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BeitragVerfasst: 19. Nov 2022, 20:35 
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Hallo miteinander,

Ein kleiner geschichtlicher exkurs vorab: von einem rennsportbegeisterten italienischen unternehmer gegründet, begann die kleine manufaktur kurz nach
beendigung des 2.wk. mit der entwicklung und produktion von strassensportwagen. Aus produktionstechnischen gründen und dem zwang die herstellungskosten
zu begrenzen, griffen die ingenieure auf baukomponenten zurück, die von -Fiat- übernommen wurden. Fahrwerk und motoren wurden geringfügig modifiziert;
die gestaltung der karosserieform zum -coupé- wurde von Pinin Farina gezeichnet.
Das coupé 202 war als kleiner zweisitziger strassensportwagen konzipiert (breite rund 1,45 m; länge ca. 3,65m) und wurde bei der -Mille Miglia-
in den ersten rennen nach dem 2.wk. eingesetzt. Letzlich stellten sich keine grossen erfolge bei wichtigen strassenrennen ein.
Der baubericht beschreibt in stichpunktartiger abfolge den bauablauf.

Der spanische hersteller -Slot-Classic- hat vor langem das -coupé- als kit produziert; die resinekarosserie ist von bester gussqualität, der kit enthält viele
feine gestaltete zusatzbauteile.
Vor baubeginn die (obligate) bauskizze, die zugleich orientierung und die baugrundlage liefert:

Bild

Wie gut zu erkennen ist, mit dem -X-slot motor lässt sich ein frontmotor (antrieb heck) in gewünschter position einrichten. Die weiteren technischen bauteile stammen
aus dem -Slot.it- teilelager. Neben der frage nach dem motor und seiner position rückt sofort die reifen/felgenkombination in den vordergrund der betrachtung,
will die masstäblichkeit nicht an den karosseriedimensionen enden. Die originalfahrzeuge sind mit 15´zoll grossen speichenfelgen (Borrani) bestückt.
Um eine annährung an das thema -felge- zu schaffen, wurden handelsübliche alu-speichenfelgen des herstellers -Mitoos- (typ 26, 16,5/6 mm) überarbeitet,
sodass die bei -Ortmann- erhältlichen -scale-reifen (typ 54m, aufstandsbreite 4,5mm) auf die stegfelge montiert werden konnten. Der rad-durchmesser beträgt ca.20 mm.

Das fahrwerk ist aus polystyrol-plattenmaterial ( d:1mm) ausgeschnitten und mit -CA-kleber zusammengesetzt.
Die vorzeichnung auf der plattenoberfläche, die einzelteile vor dem zusammenkleben, die karosseriebefestigung (3 pkt.).

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Bild

Bild

Bild


Das Fahrwerk mit den (technischen) bauteilen:

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Das Fahwerk im überblick:

Bild


Nach diesem baufortschritt konnte mit der überarbeitung eines karosseriedetails begonnen werden, das mir beim -Slot-classic guss, -coupé-version- nicht wirklich gelungen erscheint:
betrachtet man fotos vom originalfahrzeug, fällt der massiv angelegte angegossene scheibenrahmen der frontscheibeneinfassung auf.
Auch fehlte die für die teilung der frontscheibe als unterstützung eingesetzte vertikale anschlagleiste in fahrzeuglängsachse.

Zwei aufnahmen vom originalfahrzeug:

Bild

Bild



Die überarbeitung dieses detailspunktes:

Bild

Bild


Und da ich an diesem punkt bereits angelangt war, folgte sogleich der zuschnitt neuer frontscheiben. Produktionstechnisch bedingt sind tiefgezogene scheibeneinsätze,
im vakuumverfahren erstellt, nicht besonders passgenau (kantenrundung im übergang von geneigten flächen zum randstück) wenn es darum geht,
die scheibenfläche möglichst flächenbündig mit dem scheibenrahmen in die karosserie zu einzubauen.
Der im kit mitgelieferte scheibeneinsatz als vak-form bauteil machte da keine ausnahme.
Die neu gefertigten scheibenflächen für die frontscheibe (wie auch alle anderen) sind aus dünnem folienmaterial gefertigt ( d: ca. 0,30 mm) und werden schlussendlich nahezu
flächenbündig in den scheibenrahmen eingeklebt.
Als anschlag sind bei der frontscheibe verdeckt in der karosserieöffnung innenseitig zum (scheiben)-rahmen - je seitenstück - eine feine anschlagleiste (polystyrolprofil 0,25 x 0,50 mm)
am oberen horizontalem rand in die karosserieöffnung eingeklebt. Das einzelne scheibenstück wird in die öffnung von der vorderseite in die öffnung eingeschoben und durch die leiste in der lage gehalten; die übrigen scheibenkanten (vertikal bzw. unterer karosserieanschluss) sitzen passgenau in der entsprechenden karosserieöffnung.

Bild


Die seitenscheiben hingegen (als tür-bzw.fensteranschlag) liegen in einer bauseitig angelegten aussparung (ca. 1x 1 mm) in der karosserie. Die zugeschnittene scheibe (folienmaterial 0,30mm)
wird in die ausnehmung eingelegt, pkt--förmig befestigt und im weiteren von einem metallprofil (fotoätzteil, bauseits) abgedeckt, das seinerseits punktförmig in der öffnung fixiert wird.

Bild

Bild


das modell in zwei ansichten:

Bild

Bild


der baubericht wird fortgesetzt..........


beste grüsse

claus

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Verfasst: 19. Nov 2022, 20:35 


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BeitragVerfasst: 20. Nov 2022, 16:19 
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Wieder phantastisch, detailverliebt und unerreichbar.
Bin auf das Endergebnis gespannt, zumal ich solche Autos liebe. Einzelstücke, die man auf anderen Bahnen sucht, dazu in einer Qualität, die selbst Serienhersteller nicht erreichen.


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BeitragVerfasst: 20. Nov 2022, 18:43 
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Lieber claus,

ich hatte das große Glück, das Coupé im Jahr 2018 in einer Ausstellung im Museum Kunstpalast Düsseldorf im Original sehen zu können. Ein Auto zum in-die Knie-gehen - nicht nur zum fotografieren! Diese Form, das bläulich schimmernde silbergrau vor schwarzem Hintergrund..ich hätte Stunden vor dem Auto verbringen können. Falls Du also noch Detailfotos brauchst...

Ich bin auf den weiteren Fortschritt sehr gespannt und zweifle nicht daran, dass das Endresultat wieder fantastisch wird!

Gruß, Taffy

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BeitragVerfasst: 21. Nov 2022, 08:57 
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hallo die herren,
hallo Taffy,

.....nicht das fell des bären verteillen, bevor er erlegt ist......, aber danke für die vorschusslorbeeren......... :-)


beste grüsse

claus

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BeitragVerfasst: 21. Nov 2022, 11:23 
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Wenn es nicht eilt.

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Grifo


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BeitragVerfasst: 21. Nov 2022, 12:30 
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Hallo Grifo,

danke für deine rückmeldung;.... keine eile notwendig.......

grüsse, c.

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BeitragVerfasst: 29. Jan 2023, 09:25 
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Great work so far! This is a very beautiful car, can't wait to see it finished!

Best Regards
Carver

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Ich wünsche, Ich könnte besser Deutsch schreiben!


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BeitragVerfasst: 30. Jan 2023, 12:19 
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Hi Carver,

thanks for compliments - but please send me some leisure time to continue work at my -bench -........ :mrgreen:

greets from Munich

claus

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BeitragVerfasst: 25. Okt 2023, 13:01 
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Hallo miteinander,

nach längerer pause, mit grossem abstand vom basteltisch, wollte ich endlich dieses vor langem begonnene modell fertigstellen, bevor ich beabsichtige,
die neuerliche -modellbauerei- intensiver zu starten.
Nicht zuletzt hoffe ich, mit diesem anlauf auch ein wenig dazu beitragen zu können das -Forum- zu beleben.

Nachdem das modell im rohling fertiggestellt war, alle details abgestimmt waren, konnte mit dem lackieren und dem anschliessenden zusammenbau begonnen werden.
Wie immer lege ich wert auf den möglichst passgenauen einbau aller -verglasungen-; die vom hersteller des kits mitgelieferte scheibenform zur front und heckscheibe
liess sich zwar in die karosserie einbauen, aber von einer möglichst vorbildgerechten lage in der karosserieöffnung (passform!) konnte nicht gesprochen werden.
(diese tatsache ist besonders bei der geteilten frontscheibe ein thema; diese ist beim original nahezu bündig zur aussenseite in die karosserieöffnung eingesetzt
und ist somit teil der besonderen karosseriegestalt...)
Also selbst ist der mann: aus dünnem folienmaterial habe ich die einzelnen scheibenflächen auf basis einer schablone herausgeschnitten; soweit notwendig diese
nachgearbeitet (schleifen der kanten) und sie im weiteren ins modell eingeklebt. (den vorgang des verklebens habe ich ja bereits des öfteren hier beschrieben......)
Die verglasung der beiden seitenscheiben wurde auf die verwendung der bauseitig mitgelieferten fotoätzteile (=verchromte scheibeneinfassung) abgestimmt.

Bild


Die wesentlichen details vor dem einbau in die karosserie:

Bild

Ein blick auf das cockpit: da der kit bzw. das mitgelieferte fahrwerk den motor im cockpitbereich vorsah, ich diese motoranordnung jedoch zugunsten
der originalgerechten position geändert habe, konnte das cockpit als dreidimensionales gebilde ausgeführt werden. Die cockpitabdeckplatte vom kit
wurde daher so ausgeschnitten, dass diese als -einbaurahmen- und oberer abschluss zu verwenden war; unter diese wurde aus dünnem polystyrolmaterial
eine u-förmige schürze (wannenform) mit bodenfläche verklebt. In diese wurden die sitzflächen sowie fahrer/beifahrerposition bzw. details eingeklebt.
Die beiden -protagonisten- (figuren)- im modell wurden aus je einer -Fly-figur für bein/torso hergestellt, die köpfe: Immense Miniature.
Die Bemalung erfolgte mit acrylfarben (sortiment Revell-acqua-color)

Bild


Das modell vor dem endgültigen zusammenbau: fahrwerk, cockpiteinbau, karosserie.

Bild


das modell in einigen ansichten:

Bild

Bild

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Es erstaunt mich immer wieder, welche klein dimensionierte fahrzeuge in den nachkriegsjahren auf den strassen Europas zu finden waren, mit welchen
autos automobilrennen bestritten wurden......
Im vergleich ein Ferrari 275 GTB (1966) ....(ist dieser schon nach heutigen masstäben ein kleines -objekt-), denke ich an die -monstergebilde- dieser tage...........

Bild


beste grüsse

claus

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BeitragVerfasst: 25. Okt 2023, 16:08 
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Wieder ein wunderbares Modell und das bei den Dimensionen!
Die Ausarbeitung der Fensterrahmen ist genial in der Ausführung, das zeichnet das Modell neben anderen Details wieder einmal aus.
Das Frontmotorchassis mit dem kleinen Motor ist spannend, die Bilder werden sofort auf der eigenen Festplatte als Gedankenstütze abgelegt.
Besten Dank,
Thomas


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BeitragVerfasst: 25. Okt 2023, 17:46 
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Hallo Thomas,

danke für die blumen.....; aber ich habe immer schwierigkeiten mit der begrifflichkeit -genial-....; ich bemühe mich, sagen wir es mal so.
Es hat mich schon immer enttäuscht, wenn an und für sich gut erstellte kits beim scheibeneinbau danebenliegen.
Ich weiss natürlich um die schwierigkeiten der herstellung von solchen klarsicht-einbauformen bei klein und kleinstserien. Da für diese hersteller nur die methode des tiefziehens transparenten folienmaterials in frage kommt, ist der wunsch nach präzision, den ich an die -sache- stelle (oder meine stellen zu müssen...) nicht erfüllbar.
Man kann es durchaus als -spleen- betrachten, und ich gebe zu, ich -kultiviere- das thema durchaus. Nun habe ich in/an einigen modellen erfahrung gesammelt, wie
man annähernd damit umgeht, aber offen gestanden, es ist immer ein gemache, damit ein -vorbildgerechter(er)- scheibeneinbau gelingt.
Du hast immer probleme wie die einzelne scheibe lagegesichert in der karosserieöffnung zum halten gebracht werden kann; mit -unterkonstruktionen- abmühen,
die möglichst -unsichtbar- ins modell kommen sollten.
Manchmal doch eher grenzwertiges -gebastle- und sicher kaum in serie zu verwirklichen.
Also ich würde meine -ausarbeitung(en)- mehr als -fleissarbeit- einstufen, denn als -geniales- basteln............

beste grüsse

claus

ps: wer hat eigentlich diese eigenartige -rechtschreibkorrektur- hier eingeführt; kann ich diese ggf. auch selbst für den eigentext wieder abstellen.......?

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BeitragVerfasst: 26. Okt 2023, 15:13 
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Lieber claus,

ich freue mich, dass Du die Zeit und Muße gefunden hast, den Cisitalia endlich fertig zu stellen und das Forum damit wieder etwas zu beleben!
Jetzt dürfen wir das Fell des Bären aber verteilen, oder? :wink:

Der Cisitalia gefällt mir ausgezeichnet, sowohl im Original - ich hatte weiter oben ja geschrieben, dass ich ein Exemplar in einer Ausstellung sehen konnte - als auch in Deiner Umsetzung.
Man sieht, wie klein er ist, er passt der Besatzung wie ein gut sitzender Handschuh. Dass man für diese Aussage nicht einmal ein modernes Automobil zum Vergleich hernehmen muss, sondern schon die Wagen der 60er-Jahre deutlich geräumiger waren, beweist Dein Vergleichsfoto eindrücklich.
Der Cisitalia hat etwa die Größe eines Porsche 356, war in der o.g. Ausstellung auch mit einem zusammen auf dem Podest, so dass man direkt vergleichen konnte. Zwei Silberlinge Heck an Heck - ich war hin und weg!

Ich bin froh, dass Du Deinen "Stil" der ausführlichen, kleinschrittigen Fotodokumentation beibehältst, denn damit erhält man die meisten Anregungen. Die wunderschönen Speichenräder gaben mir zum Beispiel Anlass, den Bericht noch einmal ganz von Anfang zu lesen und siehe: Du hattest sie bereits anfänglich erwähnt! Dass Du die Bestellnummern angegegben hast, sowohl für Rad als auch für Reifen, ist dabei sehr hilfreich. Die Motoren waren zwischendurch nicht lieferbar, weißt Du, ob sich das geändert hat?

Das Exemplar, das ich in Düsseldorf im Original sehen konnte, hatte den Auspuff auf der linken Seite und kleine Rückleuchten in den hinteren Kotflügeln, sah aber auch in anderen Details geringfügig anders aus. In der damaligen Zeit waren die Autos solcher Kleinserienhersteller (da darf man bei Cisitalia wohl von reden, denn vom 202 entstanden mal gerade 170 Stück) jedoch oft in Kleinigkeiten unterschiedlich. Ich bin mir sicher, dass Du mit gewohnter Gründlichkeit das Aussehen Deines Vorbild-Fahrzeuges genau recherchiert hast.

70PS aus 1100 Kubik, das sind etwa auch die Daten des Wankelmotors im neuen Mazda MX-30 R-EV. Damals baute man damit potente Rennsportwagen, heute reicht das nur noch zum Range-Extender in einem zwei Tonnen schweren Elektrohybriden, einem Crossover-SUV der kleineren Mittelklasse. So ändern sich die Zeiten...

Mit Deinem Modell erweiterst Du Deine Sammlung um eine echte Pretiose, im Original, und, in der Art und Weise, wie Du ihn mit Sorgfalt und Präzision umgesetzt hast, natürlich auch in Deinem Modell! Den würde ich nicht mehr hergeben... :wink:

Gruß, Taffy

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BeitragVerfasst: 26. Okt 2023, 16:41 
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lieber Taffy,

danke für deine zeilen.
Von diesem fahrzeug gibt es, wie du recht beschreibst, manche variante in der ausführung.
Der von -Classic-Slot- erarbeitete kit, das fahrzeug zum -Mille-Miglia- rennen 1948, hatte den auspfuff entsprechend dem beiliegenden foto,
dito die feinen rücklichtkonstrukte......

Und das sei an dieser stelle mal angemerkt: -bauen- ist mit spass verbunden, das -sammeln- von modellen ist aber eine andere sache;
das anfüllen von regalböden mit slot-car-modellen kommt mir zunehmend seltsam vor, so sehr ich verständnis für die sammlerleidschaft aufbringen kann.
Was ich hier ein wenig kryptisch verklausuliert andeuten will, ich schaffe es mittlerweile mich von modellen zu trennen, seien sie noch so schön anzusehen.
(siehe auch mein beitrag in der rubrik -flohmarkt-, hier gäbe es überzählige -resine-kits zu erwerben.....)

Bild

beste grüsse

claus

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BeitragVerfasst: 26. Okt 2023, 19:48 
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Lieber claus,

vielen Dank für das zusätzliche Vorbildfoto!
Es wäre dies zwar gar nicht nötig gewesen, denn, wie gesagt....
Taffy hat geschrieben:
Ich bin mir sicher, dass Du mit gewohnter Gründlichkeit das Aussehen Deines Vorbild-Fahrzeuges genau recherchiert hast.


Außerdem danke ich Dir für den Hinweis auf das Unterforum. Tatsächlich stelle ich fest, dass ich die Unterforen abgesehen vom Forum "Bahnen.." seit langer Zeit sträflich vernachlässigt habe! Habe mich jetzt erst einmal stundenlang durchgearbeitet...

Auch Deine große Verkaufsaktion war spurlos an mir vorüber gegangen, aber ich wäre auch, genauso, wie bei den aktuell von Dir angebotenen kits, nicht dabei gewesen.
Ich müsste selbst eigentlich reduzieren, da ich meine kits im Leben nicht mehr gebaut bekomme.
Zum Thema Sammlung habe ich trotzdem (noch) eine etwas andere Einstellung, wie Du ja weißt...

Gruß, Taffy

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