. Mai 2017, 09:32 
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Hallo miteinander,

ja das mit der türe...., und nach weiterer beschau, die these von -Taffy- dürfte die richtige sein, die unterkante liegt einfach einen tick zu weit unten, damit kommt
diese proportion zu stande, ......aber rum is rum.........

@ Ecki: ja das gelb...., es hätte auch ein rot lackiertes teilnehmerfahrzeug in diesem jahrgang gegeben, aber das ewige rot......, da tat abwechslung not,
hat doch zumindest einen breiten roten streifen..... :wink:
Die sauberkeit ist in der hauptsache der art der verklebung zu verdanken. Ich mache mir, wie schon mehrfach berichtet, aus einem haushaltskleber, der wasserverdünnbar ist
und während des klebevorgangs glasklar auftrocknet, eine lösung, dich ich mit feinem pinsel auf die klebestelle auftrage. Wenn du bei deinen vorarbeiten präzise
gearbeitet hast, z.b. hier die windschutzscheibe, die in ihrer führung/nut ohne spannung sitzt, dann brauchst du lediglich das bauteil/scheibenprofil einstecken und die nut
mit klebeflüssigkeit -ausgiessen-. Auch das sei hier nochmals angesprochen: das hält perfekt und dauerhaft !! (.... und bei regen fahren die modellautos nicht.....)

@ Taffy: Ich versuche mal die fragen abzuarbeiten:
- der fahrerkopf ist, wie du richtig vermutest, aus der -immense miniatures- werkstatt. Da kannste sagen was du willst, die sind einfach klasse;
sauber und präzise im guss, gut in der proportion. Die sind zugegebenermassen nicht billig, aber die qualität überzeugt, und gerade bei den offnen
strassensportwagen mit dem allseits sichtbaren fahrerkopf lohnt die -mehrausgabe-.
Der kopf ist auf einem torso aufgesteckt; zunächst demontabel. Zur bearbeitung wird der kopf, an seiner steckverbindung gehalten (rohrstück 1,2mm durchmesser, länge ca. 5mm,
in kopfstück eingebohrt, geht auch ohne betäubung... :mrgreen: ) hellgrau grundiert. Mit den -Revell- Acqua-color farben (hautton, ocker, partiell weiss, alles matt)
abwechselnd die gesichtflächen lasierend, in schichten bearbeiten. Manchmal genügt schon eine leichte lasur mit haut/ockerfarbe, ein, zwei schichten, dünn über
dem grauen grund, um den gewünschten eindruck zu erzeugen, die augen und bisweilen die mundpartie setzte ich unter verwendung eines feinen haarpinsels mit schwarz ab.
- Den rahmen der schutzbrille farblich anlegen (beispielsweise schwarz), das innere im bereich des augenpartie mit einer grau/dunkelblauen lasur leicht (wässrig)
abtönen (nahezu anfüllen...) Das sollte genügen, den optischen eindruck einer vorgelagerten scheibenebene herzustellen.
- die rücklichterkonstruktion ist im prinzip zweiteilig gehalten: zunächst habe ich in der entsprechenden position eine bohrung für die aufnahme eines -adern-endstückes
(aussendurchmesser 5mm) im -rohbau- angelegt. Das wird beim -ausbau- mit der leicht leicht konisch geöffneten seite eingesteckt und in der bohrung fixiert.
Diese umfassungsfläche wird mit kleber eingestrichen (wässrige durchsichtige klebelösung aus -Pattex Hobby-); auf selbige eine runde im profil linsenförmige rote glasartige
abdeckung zentrisch aufgelegt.

grüsse zum tage, vorallem auch die väter unter uns, die sich das kind im manne bewahrt haben......! :mrgreen:

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: Ferrari 290 MM LM´57
BeitragVerfasst: 25. Mai 2017, 12:37 
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Hi claus,

ich hoffe du fasst meine Anmerkung nicht als Kritik auf....... sondern nur als Anmerkung.
Die kam auch eigentlich nur weil ich weiß das du auf Vorbildtreue viel Wert legst.

Ich habe nun auch mal einwenig die Internet-Suche bemüht und denke ich weiß woher die etwas unstimmige Tür kommt.
Die vordere an der Seite sitzende Öffnung ist etwas zu niedrig angesetzt, diese ist der Marker für die Türlinie weshalb diese auch zu tief sitzt.




Auf dem schwarz / weiß Bild kann man das recht gut erkennen:

https://www.google.de/search?q=ferrari+290&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwj0oKW094rUAhVSbFAKHcHXCZEQ_AUICigB&biw=1536&bih=774&dpr=1.25#imgrc=A9dnSP1gWKPAXM:



Im Endeffekt ist das nur eine Kleinigkeit an einem sehr gelungenen Handarbeitsmodell was du als Einzelstück gebaut hast.

Für die Ausführung hast du auch mit der " pummeligen Tür " ganz sicher meinen vollen Respekt!



Beste Grüße
LMK


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 Betreff des Beitrags: Re: Ferrari 290 MM LM´57
BeitragVerfasst: 25. Mai 2017, 16:56 
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Hallo LMK,

nein, bitte mach dir keinen kopf hinsichtlich deiner feststellung; schade eigentlich nur, dass mir das selber nicht rechtzeitig aufgefallen ist,
wäre ja eine kleinigkeit gewesen so was zu korrigieren..... ,.....so bleibt es bei der verunglückten türproportion........

grüsse c.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ferrari 290 MM LM´57
BeitragVerfasst: 27. Mai 2017, 21:23 
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Interessante Diskussion! In den englischsprachigen Foren würde das vermutlich nicht thematisiert.
Frage: welche Funktion hatte dieses "Fenster" in der Karosserie und was vom Motor war genau dahinter?
Gruß
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Ferrari 290 MM LM´57
BeitragVerfasst: 27. Mai 2017, 21:32 
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Hi tomato,

zum thematisieren........... im Freeslotter auch nicht ;-)

zu den seitlichen Karosserieöffnungen - i.d.R. liegen das die Krümmer dahinter. Die Öffnungen sind zum abführen der ziemlich warmen Luft aus diesem Bereich.

Gruß
LMK


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