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 Betreff des Beitrags: Aston Martin DBR 1 Le Mans 1958
BeitragVerfasst: 14. Okt 2012, 13:26 
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Hallo Le Mans freunde ( ...und die, die es noch werden wollen...)

Als weiteres Fahrzeug aus der reihe von rennsportwagen der fünfziger jahre stelle ich den Aston-Martin DBR 1 vor.
Drei Fahrzeuge von typ DBR 1 gingen 1958 an den start; das modell zeigt das teilnehmerfahrzeug von -Moss/ Brabham-,
welches nach 3 stunden fahrzeit mit motorschaden ausfiel.
Der bausatz wurde vor einiger zeit von -PSK- aufgelegt. Mit einer masstäblichen und proportional stimmigen karosse
gelang dem hersteller endlich wieder einmal etwas, was eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Der bausatz ist für die verwendung eines -mittelmotors- ausgelegt; für meine vorstellung nach übernahme originaler
motoranordnung nicht unverändert zu gebrauchen. Karosse und chassis wurden, wie schon beim kürzlich vorgestellten F 315 s,
entsprechend bearbeitet bzw. angelegt. Auch der beleuchtungseinbau und das räumlich plastische cockpit sind in ihrer
bauweise mit dem vorherigen beitragsinhalt nahezu identisch.
Besonderes augenmerk verdienen die speichenfelgen. ( P.Seager-Thomas )

Ich beschränke mich daher auf nachstehenden übersichtsfotos.

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Schöne grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 14. Okt 2012, 13:26 


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 Betreff des Beitrags: Re: Aston Martin DBR 1 Le Mans 1958
BeitragVerfasst: 14. Okt 2012, 19:05 
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soo schön *erfurchtsvolles Sabbern*

Aber warum hat der Fahrer zwei Brillen ???


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 Betreff des Beitrags: Re: Aston Martin DBR 1 Le Mans 1958
BeitragVerfasst: 14. Okt 2012, 20:36 
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Hallo Claus,
Als Le Mans Fan schaue ich mir deine Werke immer wieder gern an. Deine Modelle baust du wirklich klasse, mit viel Liebe zum Detail. Auch dieser Aston schaut wieder echt klasse aus :daumen !

Gruß,

Sami


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 Betreff des Beitrags: Re: Aston Martin DBR 1 Le Mans 1958
BeitragVerfasst: 15. Okt 2012, 10:04 
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@ erdimcpol: Weil's früher noch keine Abreissvisirfolien gab! :mrgreen: Neee, im Ernst: War die Brille mal siffig (und das ging bei den offenen Sportwagen dieser Zeit ganz schnell, schau' dir mal zeitgenössische Bilder an!), konnte sich Stirling Moss ganz schnell wieder Durchblick verschaffen!

Claus, ich bin begeistert! Wunderbar gelungen! Kompliment! :daumen

Ich hab' den DBR1 ja auch noch im Schrank, aber schon im Inneren ausgefräst, um ihn etwas zu erleichtern. Heute bin ich mir nicht sicher, ob ich ihn überhaupt noch bauen werde/soll, denn thematisch geht's ja nun bei mir in eine völlig andere Richtung!

Beim Anblick deines Boliden bekomme ich aber wieder Lust, meinen Bausatz weiter zu bearbeiten. Ist das Cockpit bei dir ein kompletter Eigenbau?

Herzliche Grüße

Matthias

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 Betreff des Beitrags: Re: Aston Martin DBR 1 Le Mans 1958
BeitragVerfasst: 15. Okt 2012, 10:23 
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Matthias hat geschrieben:
@ erdimcpol: Weil's früher noch keine Abreissvisirfolien gab! :mrgreen: Neee, im Ernst: War die Brille mal siffig (und das ging bei den offenen Sportwagen dieser Zeit ganz schnell, schau' dir mal zeitgenössische Bilder an!), konnte sich Stirling Moss ganz schnell wieder Durchblick verschaffen!

Das man beim Fahren schnell mal die Brille wechseln kann, würde ich mal bezweifeln. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Aston Martin DBR 1 Le Mans 1958
BeitragVerfasst: 15. Okt 2012, 10:45 
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Wann denn dann? Beim Boxenstop? Wohl kaum, dann hätte man dem Fahrer dort schlichtweg 'nen neuen Sichtschutz verpasst, den hätter er somit kaum als Ersatz mitführen müssen... Daher kann es doch nur während der Fahrt gewesen sein, oder?

Herzliche Grüße

Matthias

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 Betreff des Beitrags: Re: Aston Martin DBR 1 Le Mans 1958
BeitragVerfasst: 15. Okt 2012, 11:10 
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Jau, genauso war das.
Gibt auch zeitgenössische Fotos ( z. B. während der Mille Miglia vom Fotografen Klemantaski )
bei denen die Fahrer trotz Helm mit einem Riesenvisir
noch die Brille als Reserve um den Hals tragen.
Tschüsss

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Lieber zehn Tippfehler
als einen Charakterfehler....


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 Betreff des Beitrags: Re: Aston Martin DBR 1 Le Mans 1958
BeitragVerfasst: 15. Okt 2012, 12:42 
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Hallo liebe mitstreiter,

Um den durchblick noch weiter zu erhöhen:
Eine wunderbare erklärung hat ja bereits dankenswerterweise Matthias geliefert,
jetzt noch meinerseits ein fotos als nachtrag:

Bild

( aus 24 Heures du Mans, C.Moity/J.M.Teissedre, Band 1, seite 302 )

Und was sieht man da..........?

Ich denke, das modell würde auch mit einem fahrerkopf mit einfacher schutzbrille eine gute figur machen.
Der doppelt bebrillte fahrerkopf war einfach bestandteil des kits.

@ Alle : vielen dank für euere komplimente. Der Bau hat wirklich spass gemacht, da nach langem mal wieder Chris Deco ( capo PSK) eine
schublehre und einen masstab bei der produktion der karosse im einsatz hatte.
Und der Aston und der Ferrari und...... sind wirklich grössenmässig miteinander vergleichbar und sehen einfach toll aus........

@ Erimcmol: Bitte keinen erhöhten speichelfluss ...... Du machst deine sache doch prima und der Aston ist nicht mein erstes modell.....

@ Matthias: Willst du den kit loshaben....?? Jetzt wo der mal stimmig ist.......!!
Das Cockpit ist aus teilen des kits ( abdeckplane, armaturenbrettträger und sitzebene) und eigener -innenkonstruktion- zusammengesetzt.
Sofern ich mich recht erinnere, habe ich den in die karosse eingesetzten armaturenbretträger mit der abdeckebene gleich mal vorsichtigst aus der karosse
herausgetrennt. So konnte ich die bauteile einfach besser bearbeiten.

Bild

Bauteile einzeln, armaturenbretträger in eingesetztem zustand
Um die windschutzscheibe, oder sollte man besser sagen den windabweiser ( hinweis benutzung fahrerbrille !! ) passgenau einsetzen zu können,
habe ich die versucht eine umlaufende nut entlang entsprechenden cockpitbereiches zu erzeugen, wo das feine vak-form profil eingesteckt werden kann,
bzw. ohne grösseren klebeaufwand fixiert ist. Am foto erkennt man, das im bereich der fahrerposition ein feiner weisser polystyrolstreifen ( d=0.3 mm)
an der seitenwand des cockpits ergänzt ist.

Bild

Bauteile abgestimmt und für endgültige montage vorbereitet.
Zunächst habe ich den armaturenbrettträger/abdeckung in die cockpitöffnung eingeklebt, dann das plastische cockpitbauteil und ganz
zum schluss die windschutzscheibe in die nut eingelassen und an drei stellen punktweise verklebt.


Schöne grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: Aston Martin DBR 1 Le Mans 1958
BeitragVerfasst: 15. Okt 2012, 12:48 
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Hallo Claus,
ich staune immer wieder über die Qualität Deine Arbeiten!
Was ich noch nicht verstehe, wie Du die Beleuchtungen auf dem Chassis montieren kannst und die LED's trotz der Montage hinter den Schweinwerfergläsern so montieren kannst, dass zum Einen genügend Licht durchdringt und zum Anderen die LED's nicht endlos in die Radkästen strahlen???
Ein ratloser Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Aston Martin DBR 1 Le Mans 1958
BeitragVerfasst: 15. Okt 2012, 14:31 
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Hallo Thomas,

Danke für dein dickes lob.
Aber warum ratlos? Bitte nicht !

Gerade beim Aston-Martin, aber auch beim jüngst gezeigten Ferrari gings wirklich verdammt eng unter der karosse zu.
Die einbaustrecke, also der zur verfügung stehende abstand zwischen vorderkante reifenprofil und aussenkante karossserieöffnung (bohrung led)
benötigte diesmal wirklich jeden halben millimeter.
Um mir ein wenig -luft- zu verschaffen, also jeden nur erdenklichen abstand zu erzeugen, habe ich bei den beiden ledglaskörpern
einfach die spitze abgeschnitten. Das brachte ca. 2mm in der länge.
Vor der karosseriebohrung ist im scheinwerfer eine -vorsatzlinse- geklebt, um die sichtfläche des ledkopfes abzudecken.
( Ansonsten sieht das ja ziemlich hässlich aus, wenn du im scheinwerfergehäuse das led erkennst.....)
Die schnittfläche des ledglaskörpers stösst unmittelbar an die rückseite der linse. Und nun hast du durch den abgeschnittenen glaskörper, der sonst eben knapp 4mm
baulänge in anspruch nimmt, eben einen mit nur 2mm. Die schnittfläche poliere ich danach.
Die die dinger funktionieren und an der leuchtkraft sind (für mich) keine unterschiede wahrnehmbar.
(Anmerkung: eine alternative zu den 3mm led´s wäre die verwendung von -sim-led- bausteinen, so wie ich sie für die rücklichter verwende. Die gibt es auch als
gelb strahlend. Möglicherweise liesse sich da nochmal 1 mm herausschinden. Aber die verlötung mit den anschlüssen an der seitenkante trägt auf und dann......??)

Fazit: der einbau unter diesen bedingungen ist eine verflixte fummelei und kostet schon mal einen nerv......und immer wieder, probieren geht über studieren......

Natürlich geben die leds auch ein wenig licht in richtung radkasten. Das ist aus meiner sicht aber völlig vernachlässigbar.
Im fahrbetrieb überhaupt nicht wahrnembar; im stand nach aufgeladenem kondensator gering erkennbar.
Meine standfotos mache ich immer, wenn man schon fast den eindruck hat, das led ist erloschen.

Vielleicht verdeutlichen dir die nachstehenden fotos nochmal die einbausituation.
Der Abstand zwischen ledkörper bzw. seiner anschlusskontakte und dem reifen ist gerade mal 1mm. Aber es schleift nichts und die sache läuft.

Bild

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Schöne grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: Aston Martin DBR 1 Le Mans 1958
BeitragVerfasst: 16. Okt 2012, 07:28 
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Hallo Claus,
vielen Dank für die ausführliche Beantwortung der Frage, ich habe es verstanden!
Eine letzte Frage habe ich aber noch. Was ist das eigentlich für ein Loch am Heck der Karo des Aston martin neben der Startnummer?
Gruss,
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Aston Martin DBR 1 Le Mans 1958
BeitragVerfasst: 16. Okt 2012, 08:15 
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Hi tomato,

die mussten da wohl an irgendwas auf die schnelle rankommen......... very british ist selbst bei einem nobel Hobel ein Loch in der Karosserie 8-)


Gruß
LMK


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 Betreff des Beitrags: Re: Aston Martin DBR 1 Le Mans 1958
BeitragVerfasst: 16. Okt 2012, 09:36 
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Hallo Thomas,

Prima, dass dir der lichteinbau nun klarer geworden ist.

Ich kann dir nicht genau sagen, warum die an dieser stelle diese öffnung eingesetzt haben.
Der zugang zum tankstutzen, liegt im rechten teil des hecks und hat eine gesonderte tankklappe.
Zu vermuten wäre vielleicht eine sichtkontrolle eines behältnisses ? ; denkbar auch, dass die öffnung
schlicht zur entlüftung dieses fahrzeugbereiches ( kraftstoffbehälter im heck) dient.

Schöne grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: Aston Martin DBR 1 Le Mans 1958
BeitragVerfasst: 16. Okt 2012, 10:56 
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Ich hab`s nicht verstanden ich bräuchte da deine Zeichnung zum verständnis :mrgreen:
Spaß beiseite, deine Zeichnungen sind einfach Kult und du kannst uns sofern vorhanden diese nicht vorenthalten. :daumen

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Grüße vom Peter aus Franken


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 Betreff des Beitrags: Re: Aston Martin DBR 1 Le Mans 1958
BeitragVerfasst: 16. Okt 2012, 11:45 
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Hallo Peter,

Freut mich sehr, wenn dir die -zeichnungen- gefallen.
Im zeitalter der CAD zeichentechnik bin ich immer wieder beeindruckt, welche reaktionen so einfache bleisstiftskizzen erzeugen.
( ........vielleicht werde ich mich als einer der letzten der architektenzunft, der noch mit schiene, winkel und dem spitzen bleistift
umgehen kann, und diese noch heute einsetzt, im Deutschen Museum als exponat bewerben..........)

Beim Aston-Martin gibt es keine derartige zeichnung, ich würde dir (euch) doch nicht erklärendes konstruktionsmaterial vorenthalten.

Schöne grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: Aston Martin DBR 1 Le Mans 1958
BeitragVerfasst: 16. Okt 2012, 15:24 
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Hi claus

ist ja sehr hübsch geworden dein kleiner!........ aber warum den Aston Martin Bausatz in dem Maßstab?

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/lege ... 49723.html


Gruß
LMK


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 Betreff des Beitrags: Re: Aston Martin DBR 1 Le Mans 1958
BeitragVerfasst: 16. Okt 2012, 15:34 
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Sehr schräge Idee, Very Britisch, Aber etwas Platzintensiv. :daumen :mrgreen:

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Grüße vom Peter aus Franken


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 Betreff des Beitrags: Re: Aston Martin DBR 1 Le Mans 1958
BeitragVerfasst: 16. Okt 2012, 15:44 
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... und was das für tolle Skizzen gäbe, würde sich der Claus so einen 1:1 Bausatz zulegen! :mrgreen:

@Claus: wieder ein Traumwagen für Deine Kollektion! Tipptopp, bravo.

Viele Grüße.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aston Martin DBR 1 Le Mans 1958
BeitragVerfasst: 16. Okt 2012, 17:05 
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Hallo LMK,

Super beitrag, danke für den hinweis !!
Das hat man jetzt davon, wenn man den -Spiegel- nur noch sporadisch in die hände kriegt.
In zeiten in denen milliarden keine beträge mehr sind - (sofern sie andere aufbringen, gell......)-
hören sich 9 millionen für das motorisierte original geradezu lächerlich an.
Oder doch die attrappe; dann fang ich schon mal an das wohnzimmer zu räumen und rolle meine skizzierrollen aus.

Schöne grüsse

claus

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