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 Betreff des Beitrags: Mercedes W25 - Prototyp
BeitragVerfasst: 7. Apr 2008, 20:15 
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Mercedes W25 Prototyp – Urahn der Silberpfeile

Nach fast einjähriger Pause kann ich Euch heute wieder ein Projekt in Arbeit präsentieren. Wo geht nur die Zeit hin? Ein paar Auftragsarbeiten, einiges in 1:24 rings um die eigene Rennserie, Erfahrungen mit Resine sammeln, eine ganze Halde ruhender Projekte, das kann doch nicht alles sein in so langer Zeit? Ist es aber!

Nun also: der Mercedes W25 Prototyp. Die nachfolgenden Bilder aus dem Buch „Mercedes-Benz Grand Prix 1934-1955“ Autor: George C. Monkhouse, Heel-Verlag, 2002, hatten es mir angetan.

Bild Bild


Der Urahn aller Mercedes-Silberpfeile! Mit Straßenzulassung!
Den will ich haben…

Nun, die spätere Rennversion gab es von MacPinches als Resine-Bausatz, leider hat er ja seine Produktion zwischenzeitlich eingestellt. Eine Karosse als Vorlage für die Erstellung des Prototypen lag zum Glück noch ungebaut bei einem Bekannten. Mein eigener W25 ist nämlich schon gebaut (Fotos später).

Der Prototyp unterscheidet sich in einigen Details von der späteren Rennversion. So hat er noch keine hinter dem Fahrersitz aufgesetzte Hutze, auch keinen versenkten Tankdeckel. Die Frontscheibe ist wesentlich breiter, keine brooklands-screen. Die Rückenlehne ist stärker gepolstert. Der Handbremshebel liegt außerhalb der Karosserie. Auf den Fotos meinte ich auch eine andere Form der Motorhaube zu erkennen. Schwarze Räder, weiße Lackierung, das war also damals noch kein „Silberpfeil“.

Ein Abguss der Rennversion von MacPinches dient als Basis für den Umbau. Zunächst entferne ich die hintere Hutze und verspachtele das entstehende Loch glatt. Dann klebe ich einen Tankdeckel aus dem Zubehör auf. Der vordere Cockpitrand wird minimal höher gezogen. Mit Wachs modelliere ich die geänderte Rückenlehne. Den Kühlergrill will ich später mit einem gelöteten Einsatz darstellen, also den in der Karosse befindlichen ausgefräst. Alle zu ändernden Gravuren verspachtelt, dann ziehe ich die neuen Gravuren. Besonders im Heckbereich ein ordentliches Stück Arbeit. Die Lüftungsschlitze in den Hauben passen nicht mehr zur geänderten Motorhaubenform. Also weg damit, abgefräst und durch selbst gefertigte ersetzt (mit einem Motorritzel über dünnes Alublech gerollt, siehe mein Thread „Dreimal rot – Lancia D50“). Das ganze dann grundiert, um einen ersten Eindruck zu bekommen. Nach einigen Änderungen und erneutem Grundieren sieht das dann so aus:

Bild
Das Urmodell

Dieses Urmodell habe ich dann abgeformt und im Schwenkverfahren mein erstes eigenes Modell gegossen! Für mich ein großer Moment.
An Beschlagteilen ist dann erwähnter Kühlergrill zu löten, Räder gieße ich nach Vorbildern selbst in Resine und versehe sie mit Ortmannreifen. Der Auspuff entsteht aus der Hälfte eines dieser Haltedrähte, mit denen man spiralgebundene Kalender an die Wand hängt. Ideales Material, werde nie wieder einen abgelaufenen Kalender einfach so wegwerfen! Darauf für den Hitzeschutz ein Messingröhrchen passenden Durchmessers aufgeklebt.

Das ist also der momentane Stand der Dinge:

Bild

Jetzt muss ich noch den Fahrer gießen und mich in gewohnter Weise mit dem Chassis beschäftigen. Leider stehen die Pinkcar-Motörchen, die ich dafür verwende, bei Umpfis Slotbox seit November im Rückstand, ich werde mal gründlich suchen, ich meine, ich müsste irgendwo noch einen haben….

- wird fortgesetzt -

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Verfasst: 7. Apr 2008, 20:15 


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 Betreff des Beitrags: W25
BeitragVerfasst: 8. Apr 2008, 11:32 
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Hi Taffy,

schön, dass du wieder aktiv wirst. :top

Einen Pinkcar-Motor hätte ich für dich, falls du nicht fündig wirst. Hab mir da vor einiger Zeit (angeregt durch deine Chassis) ein paar bestellt.

Gruß Homer


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BeitragVerfasst: 9. Apr 2008, 11:50 
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Hallo, Homer,

vielen Dank für das Angebot, ggfs. komme ich darauf zurück, wenn ich nicht fündig werde.

Gruß, Taffy

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BeitragVerfasst: 15. Feb 2009, 21:56 
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Tatsächlich, ich habe seit April letzten Jahres meinen Bastelkeller nicht mehr ernsthaft zum Basteln betreten.
Heute aber, mit wieder einmal aufkommendem Schneefall draußen, waren sowohl Zeit, als auch Lust zur Fortführung meines Projektes da.
Die Lackierung mit Rallyeweiß aus der Sprühdose hatte ich so gerade noch hinbekommen, bevor das Hobby und damit auch das vorliegende Projekt in Dornröschenschlaf verfiel.

So habe ich an diesem Wochenende mit der Detaillierung weitergemacht:
Löcher für die Scheibe, die Haubenverschlüsse und die Auspuffhalterung gebohrt. Haubenverschlüsse gebogen und eingeklebt, den Auspuff angebracht. Die Rückenlehne für den Fahrer und den gelöteten Kühlergrill lackier, den Grill eingeklebt. Den Handbremshebel gebogen und eingeklebt.
Dann habe ich die Felgen lackiert und gebohrt. Leider ist das trotz Bemühen um Genauigkeit und Verwendung eines Bohrständers nur suboptimal gelungen. Die beiden besseren Felgenhabe ich für die Hinterachse vorgesehen, die beiden stärker „eiernden“ für vorne. Ich hoffe, mit der Reifenschleifmaschine noch etwas wett machen zu können. Wahrscheinlich werde ich aber später doch auf andere Felgen umrüsten. Dazu will ich aber erst abwarten, wie das Fahrverhalten ist.

Dies ist also der momentane Stand der Dinge, man kann schon erahnen, wie der Renner später aussehen wird:

Bild Bild
Bild

Sobald wieder Zeit zur Verfügung steht, geht es mit dem Chassisbau in bewährter Form weiter. Es wird einer der Motoren aus der Sammelbestellung zum Einsatz kommen.

Ich hoffe, bis zum nächsten Update dauert es nicht wieder so lange!

Gruß, Taffy

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BeitragVerfasst: 16. Feb 2009, 06:44 
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Waren das Echt 3 Jahre?? :shock: na Egal, schön das es was Neues gibt :top

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BeitragVerfasst: 16. Feb 2009, 09:21 
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Hallo Taffy,

gut Ding braucht Weile - also bloß keinen Streß beim Slotcarbau! :wink:
Der Benz ist ja bislang wirklich schön geworden, der filigrane Grill sticht da förmlich ins Auge! Man kann dem Renner allerdings durch den Grill bis tief in seine Eingeweide gucken. Wäre es vielleicht eine Idee, von hinten einen "Ölkühler" gegen zu setzen, der den Einblick stoppt? In ähnlichen Fällen greife ich immer wieder gerne auf Decalfolie von Virages zurück, die es mit verschiedenen Gittervarianten gibt. Die löse ich natürlich nicht erst an, sondern verbaue sie so, wie sie ist. Ggf. klebe ich sie nochmal zur Verstärkung auf eine dünne PE- oder PS-Platte.

Die Räder sind natürlich ebenso ein Hingucker! Möglicherweise lassen sich die Felgen durch Bauteile von Penelope Pitlane ersetzen, die machen ja wunderschöne fotogeätzte Sachen für frühe "Zigarren". Da könnte etwas Passendes für deinen Benz dabei sein. Die Penelope Pitlane-Artikel hat Pendle in England im Sortiment.

Ich bin sehr gespannt, wie's weiter geht!

Herzliche Grüße

Matthias

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BeitragVerfasst: 17. Feb 2009, 21:48 
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Hi, Peter,

nicht 3 Jahre, aber doch fast eins....


Hallo, Matthias,

ja, die Felgen von Penelope sind schön und auch von der Größe her sehr gut passend. Ich hatte mir die schon direkt auf der Seite http://www.penelopepitlane.co.uk angesehen, die mich schon mehr als einmal gefesselt hat.....

Hinter dem Kühlergrill des Benz war ja der Kompressor zu sehen, mit zwei Lüfterrädern. Vielleicht mache ich da noch etwas in dieser Richtung. Wobei ich nochmal nachlesen muss, ob der schon bei dem Prototyp verbaut war. Andererseits habe ich auch überlegt, das ganze Gitter nochmal zu entfernen und ein originaleres, d.h.feineres, bzw. dichteres mit nur einer Querstrebe zu löten. Ich bin noch nicht sicher. Jetzt hat er schon solange gestanden, da kommt es auf etwas Mehrarbeit auch nicht an.

Gruß, Taffy

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BeitragVerfasst: 26. Mär 2009, 22:23 
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Mittlerweile ist der Mercedes fertig, und ich möchte Euch das Ergebnis nicht vorenthalten.

Auf den Hinweis von Matthias hin habe ich mir Speichenräder von Penelope Pitlane bestellt, welche die Bastellust nachhaltig beflügelt haben! Ich habe zwar drei Stunden damit verbracht, die mehrteiligen Räder zu lackieren und zusammenzubauen, aber das Ergebnis gefällt mir erheblich besser, als meine selbstgegossenen Räder.
An der Karosse war ja nicht mehr viel zu machen:
Hinter den Kühlergrill habe ich ein aus Resine gegossenes Kompressorgehäuse auf einer dünnen dunkelgrauen Schaumstoffplatte geklebt, so dass der zurecht kritisierte Blick in die Eingeweide des Boliden nicht mehr gegeben ist.
Die Haubenverschlüsse erschienen mir zu groß, ich habe sie noch mal alle entfernt (und dabei leider den Lack etwas beschädigt) und neu gefertigt. Fahrerbüste und -kopf sowie das Lenkrad habe ich aus Resine gegossen, bemalt und eingeklebt. Die Scheibe aus einem Stück klarer Folie ausgeschnitten und montiert, zuletzt noch ein paar Kugelnieten für die Rückenlehne (ohne diese Kugelnieten, das wisst Ihr ja, geht es bei mir selten…).
Soweit, so gut. Bis auf die Kennzeichen war die Karosse nun fertig.
Da lief mir das Buch „Manfred von Brauchitsch – Kampf und Sieg im Silberpfeil“ von Dieter Landenberger, erschienen im MotorBuchVerlag über den Weg. Hierin findet sich auf Seite 46 das folgende Foto:

Bild

Die Bildunterschrift hierzu lautet: „Für die Probefahrten auf italienischen Straßen ist der Grand-Prix-Bolide mit Kennzeichen und D-Schild versehen worden“. Weiter heißt es:“…fahren die neuen Prototypen im Autodrom von Monza sowie auf der schnurgeraden Autostrada Como-Mailand in der Nähe der Stadt Lignano.“
Das war also 1934 noch möglich…

Mich befreit dies aus der Verlegenheit, über den Zulassungsort zu mutmaßen. Stuttgart = IIIA oder Berlin= IA, das Kennzeichen ist auf dem ganz oben geposteten ersten Bild leider nicht vollständig zu sehen. Beide Zulassungsorte erschienen mir wahrscheinlich, aber jetzt hatte ich Klarheit! So waren also nur noch die Kennzeichen auszudrucken et voila´:

Bild Bild

Bild Bild

Das Chassis entstand, wie schon öfter gezeigt, aus Platinenmaterial, als Motor kam hier erstmals der China-Import aus dem Forum zum Einsatz. Da ich momentan leider ohne Bahn bin (und auchnicht mal eben nach Como fahren kann ;-)), steht der Tracktest noch aus.

Abschließend noch mal ein Vergleichsfoto zwischen dem MacPinches-W25 und dem von mir gestalteten Prototypen.

Bild

Es würde mich freuen, wenn der Mercedes W25-Prototyp Euch gefällt.

Gruß, Taffy :driver

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BeitragVerfasst: 26. Mär 2009, 23:25 
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Hallo sloteros.
Eine wirklich erstklassige Arbeit. Herzlichen Glückwunsch.
Gruss Heiko.


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BeitragVerfasst: 27. Mär 2009, 07:26 
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Die Felgen sind Sahne das hat sich 100% gelohnt :top

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super geworden. die neuen Felgen sind das Sahnehäubchen. :top


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BeitragVerfasst: 27. Mär 2009, 09:46 
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Sehr schön geworden. Magst du uns auch das Chassi zeigen?


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 Betreff des Beitrags: mercedes -w 25-
BeitragVerfasst: 27. Mär 2009, 09:53 
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hallo taffy,

einfach grosse klasse, kompliment !!
kann man(n) die kühlerverkleidung noch nen tick feiner herstellen, denn
was du bei den felgen gezaubert hast.......... :top

schöne grüsse
claus

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BeitragVerfasst: 27. Mär 2009, 13:02 
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Prima Taffy, 1a Arbeit! Da bekommt man echt Lust darauf, sich mal an den alten Zigarren zu versuchen! Das Fahrwerk würde mich allerdings auch interessieren... Ich hatte mich mal an den alten Matchbox-Bausätzen versucht - die liegen nun immer noch in meiner Grabbelkiste, weil ich keine Idee hatte, wie ich das Fahrwerk realisieren könnte... :roll:

Herzliche Grüße

Matthias

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BeitragVerfasst: 27. Mär 2009, 19:26 
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Hallo, Leute,

Euer Lob freut mich! Mit meiner neuen Kamera muss ich leider noch üben, die Fotos gelingen noch nicht so richtig. Tiefenschärfe, Weißabgleich, Abstand zum Objekt, alles noch nicht optimal.

Das Chassis zu fotografieren, war ich diesmal zu faul, habe es ja schon mehrfach an anderer Stelle präsentiert (hier: http://www.iphpbb.com/board/ftopic-4906 ... 69-43.html und hier: http://www.iphpbb.com/board/ftopic-4906 ... 9-238.html)
Da der grundsätzliche Aufbau auch diesmal wieder genauso ist, habe ich darauf verzichtet, bitte seht mir das nach!

Zum Thema Eigenbauchassis in Verbindung mit den alten Airfix-Teilen schaut bitte hier: http://www.iphpbb.com/board/ftopic-4906 ... 9-344.html
In dieser Form werde ich auch mein nächstes schon angefangenes Projekt ausführen, den Lotus 19/21 von Airfix.

Ja, Claus, das Kühlergitter... Wenn man die zierlichen Felgen sieht, dann fällt es sicher dagegen ab, da gebe ich Dir Recht.
Die "Produktionsmethode", letztens im Unterforum "Tipps und Technik" beschrieben, lässt in der beschriebenen Form und mit dem verfügbarenMaterial jedoch nicht viel feineres zu, da die verwendeten Drähtchen aus der Kupferlitze schon so extrem leicht verbiegen. Ich hatte (siehe oben) ja schon darüber nachgedacht, ein Gitter mit engeren Stäben herzustellen. Den (unbeabsichtigten) Zinnknubbel in der Mitte des Gitters habe ich drin gelassen, weil ich ihn interessant fand.
Hat man das Car in der Hand, fällt der Unterschied jedoch auch nicht so stark auf; wie immer vergrößert die vergrößerte Darstellung auf den Fotos auch die Probleme.

Grundsätzlich freue ich mich über jede konstruktive Kritik, weil sie (siehe Thema Räder) auch immer Ansporn ist, die Dinge noch besser zu machen!

Mit dem Bau des W25 kommt jetzt verstärkt die Lust, mit dem Aufbau meiner neuen Rennstrecke zu beginnen, denn ich würde schon gerne wissen, wie die kleinen Chinamotörchen laufen. An einen Eisenbahntrafo angeschlossen, hatte ich das Gefühl, der Motor dreht nicht so hoch, wie der Pinkcar-Motor, weiterhin hat der Motor auch nicht den gleichen Durchzug (getestet auf dem Schleifbrettchen) . Mich juckt es sehr, zu erfahren, was das auf der Strecke bedeutet.

Gruß, Taffy

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