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 Betreff des Beitrags: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 12. Dez 2011, 17:29 
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Hallo Leute,
hat schon jemand Erfahrungen mit den DiTech Karossen gemacht???

http://www.ditech-produktion.com/html/1_32.html

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Viele Grüße aus Velbert-Langenberg
Freddy


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 12. Dez 2011, 17:29 


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 12. Dez 2011, 22:18 
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FreddyK hat geschrieben:
Hallo Leute,
hat schon jemand Erfahrungen mit den DiTech Karossen gemacht???

http://www.ditech-produktion.com/html/1_32.html


Schaue Dir das Datenblatt vom Lotus an, vergleiche die Seitenansicht des Originals mit dem Gießharzrohling - sieht nicht gerade berückend proportional aus.

Die BMW Aero 2 - Karosserie ist verzogen. Würde ich so garnicht zeigen.

Der Frontspoiler der Colani - Variante stimmt überhaupt nicht.

Der Lotus Esprit wirkt irgendwie zu kurz und gedrängt.

Der Frontspoiler des letzten BMW stimmt auch nicht.

Und was überhaupt nicht stimmt, ist der Preis für das, was man bekommt..

Gruß Roland

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 12. Dez 2011, 22:36 
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Hier ist nen kleiner Baubericht von meinem Porsche 996...

94048463nx42111/1-32-scratchbuilt-slotcars-f2/porsche-996-turbo-t2045.html

Also es ist ne gute Arbeit in den Karossen drin, das ist richtig.
naja, Preislich geht da auch noch was ;-)

Kannst dir ja mal in ruhe Durchguggen ;-)

http://www.slot-stop.de/epages/62811071 ... esineBodys



bin grad kurz angebunden, wenne interesse hast kann ich dir gerne noch etwas detailierter was zu schreiben bei zeit!



Herzlichen Gruß

Daniel

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Mit freundlicher Lichthupe
Daniel

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Der Onlineshop für Slotcars und Zubehör in 1:32


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 13. Dez 2011, 00:07 
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Hallo Freddy,

ich habe den C Kadett und den Fiat X 1,9 in 1:32
Habe beide aus Zeitgründen noch nicht gebaut, steckt auch noch einige Nacharbeit drin, wie Daniel gesagt hat. Die Deteilierung ist meiner Meinung nach gut, die Proportionen sind zumindest bei den beiden Modellen die ich habe gut. Beim Kadett ist allerdings die Motorhaube vorne etwas rund geraten.
Die Gußqualität ist mittelprächtig, verzogen ist nix aber es gibt einiges zum nacharbeiten. Die Karosserien sind sehr dünn gefertigt, leider ist das Material meiner Ansicht nach etwas zu spröde. Der X 1,9 ist mir aus der Packung auf den Basteltisch gefallen und schon war eine Strebe für den Heckspoiler bereits abgebrochen. Ich werde die Karossen von innen verstärken. Dann ist aber der Vorteil des geringen Gewichtes natürlich wieder dahinn.
Die Scheiben liegen als bedruckte Folie bei, tiefgezogen währe besser und das Interrior ist auf Karton farbig gedruckt beigelegt, keine schlechte Idee, da kann man was daraus machen. Der Preis ist Ansichtssache, wenn man das Modell haben will, und es sonst nirgens bekommt 8-).
Insgesammt würde ich für die beiden Modelle die ich habe folgende Noten vergeben (Schulnoten 1+bis 6-)

Kadett Note 3-
Fiat X 1,9 Note 2-

Beste Grüße,

ecki

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Die wirklich guten Fahrer haben die Fliegen auf den Seitenscheiben (Walter Röhrl)
http://www.spf-slotracing.de/
http://www.backwoods-slotcar-racing.de/


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 13. Dez 2011, 05:59 
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Ich hab nen BMW Aero bei mir liegen und ohne viel Vorarbeit is da kein vernünftiges Slotcar möglich, der Wagen is vorlackiert was aber für`n A... is weil da einfach auf Grate und Fehlstellen drübergerotzt wurde, für mein Empfinden sind die DiTech zwar Interessant aber für die Quallität deutlich zu teuer.

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Grüße vom Peter aus Franken


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 27. Feb 2012, 19:46 
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O, kaum registriert, will ich hier doch gleich mal reinsabbeln:

habe den Escort Gr. 5 gerade fertig und einen 320 Aeroheck 1 in Arbeit.

Zum Escort:

Beim Auspacken wusste ich nicht, ob ich lachen oder heulen soll. Wenn eine Silikonform fuer 20 Guesse gut ist, war das hier der 300ste. Zugematschte Details, vor allem an den wichtigen Punkten wie Kuehlergrill oder Scheibenrahmen, Tuergriffe hat das Ding gleich gar nicht, die Lueftungsgitter vor der Scheibe sind kaum zu erkennen, die auf den hinteren Kotfluegeln fehlen voellig, das Heck ist viel zu rund (halt normaler Mk2 mit angebeppten Verbreiterungen).

Gut, dann hab ich meinem Aerger bei Herrn Dittrich Luft gemacht und er versprach, mir eine bessere Karo zu schicken. Fuer oemme. Fand ich erts mal gan toll und hab den Aeroheck gleich mit bestellt. Lief aber rechnungstechnisch uber Daniel von Slot-Stop, da sind die Karos auch ein paar Euronen guenstiger als auf der Ditech Seite.

Um es vorwegzunehmen, die zweite Karo war genauso sch... wie die erste. Also hilfts nix, ran ans Werk.

Vor dem Bauen erstmal je 2 Magnete auf die Schweller gepackt, in einen Topf mit Wasser, heiss machen und kalt werden lassen, dann war die Karo auch leidlich gerade.

Die Blasenschweller rausgetrennt und durch passende Polystreifen ersetzt....

Geschliffen, gespachtelt, wieder geschliffen,.......

Der "Heckspoiler zum selberbauen" ist uebrigens der Kracher, ein duennes Stueckchen Plaste und eine Papierschablone, den hab ich gleich mal komplett aus 1mm Poly selber gebaut, zumal auch das untere "Tablett" an der Kofferklappe fehlte, dafuer liess sich das duenne Poly brauchen.

Gelackt, gedecalt (Ditech Decals nicht anfassen, auf jeden Fall nicht zu lange, sind naemlich nicht versiegelt, und schwupp wird aus einem gelben ein weisser Streifen...)

Unten das Endergebnis, nicht besonders schoen, sieht aber irgendwie nach Escort aus und geht wie die Sau...


Bild

Bild

Bild

Den Aeroheck habe ich in Arbeit, ist von der Karo etwas besser, allerdings auch kein Ruhmesblatt.

Fazit: Der Modellbauer muss die Liebe zu diesen Autos mitbringen, die die Fa. Ditech vermissen laesst.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 27. Feb 2012, 20:44 
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DaMattes hat geschrieben:

Fazit: Der Modellbauer muss die Liebe zu diesen Autos mitbringen, die die Fa. Ditech vermissen laesst.


Deine Bilder zeigen ja immerhin ein ansehnliches Modell. So wie er da steht, gefällt er mir. Ich liebe diese breiten Radkästen...
Was Du schreibst, bestätigt traurigerweise eindrucksvoll die Grundmeinung über DITECH.

Man sollte so etwas nicht kaufen beziehungsweise sofort zurücksenden, wenn man für derart viel Geld so wenig Qualität geboten bekommt. Nur so legt man Geldschneidern das Handwerk.

Roland

n.b.: Die Gitter in den Radkästen sind etwas grobmaschig für diesen Maßstab. Wenn sie noch austauschbar sind - es würde dem Modell etwas bringen.
Es gibt ja x Varianten für feinmaschiges Gitter. Eine ist, aus uralten Autos auf dem Schrotthof die Kraftstofffilter auszubauen. Die sind wirklich fein. Und ich hab meine bisher immer für ein "Danke" gekriegt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 27. Feb 2012, 21:09 
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Leider macht kein anderer diese Karosserien, und wenn man auf die Gruppe 5 Fahrzeuge steht, bleibt einem keine Wahl..

Mit den Gittern hast Du recht, da werde ich wohl nach was fotogeaetztem Ausschau halten...

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 27. Feb 2012, 21:33 
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DaMattes hat geschrieben:
Leider macht kein anderer diese Karosserien, und wenn man auf die Gruppe 5 Fahrzeuge steht, bleibt einem keine Wahl..

Mit den Gittern hast Du recht, da werde ich wohl nach was fotogeaetztem Ausschau halten...


Hast ja recht. Und wenn es noch möglich ist, etwas daraus zu zaubern, was Dir ja gelungen ist, dann relativiert sich alles, denn es geht ja um die Freude an einem "Lieblingsfahrzeug" mehr.

Warum gleich teure ätzende Teile nehmen ? Wenn es zu viel Arbeit ist solche Filter auszubauen - was ja verständlich ist - dann kaufe ein Teesieb aus Metall. Ich meine einen topfförmigen einsatz, nicht das halbkugelförmioge Abgießsieb : http://www.expli.de/uploads/images/tee- ... _23603.jpg Das ist ebenfalls sehr fein, und vor allem reicht es für mehrere Fahrzeuge.

Oder das :
http://www.modulor.de/shop/oxid.php/sid ... nid/128918

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 27. Feb 2012, 22:36 
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Habe auch grad 7 St. 1/24- Karosserien von Di-Tech bekommen. Bei 2 davon (Fiat 128 Gr.5 + Opel Kadett Gr.5) waren die Kofferraumdeckel so dünn, dass sie schon gebrochen waren. Hab jetzt von hinten mit ganz dünnen Matten und Harz verstärkt, macht aber noch eine Menge Arbeit, bis die brauchbar sind.
Der Rest ging eigentlich ...... Klar könnte man an vielen Teilen noch filigraner arbeiten, Grillbereiche oder Rücklichter sind oft nicht sehr detailliert, aber man sollte nicht vergessen, es sind "bloss" Slotcars.

Das Schlimmste daran ist, ich brauch nochmal 5 Autos von denen, mindestens ......

Bild

Gruss Hotrod


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 27. Feb 2012, 23:06 
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HotRod hat geschrieben:

Das Schlimmste daran ist, ich brauch nochmal 5 Autos von denen, mindestens ......



Ich auch.. Lotus Europa, 320 Colani,Kadett C Gr5.... :schwitz

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 27. Feb 2012, 23:32 
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Jo, den Lotus kannst auf meinem Bild auch sehen, beim Kadett bin ich gespannt, ob deiner auch einen Kofferraumdeckel zum Durchschauen hat.....
Brauche noch den 924GTR und 944LeMans, sowie den BMW M1 Gr. 5, weil ich vom Orginalauto "BASF" noch die komplette hintere Haube habe :-)) .... und und und ......

Gruss Hotrod


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 28. Feb 2012, 00:12 
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Das mit dem durchgucken kenn ich von der Motorhaube des Escort, da hab ich auch erstmal ein Stueck poly druntergeklebt.....

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 28. Feb 2012, 17:39 
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FreddyK hat geschrieben:
Hallo Leute,
hat schon jemand Erfahrungen mit den DiTech Karossen gemacht???

http://www.ditech-produktion.com/html/1_32.html



Wenn auch nur von Bildern - die Fehler in Proportionen und Linienverlauf sind mehr als auffällig.
Und da kann ich beim besten Willen - und selbst wenn ich den Europa Gr.5 noch so gern hätte - sagen, dass ich "halt ein bißchen Arbeit habe".
Nicht wenn ich 24 Euro für diese An ( oder Zu - ? ) mutung, eine tiefgezogene Scheibe und ein Papiercockpit bezahlen soll. Lobenswerterweise verkauft Slotstop diese Dinger ja sogar schon 5 Euro billiger als der Hersteller.
Aber was soll man tun - zum Glück sind wir ja Bastler.

Und dies als Transkit verwenden ? Ich frage mich, zu welchem 32er Bausatz es dann passen soll ( den hätte ich nämlich gerne...), denn Transkits sind ja Erweiterungs- oder Ergänzungs- oder Umbaukits für existierende Bausätze.

Mich würde mal eine gute Seitenfotografie des Rohlings interessieren, die man dann über das Foto vom Original legen kann...

Roland

Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 28. Feb 2012, 20:46 
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das Prob ist, denke ich, das Herr D. mit den Karos ertsmal eines will, naemlich Maeuse machen. Und solange er keine Konkurrenz hat, ist man dem halt als Liebhaber voellig ausgeliefert. Ich wuerde auf die Karos sogar noch nen Zehner drauflegen, wenn ich einen sauberen Abguss einer guten Urform mit Tuergriffen, sauber ausgefuertem Kuehlergrill, Scheibenrahmen und so weiter bekommen wuerde.

Und das Argument "ist doch nur ein Slotcar" zaehlt fuer mich nicht! Fuer mich ist ein Slotcar ein Modellauto mit Motor. Klar freut es mich, wenn das Ding gut geht, aber ich will meinen Helden der 70er erstmal beim fahren zugucken.

Gut fand ich, wie gesagt, die Reaktion von Herrn D. "ich suche eine richtig gute raus und schick sie Dir kostenfrei". Was nuetzt das aber, wenn die dann genauso sch... ist.

Ich werde trotzdem weiterhin dort bestellen, aber nur, weil es keine Alternative gibt...

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 28. Feb 2012, 21:31 
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DaMattes hat geschrieben:
das Prob ist, denke ich, das Herr D. mit den Karos ertsmal eines will, naemlich Maeuse machen. Und solange er keine Konkurrenz hat, ist man dem halt als Liebhaber voellig ausgeliefert. Ich wuerde auf die Karos sogar noch nen Zehner drauflegen, wenn ich einen sauberen Abguss einer guten Urform mit Tuergriffen, sauber ausgefuertem Kuehlergrill, Scheibenrahmen und so weiter bekommen wuerde.

Wenn man als Beispiel TopSlot nimmt - klar, ist so kein Vergleich - da bin ich auch bereit etwas mehr hinzulegen. Aber in Relation sind die für die Modelltreue und Genauigkiet, die man geboten kriegt, fast preiswert.

Und das Argument "ist doch nur ein Slotcar" zaehlt fuer mich nicht! Fuer mich ist ein Slotcar ein Modellauto mit Motor.

Sehe ich genauso. Ich bin zwar nicht auf Hypermodelltreue aus, denn nichts tut mehr weh als wenn die feinen, mit viel Liebe und Arbeit geschaffenen Superdetails dann bei einem Crash weg fliegen. Aber es ist ein MODELL. Und das sollte MICH zufriedenstellen - in Proportionen, Maßgenauigkeit , Farbgebung und als Letztes Detaillierung.

Klar freut es mich, wenn das Ding gut geht, aber ich will meinen Helden der 70er erstmal beim fahren zugucken.

Gut fand ich, wie gesagt, die Reaktion von Herrn D. "ich suche eine richtig gute raus und schick sie Dir kostenfrei". Was nuetzt das aber, wenn die dann genauso sch... ist.

Ich werde trotzdem weiterhin dort bestellen, aber nur, weil es keine Alternative gibt...

Ja , die "Sucht" kennt keine Grenzen - und das wird manchmal ziemlich schamlos ausgenutzt. Aber ich versteh´ die Sucht.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 29. Feb 2012, 12:20 
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Leute, ich kann die ganze Diskussion gut nachvollziehen! Zunächst aber mal Respekt dem Mattes, dass er sich tatsächlich an den Escort gewagt hatte! Hut ab :!: Im letzten Jahr hatte ich einen ganzen Schwung DiTech-Karossen aus der alten DRM-Serie geordert und bin fast auf den A...ppel gefallen! Klar war mir, dass ich keine ClassicSlot-Qualitäten zu erwarten habe - aber DAS ging mir dann doch 'ne Nummer zu weit! Scratchen - ok, aber die Basis muss stimmen!

Ich sehe die Sucht-Frage jedoch etwas anders als Roland: Scratchbuilt ja (na klar!), aber bestimmt nicht um jeden Preis und das ist zunächst nicht rein monetär gemeint!

So muss ich meine "Sucht" noch ein wenig zügeln und schauen, wer sich als nächster der großen Hersteller an die alte DRM wagt und solche Exoten wie den Lotus wagt, der ohnehin nur auf einem oder zwei Rennen gestartet ist! Vielleicht kommt da mal eine etwas bessere Basis - von "wirklich vorbildgerechten" Modellen wage ich tatsächlich nur noch zu träumen!
Danke dir, Roland, für den schönen optischen Vergleich beim Lotus, ähnliche Überlegungen hatte ich auch angestellt und kam zum gleichen Schluss -
aber dann ging meine ganze DiTech-Fuhre in die Bucht - natürlich mit Verlust Bild

Herzliche Grüße

Matthias

Bild

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Le Mans 1970 komplett! Le Mans 1966 im Werden!
Targa Florio, Scratchbuilts und Repaints


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 29. Feb 2012, 13:47 
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Das Bild von Roland hat mich dazu bewogen, das Lotus- Modell mal genauer anzuschauen. Hab dann die Karosserie 1/24 mal vor den Bildschirm gehalten und fotografiert. Rolands Bild hat einen relativ ungünstigen Winkel.

Bild

Ich finde, dass man damit leben kann.



Gruss Hotrod


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 29. Feb 2012, 14:44 
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Sieht ja schon deutlich besser aus. Kannst Du die Karo nicht einmal auf den Scanner legen? Nur nicht den Deckel zuknallen...
8-)
Das gibt ganz gute und unverzerrte Bilder.
Gruss,
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 29. Feb 2012, 16:33 
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tomato_007 hat geschrieben:
Sieht ja schon deutlich besser aus. Kannst Du die Karo nicht einmal auf den Scanner legen? Nur nicht den Deckel zuknallen...
8-)
Das gibt ganz gute und unverzerrte Bilder.
Gruss,
Thomas


Nun hatte ich zwar die 32er gemeint, aber das ändert offensichtlich absolut nichts.
Zuerst hatte ich den Radausschnitt als Referenz verwendet. Da wurde alles noch kleiner ! Grauenhaft.
Dann hab´ich´s mit dem Lufteinlass probiert. Genauso schlimm. Um nun darzustellen, was für ein Debakel in Proportion und Maß die Karosserie ist, habe ich einen Mittelwert eingestellt. Nun, wie man sieht, stimmt aber auch garnichts mit dem Original überein.
29 Euro ???????????

Roland

Bild

Und machen wir uns nichts vor : Da setzten Leute zu Hause weit komplexere Karosserien um. Noch dazu, wenn als erste Basis ein so gutes Foto von der Seite existiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 29. Feb 2012, 16:39 
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Matthias hat geschrieben:
Ich sehe die Sucht-Frage jedoch etwas anders als Roland: Scratchbuilt ja (na klar!), aber bestimmt nicht um jeden Preis und das ist zunächst nicht rein monetär gemeint!

Ich meinte nur, dass ich die Sucht als Solche verstehen kann. Am konkreten Beispiel hätte ich natürlich ohne Wehmut die Bremse ziehen können.

So muss ich meine "Sucht" noch ein wenig zügeln und schauen, wer sich als nächster der großen Hersteller an die alte DRM wagt und solche Exoten wie den Lotus wagt, der ohnehin nur auf einem oder zwei Rennen gestartet ist!

Aber es ist eben ein so schönes Fahrzeug ! Und wie oft einer gestartet - oder ob überhaupt - ist, das interessiert mich zum Beispiel gar nicht, wenn die Karre mein "Auge isst mit" - Gefühl animiert... :D

Danke dir, Roland, für den schönen optischen Vergleich beim Lotus, ähnliche Überlegungen hatte ich auch angestellt und kam zum gleichen Schluss -

Ich hab´s oben noch etwas verdeutlicht. Hoch leben die modernen Medien... :clap2 :clap2
Gruß Roland



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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 29. Feb 2012, 17:01 
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Einen Scanner hab ich nicht. Würde ja aber auch nicht viel nützen, denn wenn du es mit einem anderen Bild vergleichen willst, weisst du auch nicht, welches Objektiv da drauf war und wie stark es verzerrt ist. Also ich bin überzeugt, dass der Europa recht gelungen ist. Eventuell könnte man den vorderen Radlauf noch minimal nach hinten setzen, aber das würde ich von den Rädern und dem Radstand des Chassis abhängig entscheiden. Falls jemand Masse zum Vergleichen braucht, kann ich das gerne rausmessen.
Roland: auch dein neuer Versuch zeigt die Tücken der Fotografie. Sieht es doch auf deinem Bildvergleich aus, als wären der Frontspoiler und die vordere Stossstange auf fast der gleichen Höhe, sieht man doch an diesen Bildern, dass der Frontspoiler weit über die Stossstange raussteht. Liegt halt wie immer am Blickwinkel..... und ganz wichtig: MIR gefällt er.

http://images.forum-auto.com/mesimages/ ... tusGR5.jpg

Bild

Bei einigen Gr.5 Fahrzeugen (z.B. Fiat 128 oder Alfa GTA) sind die Kotflügelverbreiterungen etwas falsch geformt und dabei auch zu breit geraten. Dürfte aber nicht allzu schlimm sein, auf der Rückseite an der passenden Stelle bissle auflaminieren und dann Vorderseite zurecht zu schnitzen.

Gruss Hotrod


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 29. Feb 2012, 17:59 
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Was mich auf eine Idee bringt...

Wo, wenn nicht hier, finden wir Leute, die bereit waeren, gegen Kostenerstattung plus natuerlich einem Obulus solche Karos zu giessen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 29. Feb 2012, 18:04 
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DaMattes hat geschrieben:
Was mich auf eine Idee bringt...

Wo, wenn nicht hier, finden wir Leute, die bereit waeren, gegen Kostenerstattung plus natuerlich einem Obulus solche Karos zu giessen...


Da bist du der erste weltweit, der solch eine geniale Idee hat.

Wer baut das Mastermodell? Oder willst du kopieren?

Gruss Ruddi


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 29. Feb 2012, 18:24 
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HotRod hat geschrieben:
Einen Scanner hab ich nicht. Würde ja aber auch nicht viel nützen, denn wenn du es mit einem anderen Bild vergleichen willst, weisst du auch nicht, welches Objektiv da drauf war und wie stark es verzerrt ist. Also ich bin überzeugt, dass der Europa recht gelungen ist. Eventuell könnte man den vorderen Radlauf noch minimal nach hinten setzen, aber das würde ich von den Rädern und dem Radstand des Chassis abhängig entscheiden. Falls jemand Masse zum Vergleichen braucht, kann ich das gerne rausmessen.
Roland: auch dein neuer Versuch zeigt die Tücken der Fotografie. Sieht es doch auf deinem Bildvergleich aus, als wären der Frontspoiler und die vordere Stossstange auf fast der gleichen Höhe, sieht man doch an diesen Bildern, dass der Frontspoiler weit über die Stossstange raussteht. Liegt halt wie immer am Blickwinkel..... und ganz wichtig: MIR gefällt er.

http://images.forum-auto.com/mesimages/ ... tusGR5.jpg

Bild

Bei einigen Gr.5 Fahrzeugen (z.B. Fiat 128 oder Alfa GTA) sind die Kotflügelverbreiterungen etwas falsch geformt und dabei auch zu breit geraten. Dürfte aber nicht allzu schlimm sein, auf der Rückseite an der passenden Stelle bissle auflaminieren und dann Vorderseite zurecht zu schnitzen.

Gruss Hotrod


Bild


Nicht die Tücke der Fotografie ist es, sondern die des Hinschauens. Deine neuerlich gezeigte Schrägansicht beweist es doch sogar recht eindrucksvoll. Kaum stellt man die Karosserie schräg, sticht die hintere Ecke logischerweise hervor und vermittelt den Eindruck, dass "der Frontspoiler weit über die Stossstange raussteht" - wie auf dem Originalfoto. Nur muss man halt die Mitellinie als Ansatz nehmen und nicht ausgerechnet den Punkt, der durch den Winkel beim Fotografieren am meisten verzerrt wird.

Fotografiere Deine Karosserie von der Seite in exakter Höhe und weit weg, dann hast Du eine so gut wie verzerrungsfreie - weil eigentlich nur 2D - Seitenlinie. Was dahinter liegt ist uninteressant bzw. sowieso nicht zu sehen.
Dann bin ich gerne bereit das Ganze nochmals auf die schwarzweiße, recht verzerrungsfreie Seitenansicht zu legen, um meine Theorie bestätigt zu sehen.

Gruß Roland

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 29. Feb 2012, 18:28 
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Na, das wär' doch mal 'was:

Ein neuer Thread/ein neues Projekt, was sich "Optimierung von DiTechs" nennt... :mrgreen: Dann haut mal 'rein, als Abnehmer bin ich mit Sicherheit dabei, was Fahrzeuge aus der alten DRM angeht!

Kann doch nur noch besser werden!

@ Roland: Mich juckt's auch nicht, ob ein Fahrzeug nur 1x gebaut wurde bzw. gestartet ist - es muss mir gefallen! Siehe den weltberühmten Salzburg-917 LH bzw. die MARTINI-Version von LM'70! Ich wollte damit nur zum Auusdruck bringen, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass sich ein Großserienhersteller solcher Typen wie jene, die DiTech umsetzt, annimmt.

Von daher wäre ein (erweiterter Neu-) Aufbau bzw. ein Umbau auf DiTech-Basis vielleicht sogar lohnenswert!

Herzliche Grüße

Matthias

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 Betreff des Beitrags: DRM Karos
BeitragVerfasst: 29. Feb 2012, 19:32 
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Hallo,

an Karos aus der DRM habe ich auch Interesse. Da ich in der Resine-Ecke leider nicht lesen und schreiben darf, hoffe ich, dass sich der Austausch hier im Allgemeinen abspielt.

Viele Grüße

Michael
der nachher wieder etwas Resine anmischt, um am 3,0 CSL weiterzukommen

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(OO==()()==OO)


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 29. Feb 2012, 20:05 
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Hallo Michael,

die "Mitleser" Gruppe ist für Leute gedacht, die schon jahrelang registriert sind, aber nichts zum Forum beitragen. Da gehörst du scheinbar nicht mehr rein. :wink:

Gruß Homer


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 29. Feb 2012, 21:28 
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Registriert: 27. Feb 2012, 18:47
Beiträge: 33
Wohnort: Euskirchen
Na, dann geh ich doch mal nen Airfix Escort Mk2 bestellen, ne Ditechkarosse hab ich ja noch....

(ich glaub, ich hoer im Keller schon den Dremel roehren....) :schwitz

_________________
Isch nemm datt selbe wie der Franzus (Rolf Stommelen)


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit DiTech
BeitragVerfasst: 29. Feb 2012, 21:51 
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Registriert: 27. Feb 2012, 18:47
Beiträge: 33
Wohnort: Euskirchen
Scheibenhonig, da scheints momentan nur den Mk1 zu geben, aber ich find schon was..

kram...such...mailsschreib....

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Isch nemm datt selbe wie der Franzus (Rolf Stommelen)


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