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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 25. Jan 2011, 21:51 
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wobl hat geschrieben:
Mann, ist mir gar nicht aufgefallen, dass da Maße daneben stehen, jetzt hab ich den text schon so oft gelesen...

Habe ich auch gemerkt, als ich verzweifelt nach einer Zeichnung gesucht habe.
Der Lotus 40 ist aus dem Lotus 30 entstanden ("das Auto hat 10 Fehler zusätzlich") und daher dürfte auch die Ähnlichkeit im Heck stammen. Da hat man wohl etwas optimiert und angehoben und eine Abrisskante montiert.
Diese Seite erscheint mir übrigens recht interessant zu sein:
http://www.lotus30.com/MainPage.html
Schau Dir z. B. den Kommentar an :wink:
http://www.lotus30.com/Library/Driver_C ... rdner.html
oder
http://www.lotus30.com/Library/Driver_C ... nther.html
Von ihm stammt der Kommentar mit den zusätzlichen Fehlern.

Der Fleischmann ist ja im Übrigen sehr günstig zu haben. Wer hat die bloß alle gekauft??? Generell scheinen die Fleischmann Modelle sehr maßstäblich zu sein, ich staune auch beim Carrera 6 von Fleischmann!
Ich bin gespannt auf Deine weitere Arbeit!
Gruß,
Thomas


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 25. Jan 2011, 21:51 


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 26. Jan 2011, 07:21 
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Die Seite kenn ich, aber irgendwie fällt es mir schwer die ganzen Informationen auch immer im Kopf zu behalten. Demnach fuhr also Jim Clark den 40/L1 aber so viel ich weiß hat der Ginther sich nicht qualifizieren können beim Riverside Rennen. Für´s nächste Projekt werd ich wirklich ne Recherchenliste erstellen mein humaner Arbeitsspeicher ist für die Flut an Info´s irgendwie zu klein. Auf der einen Seite heißt es, dieser berühmte Satz mit den 10 weiteren Fehlern stammt von Jim Clark -hier stammt er von Ginther naja und der PinkStamps ist einmal ein 30 und einmal ein 40...egal. Ich werd das Heck jetzt trotzdem so lassen,denn ich bezweifle, die Rundungen wieder so sauber hinzubekommen. Aber wie schon angekündigt brauch ich jetzt wirklich erst mal ein Chassis.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 7. Feb 2011, 14:23 
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So, hol ich den Lotus wieder mal vor. In der Zwischenzeit und zwischen all den anderen Projekten hat sich unter der Lotus-Karo tatsächlich ein Chassis eingefunden.Ich wollte auch mal was mit Messing probieren und vor allem sollte es ein sidewinder werden um genügend Platz für den Innenausbau zu bekommen. Um´s vorweg zu nehmen, mein Vorhaben die Karo mit dem Chassis geradezuziehen ist gescheitert, dafür ist das Fahrwerk zu weich. Die Karo wurde vorsichtigst über einer Kerzenflamme gerichtet, was tatsächlich tadellos gelang :schwitz .

Bild

Begonnen habe ich mit dem Motor aus der Forumsbestellung, der zwei Messingbleche angelötet bekam, eins zur Aufnahme der Achslager und eins für die Verbindung zum restlichen Chassis. Die 3mm Sinterlager wurden mit eingesteckter Achse und aufgebautem Getriebe in den Winkel zwischen Motor und Blech gelötet, die Hinterachse selber ist eine präzise Welle aus einem CD-Laufwerk. Der jetzt mittragende Motor wurde mit dem zweiten Blech an eine Messingplatte gelötet (dafür ist mein 30 Watt Lötkolben natürlich die falsche Wahl, wie man an den Lötungen sieht :roll: ) und auf diese Platte zwei KunststoffWinkel nach ACIS-Art geschraubt. Dieses Konglomerat wurde dann in die Karo eingeklebt. Für Vorderachse und Leitkielhalter hab ich ein dünnes Messingröhrchen zurecht gebogen und auf die Grundplatte gelötet.
Dann hab ich zunächst mal Felgen gebraucht, die ich mir vom original Uni-Chassis abgeformt , mit einer deftigen Verbreiterung versehen und anschließend in Acryl abgegossen hab (anschließend auf der Drehbank gebohrt).
Mit ein paar Reifen(die passen von den Proportionen her natürlich noch nicht!) bestückt hab ich dann die Position von der Vorderachse leicht finden können und hab die Messinglager einfach auf die Achse gesteckt , das ganze zusammengebaut und die Lager festgelötet. Die Leitkielöse ist noch nicht dran, weil ich grad am experimentieren mit einem eigenen Leitkiel bin und noch nicht weiß welchen Durchmesser der Schaft bekommt.

Bild

Die Felgen hab ich dann auch gleich dem Vorbild entsprechend blau lackiert (zwecks dem Erfolgserlebnis! :mrgreen: ).
Wenn ich jetzt das Auto so in Händen halte fallen mir immer wieder Ungereimtheiten auf, bei denen ich mir noch nicht im Klaren bin ob ich die alle ausmerzen werden.Eine Serienfertigung wird es wohl mit dieser Karo nicht geben, da hätte ich von vorneherein eine bessere Basis nehmen müssen aber einen schnellen Abguss werd ich wohl für mich machen, schon weil der Jim Clark auch ansteht.
Na, mal sehen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 7. Feb 2011, 16:45 
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Hi wobl

Dein Erfolgserlebnis braucht sich nicht "nur'' auf die tollen Felgen begrenzen.:daumen2 Bin gespannt wie es weiter geht.

Viele Grüße Eisenhein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 8. Feb 2011, 10:17 
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Ich seh schon, so langsam wird er, aber wo ich etwas Bedenken hab is die Scheibe, die sieht mir sehr Gelb und Rissig aus, bleibt die? oder machst die noch Neu?

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 8. Feb 2011, 11:06 
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Die Scheibe ist tatsächlich das nächste teil um das ich mich kümmere.wenn´s irgendwie geht möchte ich sie drinbehalten. Rissig ist sie nicht, das schaut nur auf den Foto´s so aus, weil sie verkratzt ist. Ich hab sie gestern mit 1200er Papier geschliffen um erst mal grobe Kratzer und Verschmutzungen rauszubekommen und das war schon mal sehr erfolgreich. Des etwas vergilbte Erscheinungsbild bleibt jedoch. Glänzend bringen möchte ich sie durch polieren, hab aber auch schon nen vielversprechenden Versuch mit Klarlack an einer Ecke unternommen. Wenn`s halbwegs gut ausschaut, dann bleibt sie drin! Ist schließlich ein tragendes Bauteil! Allerdings muss ich mir eh eine Form für ein Neuteil machen um den Jim Clark zu bauen und da stellt sich wieder die Frage ob das Retten so sinnvoll ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 16. Mär 2011, 15:45 
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So, jetzt ist der Threat ganz schön nach unten gerutscht, was? Das liegt hauptsächlich daran, dass sich die Karo mal eben in Silikon versteckt hat und vorgestern erst wieder aufgetaucht ist. Nach dem Reinigen mit Silikonentferner und dem Abdecken der Scheibe(ich bin immer noch unschlüssig ob die drin bleibt)hab ich mal eine Schicht Grundierung (Acrylvorstreichfarbe) mit der Airbrush draufgezogen und somit noch ein paar unschöne Stellen aufgetan. Anschließend mal mit 1200er geschliffen ergibt das schon ein besseres Bild, ich glaub, das kann man schon fast so lassen.

Bild

Noch ein paar Kleinigkeiten nacharbeiten und dann kommt mal eine Schicht Lack drauf.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 17. Mär 2011, 06:17 
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Der Uni is da nimmer zu sehn, Respekt. Und die Scheibe da mußt mal zeigen wie die jetzt aussieht, so kann man nix zu sagen, is die noch so Gelb oder konntest du da was dran machen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 17. Mär 2011, 06:56 
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leicht gelblich ist die schon noch, die Kratzer hab ich ziemlich rausbekommen, aber höchstwahrscheinlich fliegt sie doch raus. Das mit dem Klarlack war auch vielversprechend ,neu wird sie aber trotzdem nicht. Ich hab halt Angst, dass es mir die Karo nochmals verzieht, wenn ich sie raustrenne, ist ja im Moment ein tragendes Bauteil!

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 17. Mär 2011, 08:53 
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Wenn die Kratzer weitgehend raus sind und sie nur etwas Gelb is würd ich sie lassen, aber mach halt mal ein Bild (mitbringen zum zeigen tust du ja nix mehr wenn du kommst) dann kann man mehr sagen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 17. Mär 2011, 09:22 
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Was willst du denn, du hattest ja eh keine Zeit zum Kucken! Und außerdem bleibt das Abdeckband drauf bis das Ding geklarlackt ist! So!

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 17. Mär 2011, 09:32 
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Boah, jetzt hast mir aber Eins reingewürgt, Sapperlot das hat sich gewaschen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: auserdem hatte ich Zeit, du hättest nur kurz warten müssen bis ich meine Tochter geholt hab, und selbst wenn ich Zeit gehabt hätte, du hättest sicher Nix dabei gehabt, Oder? Hand auf`s Herz. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 17. Mär 2011, 09:51 
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Pah, von wegen ! Der ganze Kofferraum war voll von meinen Projekten! Und da passt was rein!! Aber wenn der Herr keine Zeit hat und lieber auf Familie macht...bitte! :mrgreen: :wink: r-e-i-n-w-ü-r-g






Ne quatsch ,ich hatte wirklich nix mehr dabei , die zwei mussten reichen!

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 18. Mär 2011, 11:33 
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Ok, aber das nächste mal is das Auto voll ja, und ich nehm mir Zeit (soll ich Bier und Chips holen oder bringst du was mit, weil das dauert ja dann länger und schreit nach verpflegung). :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 18. Mär 2011, 14:48 
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will auch mit, auch mal neuheiten guggen :D

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Mit freundlicher Lichthupe
Daniel

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Der Onlineshop für Slotcars und Zubehör in 1:32


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 17. Feb 2012, 16:54 
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jaaa, lange Pause aber immerhin sind beim Lotus einige Schritte passiert. Allen voran die Farbgebung. Das ursprünglich angedachte Weiß, also das Auto von A.J.Foydt wurde mal kurz in ein Grün umgewandelt...war so eine Laune und schließlich hab ich ja noch genügend Abgüsse. Somit gibt das also das Auto von Jim Clark (Riverside 1965 2. Platz). Übrigens ist das wieder eine Pinsellackierung.

Bild

Es wurden weiterhin ein Überrollbügel aus 0,75er Kupferkabel gelötet und eingeklebt. Die Motoröffnung wurde mit Karton unterlegt und eine Vergaserattrappe (Abguss von MRRC King-Cobra) aufgeklebt. Diese wurde vorsichtig aufgebohrt und kurze Kabelstücke eingesetzt um die (zugegeben etwas zu langen ) Aderendhülsen sicher zu halten. Die Fächerkrümmer entstanden ebenfalls aus dem Kupferkabel und die beiden Abgasrohre sind vom Fleischmann Lotus geklaut und etwas verlängert worden.
Tja und Peter wird´s freuen, denn schlußendlich hab ich die Scheibe doch noch rausgeschnitten :schwitz , wie ich die neue allerdings befestige ist mir noch nicht ganz klar... :?:

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 18. Feb 2012, 22:29 
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Hi wobl

Toll das es mit deinen Lotus weiter voran geht. Durch die Anordnung des Motor's hast du herrlich viel Platz für die Gestaltung des Cockpits. Was mir am Motor sehr gut gefällt, sind die Auspuffkrümmer. :daumen

Schönen Gruß Eisenhein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 20. Feb 2012, 00:02 
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Hallo wobl,

hast du nicht noch ein Bild von der Karosse in einer Gesamtansicht?

Beste Grüße,

ecki

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 20. Feb 2012, 07:42 
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Bald gibt´s mehr , versprochen. Wenn ich den Scheibeneinbau starte, dann geht´s auch mit Bildern weiter, die Tiefziehform hat nur bei den ganzen Abzügen etwas gelitten und verlangt nach Reparatur und dann hab ich ein paar unschöne Stellen um die Scheinwerfer, die entstanden sind , weil ich mir unbedingt eingebildet hab, das Auto zu beleuchten, das muss erst behoben werden, sonst wird´s ne Lachnummer :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 20. Feb 2012, 12:23 
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Hi,

habe mir lange überlegt ob ich was hierzu schreiben soll, aber bei der Arbeit die du dir mit dem Lotus machst mal die Frage: soll das nur eine etwas weitergehende Restauration sein oder möchtest du ein möglichst gut umgesetztes Lotus 40 Modell in 1:32 bauen?

Gruß
LMK


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 20. Feb 2012, 14:49 
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Taucht hier etwa der Leo als LMK auf??? Der Schreibstil deutet darauf hin...
Dann bekommen wir hier in Zukunft vielleicht ein paar schöne Arbeiten zu sehen.
Gruss,
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 20. Feb 2012, 15:56 
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Es stimmt schon, mit Restauration hat das eigentlich inzwischen weniger zu tun, das hat sich aber mit der Zeit so ergeben. Als Basis für eine möglichst gute Umsetzung ist der Uni die komplett verkehrte Wahl. Was mich an der Sache gereizt hat (und mittlerweile meine Hobby-Philosophie ist) war eine möglichst günstige Basis auf möglichst hohes Niveau zu basteln, am besten, mit einem Modell, das mich seit frühester Kindheit verfolgt . Anstoß war die hier im Forum ausgebrochene Restaurationswelle auf der ich auch mal surfen wollte.
Und übrigens...
Willkommen im Forum, LMK!

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 20. Feb 2012, 16:27 
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ich habe das mal genau anders herum gemacht, also aus einem 40er einen späten 30er gebaut und kenne daher so ein Paar Merkmale die wichtig sind wenn man aus einem Lotus 30 einen 40er Typ machen möchte

also.... falls du dich dazu entschließt an einem deiner Abgüsse nochmals Hand anzulegen gebe ich dir gerne ein Paar Tipps

Gruß
LMK


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 20. Feb 2012, 17:40 
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Da kann ich dir jetzt grad nicht so richtig folgen. Also was jetzt, 30 auf 40 oder 40 auf 30? Grundsätzlich muss man sagen, dass die Basismodelle vom Lotus 40 (explizit Fleischmann und Uni) auch nicht immer dem entsprachen, was auf der Packung stand, so sind z.B. beide Modelle mit relativ kurzer, stumpfer Schnautze unterwegs, die eigentlich zum 30 gehört. Dann entspricht auch das Heck schon rein von der Höhe her einfach keinem Originalmodell (bei mir auch immer noch nicht, aber das bleibt so). Da haben die Spielzeughersteller ihre Motoren unterbringen müssen. Das nette ist, dass es den 30 mit spitzer und stumpfer Schnautze gab (muss natürlich nicht historisch korrekt sein), ich kann also davon ausgehend mit einem anderen Heck (das nach unten abfällt und keine Abrisskante hat) einen 30er erzeugen und so hab ich das auch vor. Zunächst soll noch der A.J. Foydt entstehen, ja und da ist mir doch wieder aufgefallen, dass meine Karo (jetzt grün) ursprünglich für den gedacht war- und der hatte die Kühleinlässe für die Bremse hinter den Rädern, der Jim Clark Wagen vorne etc. etc...
Du siehst, ich bin mir der Unterschiede und Details durchaus bewusst, also wenn du mal nen Tipp brauchst...
Ich mache bei meinen Umsetzungen durchaus Kompromisse und Abstriche in der Perfektion und kann damit gut leben , im Gegenteil ,der Verzicht auf höhere Präzision macht das für mich noch interessant, beim Nietenzählen kann ich dem Hobby nichts mehr abgewinnen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 20. Feb 2012, 17:54 
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ok. sorry

da du der Meinung bist das du dich gut genug auskennst und du zudem anscheinend irgendwas in den flaschen Hals bekommen hast werde ich dazu nixmehr schreiben

Gruß
LMK


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 20. Feb 2012, 19:32 
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Wobl hat - glaube ich - nichts in den falschen Hals bekommen und das Forum lebt von konstruktiven Vorschlägen. Also, wenn Du Input für Lotus 30 und 40 hast ist der hier herzlich willkommen und erwünscht.
Gruss,
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Lotus 40
BeitragVerfasst: 20. Feb 2012, 20:55 
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Ich hab gar keinen falschen Hals :mrgreen:
Es ist ganz einfach so, dass ich mich schon seit ewigen Zeiten mit den Recherchen zu den Lotussen beschäftige und in der Zeit haben sich so dermaßen viele Detailkenntnisse angesammelt, die ich unmöglich in Modellen umsetzen kann. Das geht bis hin zu den "getapeten" Stellen vor und während eines Rennens. Sicher würde ich auch die Frage stellen, ob jemand über ein spezielles Detail Bescheid weiß. Mir kam (ganz ehrlich) der Wortlaut nur so vor ,als ob ich hier im Dunkeln ohne Kenntnisse rumbaue. Die Recherchen (ich hab´s schon mal erwähnt) sind für mich das , was das Hobby mit Sicherheit zu einem guten Drittel ausmacht. Ebenso, wie die Diskussion um irgendwelche Details. Das geht hier im Forum wunderbar , wie mir alle bestätigen werden, die schon länger dabei sind.
Nochmal zurück zum Thema: das komische ist ja, dass die oben genannten Hersteller die Autos ja tatsächlich als 40er verkauft haben obwohl die herzlich erfolglos waren (gab ja auch nur 3 Stück) im Gegensatz zu den 30ern . Aber scheinbar war das hohe Heck des 40 viel besser für slotcars geeignet. So scheinen mir die beiden Modelle wohl eher ein Konglomerat aus den Typen zu sein. Fleischmann hätte das nicht nötig gehabt, die haben den 906 doch auch wunderbar hinbekommen :roll: :roll:

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