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BeitragVerfasst: 15. Jul 2018, 09:12 
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Hallo miteinander,

damit das sommerloch sich nicht zu sehr dehnt, oder weil auch ich nach längerem ein weiteres -projekt- abschliessen kann,
hier der kleine baubericht zum -Dino-.
Zwar ist das thema erneut abseits meines Le Mans fokus angesiedelt, obwohl 1972 ein -Dino- diesen wettbewerb bestritten hat,
die klare, nicht durch spoiler ergänzte karosserieform kommt nur in der strassenversion zur geltung und dürfte das zweisitzige
mittelmotorcoupe zu einem der ikonen im (italienischen) automobildesign machen.
Die form des -Dino- leitet sich aus mehreren studien ab, die von -Pininfarina- im auftrag von -Ferrari- erstellt wurden. Da er nicht, wie die
meisten Ferrari mit einem acht oder zwölfzylindermotor bestückt war, sondern mit einem bei -Fiat- gebauten V6 (2,4 litern hubraum, 180 PS)
ausgeliefert wurde, wurde dieser bautyp nicht unter dem namen -Ferrari- verkauft, sondern erhielt die bezeichnung -Dino-,
gewissermassen als eigenständige markenbezeichnung.
Das modell wurden in ca. 2500 exemplaren verkauft. (coupe, und in späteren jahren in einer art targa version)
(hinweis: vielen der älteren jahrgänge unserer bastlergemeinde dürfte das fahrzeug noch in erinnerung sein, als in der fernsehserie -die zwei-
einer der protagonisten (Tony Curtis) mit einem roten exemplar unterwegs war.....)

Meine 1/32 verkleinerung beruht auf einem kit von -PSK-. Ich hätte beinahe geschrieben -wie immer- , und es war wie immer, die baubreite
der resinekarosse war zu üppig angelegt, nicht all zuviel, doch gute drei millimeter in der breite machen sich in den
proportionen bemerkbar. (radstand und länge passten....)
Damit an die säge, übermass links und rechts der fahrzeuglängsachse abgenommen, schnittkanten durch schleifen rechtwinklig ausrichten,
karosserieteile zusammmenkleben (CA-klebstoff,flüssig) und nähte sauber verschleifen.

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Danach die karosse grundieren, ggf. fehlstellen nacharbeiten, erneut schleifen, und den bau des fahrwerks beginnen.
Selbiges diesmal als -sidewinder-; da das original eine mittelmotorposition hat, kommt diese anordnung so ins modell,
eine motorhalterung wird zwischen zwei längsträger verklebt, dazwischen eine bodenplatte als abstandshalter und versteifungsfläche.
(alle bauteile aus polystyrolplatten 1,0 bzw, 1,5 mm stärke geschnitten und mit -CA-kleber verbunden.)
In den motorhalter (von einem -Fly- 917k) passt der -Mabuchi FC 130-, das spurzahnrad, motorritzel und
sonstige notwendige bauteile aus dem -slot.it- teilelager.

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Es folgte der weitere technische ausbau: einbau der fahrbeleuchtung/elektronik, die abstimmung mit dem chassis und dem
weiteren cockpitbau. Das cockpit, ist aus einer vom kit übernommenen resinegussplatte herausgeschnitten, wobei das verbleibende stück
als rahmenartige einfassung fungiert. An diese ist unterseitig ein wannenförmiger körper, der eigentliche fahrgastraum angeklebt.
(polystrolplatten sind zu einem u-förmigen körper verklebt)
In den körper wurde eine eine art -kardantunnel- ( im original, kühlwasserltg. und schaltungsmechanik und...) als längseinbau eingeklebt;
verbleibende hälften erhielten die sitzflächen. (aus -Fly- F-365 Daytona, in ihrer optik sehr identisch)
Die passende fahrerfigur - ich habe überlegt, ob ich den -Dino- nicht einem weiblichen wesen anvertraue....- aber nein, es blieb beim üblichen
rollenmodell, der herr fährt.........
Die figur ist mehrteilig zusammmengesetzt; kopf von -Immense miniature- , rumpf mit beinen sowie die armteile
sind abgüsse von -Fly- fahrer vorlagen. Ich montiere diese teile zunächst nur als steckverbindungen, mit -variablen- ausformung
und neigungswinkeln ihrer arm-/beinstellungen. Nachdem das cockpit selbst fertiggestellt ist, der einbau mit der karosse keine veränderungen ergibt,
wird zuletzt die fahrerfigur in position gebracht. ( ggf. durch weiteres kürzen oder verlängern von körperteilen, position am lenkrad....)

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Das abgestimmte cockpit in der aufsicht (probesitz auf dem fahrwerk).
Ich klebe seit längerem die cockpiteinbauten nicht mehr fest in die karosse ein. Die einbauten liegen fast press im karosseriekörper
und sind dort bestenfalls mit einer punktbefestigung lagegesichert.

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Das original verwendet reifen der grösse 205/70 VR; die auf 14 zölligen -Cromodoro -alufelgen aufgezogen sind.
Im bausatz waren resineabgüsse dieses felgendesigns enthalten; ich habe leider im ersten anlauf, da ich diese im durchmesser an meine
verwendeten alufelgen von -RSSlot- anpassen wollte den rand abgedreht, damit das ganze grandios vermurkst.
Retter in der not war -Tomato-, der mir nach vorlage einer bauskizze eine druckdatei erstellte, die von -Shapeways- zur erstellung
entsprechender einsätze (3d-druck) verwendet wurde. ( ...ich selbst bin ein -digitaltrottel-, leider...)

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Nach den lackiergängen eine übersicht über die bauteile vor der montage :

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Der scheibeneinbau in bewährter manier: die seitenscheibenteile sind selbstgefertigt, die front-/heckscheibe sind aus dem vom kit
stammenden scheibeneinsatz herausgeschnitten und durch die geringere breite mussten sie in der einbaubreite verschmälert werden.
(die wulst der vak-form entlang der scheibenquerseite ist abgetrennt, sodass das scheibenprofil an der karosserie innenseitig
nur entlang des dachrands bzw. der unteren front befestigt ist. Geduld erforderte der sehr unzuänglichen einbausituation wegen die heckscheibe,
die als winkelförmiges scheibenelement bauartbedingt hinter die B-säulen greift und dort kaum fixiert werden kann.

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Noch ein wort zur farbigkeit des modells: natürlich ist das -rot- die farbe, die man mit italienischen und speziell mit den Ferrari-fahrzeugen in verbindung bringt.
Das von mir gewählte -dunkelblau- jedoch, das schon fast in ein schwarz übergeht, macht sich am -Dino- aber mindestens so gut.
Es gibt diesem fahrzeug einen status, der nicht in erster linie den sportwagen herausstreicht, sondern auf angenehme weise eine form
von noblesse vermittelt. Dieser eindruck wird von der weinroten lederausstattung noch unterstrichen......

Das bemalen der felgeneinsätze nach vorbild war durch das profilierte felgendesign eine leichte sache; die einzelen farbebenen
konnten durch ihre vorgegebenen begrenzungen präzise erstellt werden.

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das modell in einigen ansichten:

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grüsse

claus

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Verfasst: 15. Jul 2018, 09:12 


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BeitragVerfasst: 15. Jul 2018, 09:34 
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Hallo Claus,
wiedermal wunderschön aber am faszinierendsten finde ich, wie die nachträglich entstandenen Felgenkränze im Licht "blitzen".
Immer weiter so!
JAN


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BeitragVerfasst: 15. Jul 2018, 09:42 
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Was soll man da noch sagen? Einfach wunderschön geworden, die Maßstäblichkeit überzeugt, beeindruckend.
Zur Farbe hast Du Dich schon geäussert. Im Vorfeld hatte ich auch spontan Rot erwartet. Die dunkle Farbe überzeugt.
Gruss,
Thomas


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BeitragVerfasst: 15. Jul 2018, 15:25 
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Hallo Thomas,

...na, überraschung geglückt ...... rot ist doch jeder -Ferrari - ......., wie eintönig....... :wink: ,
aber ohne deine tätige mitwirkung, um die fantastischen felgeneinsätzen herstellen zu können, wäre das modell doch ein anderes ....
nochmals dank an dieser stelle !

grüsse

claus

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BeitragVerfasst: 16. Jul 2018, 16:00 
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Claus, wie immer famos gebaut! Ich hätte nur die Schweinwerferabdeckungen weggelassen, 90% der echten Exemplare kamen auch ohne.

Allerdings finde ich den PS-Kit ziemlich schwach, bei so ziemlich jeder entscheidenden Linie und Proportion liegen sie daneben. Besonders schlimm ist es bei bei der Front/Motorhaube. Schwung, Linienverlauf, Bauhöhe - da stimmt leider nix.


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BeitragVerfasst: 17. Jul 2018, 08:14 
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Hallo Biberle,

ich bin weit davon entfernt -PSK- vor deiner kritik in schutz zu nehmen, aber du tust dem hersteller unrecht.
Sieht man von der überbreite ab, die schwächen, die du der gesamtform attestierst, kann ich nicht erkennen.
Die proportionen sind keinesfalls derart verzogen, als dass der eindruck enstehen müsste, den du beschreibst.

grüsse

claus

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BeitragVerfasst: 17. Jul 2018, 09:42 
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Hallo Claus,

da brauchen wir auch gar nicht groß weiterdiskutieren. Wahrnehmung ist ja etwas sehr Subjektives, und so wie jeder Farben oder auch Gesichter verschieden sieht, ist es wohl auch bei Autos. ;)

Es ist ja auch längst nicht so, dass das Auto zur Karikatur verkommt oderr nicht auf Anhieb als Dino erkennbar ist. Zumal gerade Fotos den kleinen Kistchen sehr oft nicht gerecht werden.


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BeitragVerfasst: 17. Jul 2018, 19:44 
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Hallo claus

Ich finde der Dino ist dir sehr gut gelungen. Hatte auch beim lesen und scrollen einen Roten erwartet. Überraschung, doch nicht. Aber das dunkle blau steht ihm auch gut.
Zu den Proportionen äußere ich mich nicht.Nur so viel, wenn hier einer ein Problem damit gehabt hätte, dann wäre es wohl claus selbst gewesen, der den Dino noch weiter zerlegt hätte. Liegt mit Sicherheit an den Aufnahmen. Allerdings muss ich anmerken, ich hätte ihm vorne,vielleicht auch im ganzen, ein wenig Tiefgang verpasst. Aber das ist ja Geschmackssache, keinesfalls Kritik. Ich freue mich über deinen Beitrag, und auch darüber, dass es eine Straßenversion geworden ist.

Gruß, Sven


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BeitragVerfasst: 18. Jul 2018, 07:09 
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Hallo miteinander,

Vielleicht liegt manches, was zum thema -proportionen- angesprochen wurde doch sehr an den aufnahmen.
Das objektiv des -iphone-, mit dem ich zu gange bin, ist ein weitwinkel. Und dies neigt zur verzerrung der objekte, zumal der abstand zum motiv
ein geringer ist. Daher erscheint das geäusserte -unbehagen- an der karosserieform vielleicht in einem anderen licht. :idea:

@ sloti:
sloti hat geschrieben:
Zu den Proportionen äußere ich mich nicht.Nur so viel, wenn hier einer ein Problem damit gehabt hätte, dann wäre es wohl claus selbst gewesen, der den Dino noch weiter zerlegt hätte.
.....Na, geschätzter mitstreiter, danke für deine einschätzung meiner fähigkeiten,
ja, ich bin durchaus ein -augenmensch-, aber nicht allsehend, und im zuge des machens, im eifer des -gefechts-, würde ich nicht aussschliessen,
dass mir eine -fehlform- an einer karosse nicht auffällt.......
Durch zufall konnte ich aufnahmen von einem -Dino- in einer werkstatt machen. Und lass dir sagen, der vorderwagen (dieses exemplars)
lag sogar noch einen tick höher, als ich meine miniatur eingestellt habe.

siehe:
Bild

grüsse

claus

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BeitragVerfasst: 18. Jul 2018, 20:05 
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Interessantes Thema.
Ich selber habe damit bei längerer Beschäftigung mit einem Modell mehr und mehr Mühe, selbst Symmetrie ist dann nicht selbstverständlich. Manchmal hilft mir nur noch der Vergleich mit Plänen.
Fotos und Perspektiven können trügerisch sein. Ein Modell auf dem Arbeitstisch in einem halben Meter Abstand schräg von oben betrachtet wirkt schon einmal anders als mit dem Weitwinkel formatfüllend auf „Augen“höhe fotografiert. Kommen Details wie Fugen oder Kanten dazu, erscheint das auf dem Foto schnell anders.
Claus hat ein ausgeprägtes Verständnis für Formen, ich hatte die Karosserie i. Ü. schon in Händen. Es sind mir keine Abweichungen vom Original aufgefallen.
Gruss
Thomas


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BeitragVerfasst: 18. Jul 2018, 21:12 
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Hallo claus,

Über Form und Linie einer nachgebildeten Karosserie kann man trefflich streiten.
Ich selbst gehöre da eher zu den unkritischen Zeitgenossen.

Daher gefällt mir dein Dino ausgesprochen gut. Deine Detailarbeit fasziniert mich immer wieder.
Am schlimmsten ist es für mich auch immer zu sehen wie perfekt du die Fensterrahmen hin bekommst :clap2

Beste Grüße,

Ecki

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Die wirklich guten Fahrer haben die Fliegen auf den Seitenscheiben (Walter Röhrl)
http://www.spf-slotracing.de/
http://www.backwoods-slotcar-racing.de/


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BeitragVerfasst: 19. Jul 2018, 08:58 
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Hallo Ecki,

wenn du von -perfekten fensterrahmen- sprichtst, meinst du sicher deren farbiges anlegen.
Zur hilfestellung kann ich dir zwei arbeitsmethoden zum besseren gelingen schildern:
die eine, du ziehst die feine linie einer scheibeneinfassung freihand, was etwas mut, übung und vorallem eine ruhige hand erfordert.
Die andere habe ich beispielsweise im baubericht vom Maserati A6GCS in bild und wort dokumentiert. Diese variante, den scheibenrahmen
vom karosseriekörper durch maskierband abzutrennen, ist eigentlich leicht auszuführen. Das maskierband/tape als (feinen) streifen entlang
der betreffenden der kante(n) anlegen und kleben, geringe rundungen und kurven sind hierbei keine ja keine probleme, (das tape ist -flexibel-)
bei engen rundungen/übergängen kann man - sofern mutig - auf der karosse die rundung entlang des rahmenprofils schneiden.
(andernfalls rundung auf unterlage aus dem tape vorschneiden und aufkleben ...)
Entscheidend bei beiden varianten ist, die wasserlösliche acrylfarbe nicht zu flüssig einzustellen. Eine zu dünne (wässrige) farblösung hat die
unangenehme eigenschaft, das tape doch zu unterlaufen.
Ein wort zu den pinseln: nicht mit irgendwelchen kindermalpinseln, die keine spitze (mehr) haben oder beim auftragsvorgang selbst unter leichtem
druck beim auftrag die -form- verlieren; ich verwende beispielsweise die nummern 2/3/4 aus nachstehend beschriebenem sortiment.
(z.b. Boesner kunstbedarf, https://www.boesner.com/pinsel/pinsel/a ... rellpinsel )
Mit gutem werkzeug kann man arbeiten.......und den pinsel nach gebrauch mit seife unter wasser auswaschen, das freut den pinsel......

grüsse

claus

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BeitragVerfasst: 19. Jul 2018, 21:45 
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Lieber claus,

dem guten Wetter ist geschuldet, dass ich mich jetzt erst räuspere, die letzten Tage habe ich mehr in und vor der Garage verbracht, als vor dem Rechner... und gedenke das auch in der nächstenZukunft noch weiter so zu halten.

Der Dino erinnert mich an ein Exemplar, das ich vor vielen Jahren, in einer Hinterhofwerkstatt in der Toskana mit defektem Hinterachslager gestrandet, neben einem Porsche 910!! entdeckt habe. Leider gibt es da keine Fotos von, denn mein Radlager beanspruchte mehr Aufmerksamkeit....

Wie immer wunderschön (was auch sonst? :-)), auch wenn er nicht rot ist! Ich finde die Form im ganzen ziemlich stimmig, Deine Verschmälerung macht aber aus dem PSK-body erst das richtige Auto. Bin Dir für Deine ausführlichen Bauberichte sehr dankbar, lerne nämlich immer etwas dabei. Diesmal sind mir die gesteckten Fahrer-Bauteile besonders aufgefallen, ich hatte die Technik ähnlich bereits einmal bei einem Deko-Motorradfahrer für meine Bahn verwendet (hier aber nur, um die Beine zu verlängern), für Fahrerfiguren habe ich sie noch nicht hergenommen, aber die exakte Anpassungsmöglichkeit der Haltung überzeugt! Das werde ich demnächst bestimmt einmal nutzen. Vielen Dank!

Gruß, Taffy

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