Liebe Scratchbuilt-Fans,

wie schon angekündigt, habe ich mich jetzt an den Ferguson P99 gegeben, um wieder einmal ein „Kleeblatt“ zu vervollständigen. Mit dem Porsche 787, dem Lotus 18/21 und dem Ferrari 156 habe ich bereits drei Cars mit Lenkachse auf die Beine gestellt, der Ferguson soll der dazu passende vierte aus den Jahren 1961/62 sein.


(Stirling Moss/ Ferguson P99 von roger@deepcar auf Flickr)

Der Ferguson P99 war der letzte jemals gebaute Frontmotor-Rennwagen, aber der erste, der die Motorkraft auf alle vier Räderverteilte! Trotz Allradantrieb und dem genauso revolutionären ABS gelangen mit dem Wagen nur einzelne Achtungserfolge. Trotzdem: der optisch so altmodisch wirkende Wagen war seiner Zeit eigentlich um 25 Jahre voraus!

Die Karosse für das Modell hatte ich vor langer Zeit mal bei Betta&Classic bekommen. Eine GFK-Karosse, unter deren leidlich glatter Oberfläche das Krater-Grauen auf mich wartet. Bloß nicht viel an der Oberfläche machen, sonst kommt man aus dem Krater-zuspachteln nicht mehr heraus. Diese Erfahrung hatte ich bereits bei meinem Betta&Classic-Porsche 787 gemacht. Die wenigen Gravuren waren sehr flach, so dass ich sie alle nachziehen musste.

Passend zu den anderen Cars habe ich das Chassis aus Lötplatine hergestellt, den (Forums-) Motor habe ich aufgelötet und in der Front eine SCX-Lenkachse angeklebt, an die ich statt der breiten, modernen F1-Räder die schmalen BRM-Felgen von OCAR angepasst habe, weil die den originalen Felgen zumindest ähnlich sehen.



Das ist nun der momentane Stand der Dinge:



Die SCX-Achse hat angedeutete Dreieckslenker, so dass auch hier eine Ähnlichkeit mit dem Original vorliegt, auf der ich weiter aufbauen konnte. So habe ich zunächst mit der vorderen Stoßdämper-Aufhängung begonnen. Hier waren mir wieder die Reste eines PP-Chassis von Nutzen, bei Kunststoff würde man wohl Gießäste sagen, die schmalen Metallstreifen habe ich gelocht und verlötet:



So sieht das am Objekt aus, passende Federn für die Stoßdämpfer habe ich da, das weiß ich genau, muss ich aber erst mal suchen:


to be continued....

Gruß, Taffy

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Hi Taffy,

super, super.

Auf das Auflöten des Motors hätte ich ja auch kommen können; verwende ich doch auch Platinenmaterial. Auch wenn es vielleicht Einige als unflexibel ansehen...gute Idee. Ebenso die angelöteten Lagerböcke.
So langsam glaube ich, daß meine Feil- und Schrauborgie des 143er CSL- Chassis viel zu kompliziert gedacht ist...aber Spass macht es trotzdem ungemein.

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Wer den Rock' Roll verstanden hat, fährt keinen Neuwagen

Aber das mit dem Auflöten an den Seiten ist eine diffizile Sache - die zwar im Teppichrutsch - Bereich nicht so gravierend ist, aber doch zu Irritationen führen kann.
Magnete - vor allem billige - und Hitze vertragen sich äußerst schlecht. Und die "Gehäuse" dieser Motoren sind sehr gute Wärmeleiter. Also einen schön heißen Kolben verwenden, mit dem man sekundenschnell bereits beim ersten male die richtige Lötverbundung geschaffen hat und nicht nacharbeiten muss - weder um zentnerschwere Zinnkleckse wegzumachen ( hat man hier ja auch schon des Öfteren gesehen...), noch um die Lötstelle zu verfestigen.

Roland

Taffy, jetzt bin ich richtig froh, dass ich meine alten SCX - Leichtbau - Renner ( Oder waren sie von Scalextric ? Die Gr.C mit Lexankarosserien und Giterrahmenchasssis aus Plastik, auch ein Peugeot 405 TW ist dabei... ) nicht entsorgt habe. Die haben ja auch schöne Lenkungen aus Plastik und sind sonst zu nichts zu gebrauchen...

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The second mouse gets the cheese.

Hallo, Roland,

zum Löten sei hier noch ergänzt, dass ich das Motorgehäuse im Lötbereich mit Schmirgelpapier etwas angeschliffen habe, um die Oxidschicht zu entfernen und natürlich mit Flussmittel gearbeitet habe. Einmal kurz mit dem Lötkolben drüber- fest.

Wie Du schon richtig sagst: im Wettkampfbereich würde ich das auch vermeiden, aber für meine (zur Zeit nicht existente - grr!) Heimbahn reicht das allemal.

Gruß, Taffy

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Da fällt mir was ein, Taffy - ich habe drei hervorragende Zangen. Und die Arbeit damit macht richtig Spaß. Und immer wenn ich mit ihnen arbeite werde ich an diverse Haltebuchsen und Lexanstreifen erinnert.........Naaaa ?

Gruß

Roland

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Hallo, Roland,



Das freut mich sehr!



Jawohl, und ob! Ich glaube einfach an den Spruch: was lange währt.... Im Kopf existiert die Bahn schon lange. Infos und Bilder sind eingeholt. Das erste kontinentale Nachkriegs-Formelrennen: Jersey 1947. Vielleicht sollte ich die wenige Zeit, die ich habe, nicht in den Bau von Slotcars, sondern in den Bau der Bahn investieren. Vorher muss in diesem Jahr aber noch ein anderes Projekt fertig werden, denn da fragt der TÜV bald nach....

Jetzt aber weiter mit dem Ferguson. Sobald der Bahnbau beginnt, gibts im Unterforum Nachricht.

Gruß, Taffy

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wow, Taffy, das wird wieder einen schöner Bau, ich bin kein Experte in diesen era von rennwagen, aber so fern ich darüber Orteilen kann wird das wieder ein Klasse Modell. Ich liebe die vorder aufhängung, spitze
Ich nehme an das du festen Lössmittel auf eine rolle verwendest, aber hast du flüssig Lössmittel einmal ausprobiert?
Das vorteil ist das man das kalt auf bringen kann, teilen gegen einanderbringen, aufheizen und gelöst ist das ganze.
Ich benutze fast auch nie einen heißen Kolben sondern immer einen Mini gasbrenner. vorteil ist das man alles aufspannen kann, flüssig Lössmittel verwenden kann, und dann nichts mehr anfassen muss mit die kleine gasflamme. War nur so ein tipp.
Grüßen,
Danny

Am Wochenende bin ich etwas weitergekommen mit meinem Ferguson.

Zuerst will ich Euch aber noch zwei Aufnahmen des Originals zeigen. Zum einen seht Ihr hier Stirling Moss in voller Fahrt mit dem Allradler, diese Version möchte ich bauen.



Zum anderen seht Ihr in dieser Risszeichnung von oben die eigenartige Konstruktion des Wagens mit schräg eingebautem Motor und exzentrisch verlaufender Antriebswelle zur Hinterachse, was ebenfalls eine asymmetrische Fahrerposition bedingte.



Ich habe am Wochenende ein wenig für die Seele getan und die Karosse schon mal lackiert. Dies ist der momentane Stand der Dinge:



Die Fahrerfigur hat die Fahrerbüste von Märklin zum Vorbild. Die Farbe der Karosse wird durch den Blitz zu hell dargestellt, tatsächlich ist es ein sehr dunkles blau. Die Ansaugtrichter der Doppelvergaser sind maßstäblichzu groß, ich hoffe, mit weiterer Detaillierung fällt das nicht mehrso auf. Von innen sieht das so aus:



Die Vorderachse ist soweit fertig gestellt. Hier habe ich für die aufgesetzte Federbeinkonstruktion etwas ausprobiert: Die schwarze Farbe kommt von einem Edding Permanent-Marker,was dem ganzen einen etwas abgenutzten Effekt gibt. Mal sehen, wenn der Renner fertig ist, ob es mir dann noch gefällt, sonst wird nachlackiert.




An der Hinterachse habe ich mit der Darstellung der Aufhängungen begonnen, es geht eng zu im hinteren Compartment.



Mit der Lenkung gefällt mir das Car schon recht gut, auch wenn es aufgrund der SCX-Achse etwas spinnenbeinig daherkommt.




@Danny: ich verwende immer Lötpaste, oder Lötfett, das funktioniert m.E. besser, als das Lötzinn, bei dem das Flussmittel gleich integriert ist. Und dann, wie Roland schon sagte, einen sehr heißen Lötkolben.

Soviel für heute und auch fürs erste, denn in der kommenden und der darauffolgenden Woche habe ich wohl für den „Fergie“ keine Zeit...

Gruß, Taffy

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Metall bildet immer eine dünne Oxidschicht. Und die geht mit dem gefüllten Zinn nie richtig weg. Fett ist das Optimum. Lötsäure verteilt sich oftmals zu unkontrolliert, die Spritzer fliegen auch auf Stellen wo sie nicht hinsollen.

Und nie vergessen : Hinterher mit einer Backpulver - Lösung richtig neutralisieren, dann nochmals nachspülen. Auch Lötessenz ist Säure. Und die ist bekanntermaßen hungrig und frißt und frißt...und die CU - Auflage auf Platine ist schnell weggefressen

Aber etwas anderes, Taffy : Schreit dieser Kardan nicht geradezu danch, umgesetzt zu werden als Front - und Hecktriebler ( richtig so, Claus ? ) ? Klar, aufwendig, aber doch absolut extraordinär... Und machbar.

Roland

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Hallo Taffy,

Es ist wirklich beeindruckend, wie du hier die aufgabe angehst.
Die details, insbesondere die fahrwerkskonstruktionen, bei diesen beengten einbausituationen
so koordiniert auszuführen, dass selbst eine -lenkungsfunktion- möglich ist, -grosses kompliment-!
Und die ausführliche dokumentation tut ein übriges, weiter gespannt den baufortschritt zu verfolgen............

Aber sag mal: Vielleicht vermittelt (mir) das foto deines originals in der (fast orthogonalen) seitenansicht aufgenommen,
ein anderes bild; hast du mal den radstand des modells auf übereinstimmung mit dem original geprüft.
Das modell wirkt ein wenig -gestaucht-; sind es die anderen reifendimensionen oder liegt es an der perspektive deiner abbildungen,
dass bei mir dieser eindruck entsteht?

Schöne grüsse

claus

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Mal schnell ein Blick in der Mittagspause....

@Roland: sicher gibt es den einen oder anderen Künstler, der sich auch am Allradantrieb scratchbuildend versucht. Ich gehöre da aber nicht zu, das wäre mir zu kompliziert, vor allem beim Formelwagen...Außerdem war mein Ziel ja, ein vom technischen Aufbau her gleiches Fahrzeug zu schaffen, wie die bereits gebauten Porsche 787, Ferrari 156 und Lotus 18/21, um sozusagen das Kleeblatt komplett zu bekommen. Daher hießen die Grundvoraussetzungen: Forumsmotor und vorn eine Lenkachse. Damit bin ich bei..

@claus: ja, Dein Eindruck täuscht Dich nicht, jedenfalls nicht grundsätzlich. Ich gehe davon aus, dass die Seitenaufnahme in Fahrt etwas verzerrt ist, siehe auch die Risszeichnung. Trotzdem wirkt, wie Du richtig bemerkst, mein Fergie etwas zu kurz. Aus zwei Gründen lebe ich mit dem Kompromiss: erstens, weil ich mit der Lenkachse eine vorgegebene Breite habe. Ich hätte zwar noch eine schmalere Airfix-Lenkachse (wie bei Porsche 787 und Lotus 18/21) zur Verfügung gehabt, aber diese hätte mir die Darstellung der Radaufhängungen, die beim Ferguson geradezu zwingend sind, nicht ermöglicht. Zweitens wollte ich an der Karosse selbst aus weiter oben genannten Gründen möglichst wenig manipulieren. Schon beim Porsche hatte ich mir da so richtig was angetan. Evtl. bekommt der Ferguson hinten noch etwas schmalere und kleinere Reifen..

Gruß, Taffy

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Hallo Taffy!

Wieder habe ich neue Anregungen zum Basteln erhalten, Du setzt mit Deinen Modellen einfach Maßstäbe!!!

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Herzliche Grüße vom Niederrhein, Joachim

Und was für welche !!!

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Tja, wer gedacht hat, der Taffy gehört jetzt auch zu den Leuten, die ihre threads nicht zu Ende bringen, hat sich getäuscht. Aber das Leben besteht (leider?) nicht nur aus scratchbuilding und so hat es tatsächlich vom Sommer bis jetzt gedauert, bis ich am Ferguson weitermachen konnte.

Natürlich hat mich der Hinweis von claus nicht ruhen lassen, dass der Fergie eine zu große Achsbreite aufweist. Hatter ja Recht, der claus. Und so richtig gefallen wollte mir diese Spinnenbeinigkeit ja auch nicht. Was also tun? Hinten kein Problem,Achse kürzen, fertig. Aber vorne? Was mache ich mit dieser breiten Achse? Räder nochmal runter und nachdenken:



Es blieb nur eine Möglichkeit: ich musste die im Rad vorhandene Aufnahmebuchse aus Kunststoff einkürzen, damit ich mit den Vorderrädern weiter zur Mitte kommen konnte. Das erforderte jedoch neue Achsstummel und eine Laufbuchse im Rad, sowie einen passenden „Zentralverschluss“. Aus zwei ineinander passenden Messingrohren, die ich zu einem solchem Zweck vor längerer Zeit schon einmal beschafft und auf Lager gelegt hatte, konnte ich die Laufbuchse und den Achsstummel anfertigen, eine mit der Lochzange ausgestochene Aluscheibe mit einer Stecknadel darin gibt den Zentralverschluss (alles eingeklebt mit Sek.kleber).





Auf dem folgenden Foto sieht man, wenn man genau hinschaut den Effekt (vorne links die bereits bearbeitete Seite, vorne rechts noch die ursprüngliche, unbearbeitete Seite. Pro Seite habe ich knapp 2mm an Breite eingespart, im Ganzen also etwa 4mm, damit steht der Fergie schon wesentlich vorbildgerechter auf den Beinen..



Damit konnte es dann zur Komplettierung der Hinterachse gehen:



Das Chassis ist somit fertig, weiter geht’s mit der Karosse: Decals aufgebracht (das ist hier eher übersichtlich), Armaturenbrett aus einem Teelicht-Alustreifen..



...Schaltknauf aus Stecknadel in Schaltmimik aus Gussast, Haubenverschlüsse aus Stecknadeln und feinem Draht, Auspuff aus Gießastteilen.



Ja, und der Fahrer. Nachdem ich mich von der Bedecalung her ja für den Wagen mit der #26 entschieden hatte, also die Version, die in Aintree am 15.07.1961 von Jack Fairman und dann bis zur schwarzen Flagge von Sir Stirling Moss gefahren wurde (leider wurde der Wagen aus dem Rennen genommen, nachdem er bei einem Boxenstop von einem Mechaniker angeschoben worden war), habe ich dann mal den Märklin Sprint-Fahrer zu Stirling Moss umlackiert:



Der muss jetzt erst mal durchtrocknen (Aintree war ein Regenrennen ...), daher ist der Stand der Dinge jetzt dieser:



Bis zum nächsten Update wird es nicht so lange dauern, versprochen. Sehr viel ist ja auch nicht mehr zu tun. Noch den Fahrer platzieren, Überrollbügel, Spiegel und Scheibe anbringen, das ist überschaubar....

Gruß, Taffy

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Hallo Taffy ,

Zunächst mein grosses kompliment für dein modell und die dokumentarische aufbereitung seiner entstehung.

Ich habe soeben einen durchlauf von text und fotomaterial hinter mir und als ich das letzte bild vom fast fertigen modell ansehe,
frage ich mich, warum ist der - motorblock - nicht ein kleines stück weiter in richtung vorderachse eingebaut? ( platz wäre ja da.....)
Da hättest du es mit dem cockpit/fahrer einfacher gehabt, zumal das original ohnehin einen frontmotor hatte.
Klar, mein spleen nach übernahme originaler motorposition ist vernachlässigenswert, aber gerade hier meine ich, hätte sich das angeboten.

Schöne grüsse

claus

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Hallo, claus!



Tja, das kann ich Dir sagen. Ich könnte ja jetzt behaupten, das wäre nötig, um eine gewisse Vergleichbarkeit meines "Kleeblatts" auf der Bahn zu haben, bzw. Chancengleichheit aufgrund weitgehend identischer technischer Auslegung, aber eigentlich war es nur: faule Denke! Ich habs so gemacht, weil ich es immer so gemacht habe. Verharrt in alten Gedankenbahnen. Danke fürs Aufrütteln, wie schon bei der Frage der Achsbreite. Wichtig fürs nächste Projekt, beim Fergie werde ich es jedoch jetzt nicht mehr ändern, will ihn zügig fertigbauen.

Gruß, Taffy

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Hallo lieber mitstreiter,

Das mit der vergleichbarkeit ist doch ein wichtiges argument.
Und nach ein wenig nachdenken meinserseits in dieser sache, bin ich auch auf einen nachteil meines vorschlages gekommen:
Ein verlagern des motorblocks gegen die vorderachse hätte natürlich die verwendung einer art -kardanwelle- erzwungen.
Das wiederum macht möglicherweise den von mir angesprochenen vereinfachten cockpitausbau nicht so einfach wie gedacht.

Soviel zum aufrütteln .............

Beste güsse

claus

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Nein, Nein, claus, Du liegst prinzipiell ja richtig (siehe hier, das Car von EM weiter unten im thread),
denn trotz Antriebswelle hat man natürlich viel mehr Platz im Cockpit. Selbst der kleine Forumsmotor reicht ja bei meiner Konfiguration auf der rechten, niedrigeren Seite bis zur Cockpitunterkante.
Nun ja, ich hoffe, dass dann zumindest die vier Cars einigermaßen ähnlich laufen....

Gruß, Taffy

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Das heute abend fertiggestellte Produkt möchte ich Euch nicht vorenthalten, wenn auch diesmal leider die Zeit für eine umfangreichere Fotostrecke fehlt:





Gruß, Taffy

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Hallo Taffy,

Jetzt mit fertigstellung kommt die perfektion aller details richtig zum tragen.
Super schön ist die -zigarre- im blauen gewand geworden.
Eine richtige augenweide..............

beste grüsse

claus

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Hi Taffy,
es ist immer wieder schön zu sehen was du für Pretiosen auf die schmalen Räder stellst!

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Viele Grüße aus Velbert-Langenberg
Freddy