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BeitragVerfasst: 25. Feb 2021, 20:43 
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Hinweis: Das ist ein längerer Baubericht! Wer nur die Fotos des fertigen Transportesr sehen möchte, darf gerne nach unten durch scrollen.
Für alle die es mehr interessiert: viel Vergnügen!


Beim Bilderstöbern fand ich zufällig das Bild eines sehr frühen Renntransporters bei PINTEREST.

Bild

Es handelt sich um einen amerikanischen MACK-Truck, ich vermute, er stammt aus den frühen 20er-Jahren.

Siehe da, die Idee, Rennwagen mittels LKW von Ort zu Ort zu verbringen, ist also nicht ganz neu. Sollte man da nicht vielleicht...könnte man da nicht eventuell…wie kommen denn eigentlich meine Edwardians an die Rennstrecke?
Der Gedanke gärte langsam weiter...
Dann baute ein Slot-Kollege den London Bus von 1910, ein Bausatz von Airfix im Maßstab 1:32, für die Slotpiste.
Initialzündung!
Etwas verstaubt fand sich in meinem Bausatzlager der Bus im Doppelpack mit einer frühen Feuerwehr.

Bild

Da sollte sich doch etwas draus machen lassen! Zunächst stellte ich fest, dass der Bus für die benötigte Länge der Ladefläche zu kurz ist. Also musste ich, nachdem ich die wesentlichen drei Rahmen-Bauteile zusammengeklebt hatte zunächst einmal den Rahmen verlängern. Dann habe ich eine Ladefläche in Sandwich-Bauweise aus schwarzer Pappe und Kaffee-Rührstäbchen erstellt.

Bild

Oberste Lage der Holzstäbchen quer, darunter die Pappe, darunter ein paar Holzstäbchen längs, ergibt eine stabile Ladefläche.

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Passt!

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Der Radstand musste natürlich durch Versetzen der Hinterachsaufnahmen nach hinten an die größere Länge angepasst werden, was aber kein Problem darstellte.
Da der Transporter nur für Schaufahrten und nicht zum Rennen fahren gedacht ist ;-), habe ich gewagt, die relativ schwach dimensionierten Bausatzteile unverändert zu verwenden.
An die Federn der Hinterachse habe ich mit Sekundenkleber und Backpulver zwei Sinterlager angeklebt und die Hinterräder an eine 3mm-Achse angepasst.
Hinten hat der Transporter „schwere“ Zwillingsräder, die bausatzseitig aus zwei Teilen bestehen. Ich habe diese so miteinander verklebt, dass zwischen den beiden Radreifen ein Spalt blieb, in den ich einen schmalen schwarzen Gummiring ziehen konnte, so dass hinten auch Grip entsteht.
Auch die vorderen Bausatzräder wollte ich verwenden, denn die Hauptlast trägt vorne der Leitkiel, das sollte also auch mit den Bausatzteilen funktionieren. Die Räder selbst habe ich an der Lauffläche mit einer hauchdünnen schwarzen Folie beklebt, denn Farbe würde sich mit der Zeit abreiben und dann der rote Kunststoff wieder zum Vorschein kommen…

Bild

Nachdem ich soweit war, habe ich mir Überlegungen zum Antrieb gemacht. Ein kleiner HO-Motor sollte es sein, also Halterung aus Alu-Lochblech gebogen (zwecks Kühlung) und auf ein 48er-Achsritzel angepasst.

Bild

Dann der Leitkiel: eine Messingplatte ausgesägt, die zwischen die Rahmenteile passt und den Leitkiel aufnimmt. Das entsprechende Rohr zur Aufnahme des Leitkiels wollte ich eigentlich löten, hatte aber kein Messingrohr mehr in passendem Durchmesser. Wohl aber ein passendes Alurohr! Da es in den gegenwärtigen Zeiten auch nicht möglich ist, mal eben zum Baumarkt zu fahren, bin ich dem Alurohr mit dem Gewindeschneider zu Leibe gerückt und habe mit viel Fluchen und Fehlversuchen ein Gewinde aufgeschnitten, so dass ich das Rohr mit der Messingplatte verschrauben konnte.

Bild

Vorteil dieses Vorgehens: man kann über die Verschraubung die Höhe des Rohres feinjustieren (man kann sich ja alles schönreden. Löten wäre leichter gewesen…).
Die Leitkiel-Halteplatte habe ich mit 2-Komponentenkleber sicher im Rahmen verklebt.

Dann habe ich die Motorhaube zusammengeklebt, eine neue Kabinenrückwand ausgesägt und mit den angepassten Seitenteilen verklebt, und schonmal geschaut, ob der Grundaufbau stimmig ist

Bild

Danach habe ich die Kabel probeweise verlegt,um einen Funktionstest zu machen.
Hier ein schon späteres Bild von der Unterseite, nach der Endmontage der „Funktionsteile“:

Bild

Da alles zu meiner Zufriedenheit funktionierte, habe ich Kabel und Motor zunächst wieder entfernt, um mit der Lackierung weiter zu machen.
Den Rahmen habe ich in schwarz gehalten, die Karosserieteile erhielten einen Ton, den der Hersteller der Farbe vor 35 Jahren „Dunkel Eiche“ nannte. Die Kunstharzfarbe stand noch jungfräulich in einer dunklen Ecke, jetzt wurde sie endlich einmal verwendet. Die lange Trocknungszeit habe ich in Kauf genommen (ich habe es ja nicht eilig), ebenso, wie die Tatsache, dass der Lack nicht einfach zu verarbeiten ist. Aber ich denke, die Pinsellackierung und der dadurch bedingte, leicht wellige Eindruck des Lackes passen zum gedachten Vorbild.
Hier verklebe ich, was zusammengehört, während die Ladefläche (schon mit Pinsel-Sumpf gealtert) verschraubt ist:

Bild

Bevor ich mich mit den Ladebordwänden befasst habe , habe ich mich erst einmal ein wenig im vorderen Bereich ausgetobt. Das Auge möchte doch etwas haben, an dem es sich erfreuen kann… Das Kabinendach besteht aus geprägter schwarzer Pappe.

Bild
Bild

Für die Bordwände konnte ich die Seitenteile des Doppeldecker-Obergeschosses verwenden. Die korrekte Länge habe ich erzielt, indem ich vorne und hinten passend abgelängte Schaschlikstäbchen angeklebt habe. Diese habe ich auch verwendet, um dem Kasten zum Führerhaus hin mehr Stabilität zu geben.
Der untere Abschluss, als Kante rot eingefärbt, besteht aus Polistyrolstreifen, die ich aus einer 2mm-Platte ausgeschnitten habe.
Das Heck wirkte mir mit dem glatten Abschluss des Rahmens zu modern und glattflächig. Daher habe ich aus Teelicht-Alu eine Anhängerkupplung gebogen und aus Draht, Holz und Schmucksteinchen zwei Laternen zum Anhängen ans Heck hergestellt.

Bild

Ein „dicker Brocken“ war die Heckklappe, denn sie sollte klapp- und verriegelbar sein. Wieder diente als Basis ein Bausatzteil, welches ich um das benötigte Maß verlängert habe.
Dann habe ich aus Neusilber-Resten und dünnem Messingrohr die Scharniere der Heckklappe gesägt, gefeilt und gelötet. Auch damit kann man einen Nachmittag verplempern…

Bild

Die Verriegelungen der Heckklappe habe ich aus dünnem Messingblech gesägt und gebogen, ein Foto später im fertig eingebauten Zustand.

Die seitlichen Bereiche des Rahmens wirkten mir zu eintönig, daher habe ich rechts, wo aufgrund des sichtbaren Auspuffs und der Bedienhebel sowieso schon etwas mehr „los“ ist, den Kasten am Rahmen angebracht, der eigentlich vom Bausatz her links montiert werden sollte:

Bild

Auf der linken Seite hingegen habe ich ein Bausatzteil zum Unterlegkeil abgewandelt, mit einer Kette zum Rahmen (schließlich muss ja der Transporter gegen wegrollen gesichert werden, wenn der Rennwagen abgeladen wird)

Bild

Bild

Bei den Figuren wollte ich mir etwas mehr Mühe geben und habe mich nach dem Lesen verschiedener Tutorials mit dem Thema Schatten und Lichter befasst. Da geht aber sicher noch mehr, der Effekt ist nicht so stark zu sehen. Der Fahrer muss seine Fracht auf jeden Fall pünktlich abliefern, daher habe ich die Plakette, die er am Mantel hängen hat, zu einer Uhr umgewandelt. Sein Beifahrer ist der Mechaniker des Renault. Wie man an den gewaltigen „Mustaches“ sieht, handelt es sich bei beiden um Franzosen...

Bild

Für die Werbe-Beschriftung habe ich Schriftzüge aus einem alten Renault-Plakat „extrahiert“ und mit dem ab 1906 verwendeten Markenlogo, das die Frontansicht des siegreichen GP-Renners im stilisierten Siegeskranz zeigt, neu kombiniert. Nach den Decals stand nur noch die Versiegelung mit Bodenglänzer und eine abschließende, partielle Politur mit Autowachs an und schon war der Transporter fertig. Diesmal hat der Bau doch länger gedauert, als sonst, was natürlich daran lag, dass ich viele Einzelteile fertigen musste und etliches an individuellen Lösungen gefunden werden musste. Aber das ist ja auch Teil des Vergnügens…

Voilà:

Bild

Bild

Hier sieht man jetzt auch die Verriegelungen der Heckklappe:

Bild

Bild

Bild

Noch einmal von unten. Die Slot-Technik ist soweit, wie möglich unter/hinter/zwischen den Bausatzteilen versteckt:

Bild

Unterwegs...

… ein kurzes Youtube-Video


Pünktlich angekommen! Hier wird dann mal abgeladen….

Bild

Bild


À bientot oder besser: Arrivederci! (das ist die passendere Sprache für mein nächstes Projekt...)!

Gruß, Taffy

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Verfasst: 25. Feb 2021, 20:43 


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BeitragVerfasst: 25. Feb 2021, 21:12 
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Hi taffy,

klasse Idee aus dem Bus ein Rentransporter zu frickeln....... da muss man erstmal drauf kommen

Schöne Detailarbeiten wie bei den Scharnieren für die Heckklappe, die Laternchen am Heck,
der Stoppkeil mit kette oder oder oder

auch Farbe und Beschriftung passt herrlich zum Fahrzeug und zur Epoche

Die Bilder am Ende.... ist wohl deine Bahn? Klasse so mit Altstadtflair auch wenn ein Laie sicher erstmal denkt
Frankfurt....... 1965.... Stadtmitte mit Kopfsteinpflaster und Straßenbahnschienen

Setzt die Beladeaktion aber sehr schön in Szene


Danke für den schönen Baubericht

Gruß
LMK


Anmerkung: hat BBS tatsächlich schon damals Hinterradfelgen für Renault-Transporter gemacht?
Wie fortschrittlich die waren..... haben das Design bis Heute nicht ändern müssen 8-)


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BeitragVerfasst: 25. Feb 2021, 21:52 
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Hi, Leo,

LMK hat geschrieben:
Anmerkung: hat BBS tatsächlich schon damals Hinterradfelgen für Renault-Transporter gemacht?
Wie fortschrittlich die waren..... haben das Design bis Heute nicht ändern müssen 8-)


Ja, und sogar aus Holz! :mrgreen:

Ja das Bild vom Abladen stammt von meiner Bahn. Die findest Du hier im Forum unter Bahnen und Dioramen: Southdown Park 2 wird Jersey Road Race!

Gruß, Taffy

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BeitragVerfasst: 25. Feb 2021, 22:33 
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Sehr schöne Arbeit, wie immer. Wie lange hält so ein Motörchen die Belastung aus? Ich habe heute mal 9V an o einen Motor angelegt, da wird es nach ein paar Minuten ohne Last schon warm.
Gruss
Thomas


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BeitragVerfasst: 25. Feb 2021, 23:11 
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Hi taffy,

habe mal deinen Bahnlangzeitbauabschnittbastelbericht durchgeackert... lässt sich so auf die schnelle aber nicht wirklich erfassen

Superklasse diese Detailverliebtheit.... muss als an das Sperr-Schild NO SPECTATORS bei dem Tribünenweg denken
oder der Tunnel mit den Radfahrer :clap2

und nach dem Schiff auf dem beigen Polster hab ich noch gedacht wo bleibt das Wasser.......... und schwupps kam die Hafenmole mit Wasserstandsanzeige :daumen

Boxengasse ist eigentlich eine Boxenklasse und am Ende noch der Luftkampf über der Bahn........ ich brech zusammen!

Sehr schöne Bahn in sehr angenehmer Räumlichkeit...... einfach klasse.


Gruß
LMK

Mein Lieblingsauto auf deiner Bahn: der grüne Preston's Sandwitch Imbisswagen


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BeitragVerfasst: 26. Feb 2021, 08:31 
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lieber Taffy,

Nach dem -sportwagen- aus der frühzeit des motorsports nun der passende (auto)-transporter.
Das sieht man nicht alle tage hier. :o
Beide modelle sind schon als einzelstücke beeindruckend, im zusammenspiel, wie hier im bild festgehalten,
wird der grandiose eindruck der modelle noch weiter gesteigert.
Und das liegt nicht nur an der vielzahl der liebevoll gefertigten details, die beiden modellen zu eigen ist.
Es bestätigt sich der satz, dass das ganze eben mehr ist als nur die summe der einzelteile..............

beste grüsse

claus

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BeitragVerfasst: 26. Feb 2021, 11:16 
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Hallo, Jungs!

@ Thomas: ja, diese Bedenken hatte ich auch, selbst, wenn der alte Laster keine Rekordrunden drehen muss. Daher habe ich den Motor auch nicht eingeklebt oder sonstwie unveränderbar eingebaut. Durch Lösen der verschraubten Ladefläche kommt man von oben an die Schrauben des Motorhalters. Von diesem ist auf der Unterseite nur die mit dauerelastischem Kleber befestigte "Kardanwelle zu lösen, dann kann man den Motor austauschen. Könnte man, sage ich mal, denn ich hoffe natürlich, dass das nicht nötig wird... :mrgreen:

@Leo: tja, da siehst Du mal, was sich in diesem Forum so alles finden lässt! :-)

@claus:

-claus- hat geschrieben:
Es bestätigt sich der satz, dass das ganze eben mehr ist als nur die summe der einzelteile..............

Da stimme ich Dir doch uneingeschränkt zu!

Gestern war der Transporter zum ersten Mal im Einsatz. Es galt die 55 km zum "Mittelrhein-Ring" zurückzulegen.
Nun, wir kamen zwar etwas zu spät, denn das Training hatte schon begonnen, aber er hat durchgehalten :wink:

Bild

Gruß, Taffy

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BeitragVerfasst: 4. Mär 2021, 18:42 
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Hallo Taffy,
was für ein geiler Transporter, Wahnsinnsdetails. Mein Respekt vor deiner Geduld beim Bauen!!!

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Herzliche Grüße vom Niederrhein, Joachim


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BeitragVerfasst: 11. Mär 2021, 13:01 
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Hallo Taffy,

das ist ja mal ein (tschldigung) geiles Teil. Die Idee ist schon klasse und die Umsetzung auch. Sich diese Epoche vor zu nehmen, zu der es ja meines Wissens nach recht wenig Material und Ausstattung gibt, sehr schön. In dem Bild vom 26.Feb. Ist Transporter und Rennwagen sehr schön in Szene gesetzt.

Ich finde gerade das Drumherum bei einer Rennstrecke interessant, und das hast Du wirklich gut umgesetzt.
Ich bin schon auf die nächsten Projekte gespannt.

Viele Grüße
Alex


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BeitragVerfasst: 11. Mär 2021, 21:23 
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Hallo Taffy,

ist überhaupt nicht meine Zeit (oder schon Epoche), an die ich denken würde aber grade das macht es wohl interessant.

Sehr, sehr schön und wieder umgesetzt bis ins Detail.

Wenn da jetzt noch die Lenkung aus der 1:24 LT-Transporter-Geschichte drin wäre, bei deiner kurvigen Strecke.... 8-)

Mal gespannt was jetzt Italienisches kommt!

Viel Erfolg und viele Grüße!

JAN


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BeitragVerfasst: 12. Mär 2021, 11:52 
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Hallo, Alex und JAN,

nur, damit es nicht zu Missverständnissen kommt: das Bild vom 26.02. ist nicht auf meiner Strecke aufgenommen (wie die übrigen), sondern auf dem Mittelrhein-Ring meines guten Freundes Jupp.

Die Sache mit der Lenkung vorne habe ich natürlich auch überlegt. Die ganze Umsetzung une der Einbau der Slot-Mechanik war aber schon so schwierig genug und die Bausatzteile, die ich wegen der Optik gerne verwenden wollte, so grazil, dass ein Umbau zur Lenkung sich damit nicht verwirklichen ließ. Aber Du hast ganz recht, JAN, das wäre ein I-Tüpfelchen gewesen...und es stört mich tatsächlich ein wenig, dass der Truck mit "geraden Rädern" durch die Kurven geht....

Gruß, Taffy

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BeitragVerfasst: 12. Mär 2021, 12:48 
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….. na und wenn Du die Lenkung nachrüstest ?


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BeitragVerfasst: 12. Mär 2021, 16:42 
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... habe ich auch schon überlegt. Aber jetzt sind erstmal andere Projekte dran. Vor allem an meiner Bahn geht es jetzt erstmal weiter. Und der nächste Edwardian wartet.

Gruß, Taffy

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BeitragVerfasst: 18. Mär 2021, 23:50 
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Hey Taffy,

sehr sehr schöner Transporter!!

Mehr ist da einfach nicht zu sagen...

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Es grüßt mit der ihm gegebenen Freundlichkeit...

...der Thomas

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BeitragVerfasst: 23. Mär 2021, 11:16 
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... sehr sehr g...l!

Man hört ja förmlich schon das Holz knarzen, wenn die Fuhre ums Eck kommt.
Schließe mich den Vorrednern an, tolle Umsetzung und alleine schon die Idee ist super.

Herzliche Grüße.


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