Aktuelle Zeit: 27. Apr 2024, 18:54

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 7 Beiträge ] 
Autor Nachricht
BeitragVerfasst: 15. Okt 2023, 13:20 
Offline
Special Member
Special Member
Benutzeravatar

Registriert: 9. Aug 2006, 21:11
Beiträge: 1338
Bevor das Forum übergangslos von der Sommerflaute in die Winterdepression gleitet, mal wieder was Neues von mir.

Ihr wisst ja, dass wir in unserer kleinen Rennserie viel Freude an der „Edwardian“-Klasse, also den Rennfahrzeugen aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg haben. George Turner in GB hatte diese Cars auf dem Schirm und vor einiger Zeit beschlossen, an den Originalen mehr oder weniger angelehnte Resinekits auf den Markt zu bringen.

Als aktuelle Neuheiten sind bei George der Rekordwagen Darracq 200 V8 und der Fiat S76, genannt „Beast of Turin“ bei ihm erschienen, zwei Boliden, an denen ich nicht vorbeigehen konnte...

Da beim Fiat die Räder fehlten (werden nachgeliefert), habe ich mit dem Darracq begonnen.

Das Vorbild war einer der ersten Renn- und Rekordwagen, die eigens zu diesem Zweck gebaut wurden. Ein 28-Liter V8 (!), der ab 1905 auf Rekordjagd in Frankreich, USA und England ging. Im Grunde ein Hubraum-Monster auf einem spillerigen Fahrgestell und etwas besseren Fahrrad-Reifen. Den Männern, die dieses Ungetüm bewegten, gebührt noch heute Respekt.
Victor Hémery erreichte damit am 30.12.1905 in Arles 175,5 km/h. Bei Rekordversuchen in den USA schraubten der Darracq und ein Stanley Steamer gegenseitig die Rekorde hoch. Victor Hémery hatte gegen das Gebaren der Organisatoren wohl einiges einzuwenden und als heißblütiger Franzose nahm er kein Blatt vor den Mund, so dass er letztlich vom Wettbewerb als Fahrer ausgeschlossen wurde. Damit war aber nicht auch gleichzeitig der Darracq aus dem Rennen, sondern wurde von verschiedenen Fahrern, unter anderem von Louis Chevrolet (siehe später) eingesetzt. Nach den Rekordfahrten übernahm Algernon Lee Guinness, Erbe der Bier-Dynastie den Wagen und setzte ihn weiter in Wettbewerben ein. Den letzten Rekord fuhr der Wagen in Saltburn am 26.06.1909 ein, wo er den fliegenden Kilometer mit 192,4 Km/h bewältigte.
Nach einem Motorschaden wurde der Wagen dann abgestellt und irgendwann an einen Schrotthändler verkauft, der ihn teilzerlegte. Von Reue geplagt, kaufte Guinness die Teile zurück, sie lagerten dann bis nach dem zweiten Weltkrieg in einem Schuppen.
In den Fünfziger Jahren kam es dann zu einem ersten Wiederaufbau-Versuch, letztlich dauerte es aber bis 2006, bis der Wagen das erste Mal wieder lief.
Die Bezeichnung "200" ergibt sich wahlweise aus der Leistung (dann auch als 200hp bezeichnet) oder aus der erreichten Rekordgeschwindigkeit von etwa 200 km/h, einer Maximalgeschwindigkeit, die der heutige Besitzer auch für das restaurierte Fahrzeug so angibt.

HIER erzählt er über den Wagen und HIER ist bei einer Mitfahrt über verträumte von Hecken gesäumte englische Straßen zu sehen, dass die Spatzen vor Schreck von den Bäumen fallen. In Goodwood wird er beim Circuit Revival (untypisch, da er an keinen Rundstreckenrennen teilnahm) und beim Hillclimb (typisch) eingesetzt.

Dem aufmerksamen Leser wird auffallen, dass in der Überschrift „1906“ statt „1905“ steht. Das ist kein Tippfehler, sondern liegt an diesem BILD, wo das Fahrzeug mit der Startnummer 79 abgebildet ist, gefahren von Algernon Lee Guiness und mit der Bildunterschrift „ vainqueur du kilomètre de Dourdan en décembre 1906“:

Aktuell sieht der Wagen SO aus.

Nun aber zum Modell:

Der body kit besteht aus dem Chassis mit mehrteiliger, lenkbarer Vorderachse, sowie dem body, dem spitzen Kühler, 3D-gedruckten Speichenrädern, Fahrer- und Beifahrerfigur und einigen Beschlagteilen aus Resine.
Der mächtige 28-Liter-Motor ist sehr gut dargestellt, die offen liegende Ventilbetätigung sowie die diversen vorhandenen Leitungen sind sauber und sehr fein in Resine angegossen. Wer will, kann einfach so loslegen zu bauen und wird ein ansehnliches Resultat erzielen.
Aber Ihr kennt mich ja, das ist nicht so mein Ding.
Natürlich will ich „echte“ Ventilfedern haben, und auch die ganzen Kupferleitungen gehören natürlich in Kupferdraht ausgeführt.
Hier habe ich am vorderen Zylinder schon begonnen, die feinen Resineteile des Ventiltriebs abzutragen:

Bild

Dann habe ich mir aus Federn, die ich alten Einweg-Feuerzeugen entnommen habe, die Ventilfedern hergestellt:

Bild

sowie diese angepasst:

Bild

Parallel zu dem Kit hatte ich mir auch ein neues, zum Darracq passendes 3D-gedrucktes Chassis bestellt, weil ich mir davon ein besseres Fahrverhalten versprach, als von dem Resinechassis.
Im neuen Chassis liegt zum Beispiel der Motor in einer Wanne, statt nur im Chassis aufgehängt zu sein.

Bild

Um von vorneherein das Fahrverhalten zu verbessern, habe ich am vorderen Ende der Motorwanne eine Platte aus Walzblei angebracht und auch hinter dem Motor 4 Gramm Blei eingefügt. Das verringert bei der hohen Bodenfreiheit von 7mm etwas die Kippneigung in den Kurven. Mit dem zusätzlichen Gewicht kommt das Car auf ein Gesamtgewicht von 80 Gramm.

Bild

Beim Anpassen des body stellte sich heraus, dass das neue 3D-Chassis nicht ganz korrekt designt wurde, der Motor sitzt zu hoch. Ein Fehler, den auch George erkannt hat, er sandte eine mail, dass auf Anforderung ein überarbeitetes Chassis zugeschickt wird. Für mich zu spät, denn ich war schon schneller. ;-)
Hier der auf das Chassis angepasste body:

Bild

Ich habe mir die hochstehenden Pole des Motors in der Gestaltung zu nutze gemacht, dazu aber gleich.
Hier sind erst die für das Lackieren vorbereiteten Teile:

Bild

Nun ging es so zügig weiter, dass mir die Zeit für die Dokumentation der Zwischenschritte fehlte :-).
Hier daher eine schon recht weit vorangeschrittene Bauphase:

Bild

An die beiden Laschen der Motorpole habe ich Kupferdraht angelötet, der etwas weiter heraussteht und neben dem Motor im Chassis nach vorne verläuft, wo dann an ihn die flexible Litze angelötet ist, die zum Leitkiel führt. So wird der Motor Teil der Gesamtkomposition und es entsteht eine dem Original gar nicht so ferne Hebelei. Tatsächlich liegt der recht kurze Bedienhebel für das Zweiganggetriebe beim Original auch zwischen den Beinen des Fahrers.

Bild

Die hinteren Benzinleitungen wurden in 0,8mm-Kupferdraht ausgeführt, mit der Handpumpe musste der Beifahrer im Tank den nötigen Überdruck erzeugen, denn eine mechanisch oder elektrisch angetriebene Benzinpumpe gab es nicht. Den Pumpenstößel habe ich mit einer Stecknadel dargestellt.

Bild

Hier noch der Motor im Detail:

Bild

Das Ventilgestänge habe ich mit verzinntem Kupferdraht dargestellt, die Auspuffrohre erhielten eine vorbildgerechte Schicht Rostpigmente.

À propos Pigmente: Hier ist die Übersicht der für das Chassis verwendeten Farben. Mehr als man denken würde...

Bild

Die Fahrerfiguren erhielten einen Anstrich überwiegend mit Acrylfarben, die ich hier nicht dargestellt habe. Die Köpfe der Figuren habe ich getauscht. Der Fahrerkopf stammt von Immense Miniatures, der des Beifahrers von einem anderen Turner kit.
Nach Fertigstellung der Figuren war noch die Pedalerie aus Kupferdraht und daran angelöteten schmalen Messingplättchen herzustellen, denn mit den in die Karosse eingearbeiteten Pedalen wollte ich mich nicht zufrieden geben. Zum Schluss erfolgte noch ein Washing mit stark verdünnter schwarzer Acrylfarbe (mit Ausnahme der Räder, die ich so lassen möchte, wie ich sie lackiert habe).
Das ist nun das fertige Ergebnis:

Bild

Ich komme noch einmal zurück auf den eingangs genannten Louis Chevrolet. Hier ist er 1905 auf dem Darracq mit einer lässig im Mundwinkel hängenden Zigarette abgelichtet!
Das wollte ich auch und habe daher aus einem metallicrot beschichteten Draht eine Zigarette mit rot glühender Spitze hergestellt.

Bild

Noch zwei Detailaufnahmen mit Blick von hinten ins „Cockpit“:

Bild

Bild

Ja, auch hier sind, wie bei meinem Fiat (siehe dort) natürlich die hinzugefügten Kupfer- und Messingteile noch etwas zu glänzend. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass es nicht lange braucht, bis sich daran eine natürliche Patina bildet.

Und abschließend macht man hier von der Darracq-Rennabteilung in Suresnes aus eine Probefahrt:


Bild

Beim gestrigen ersten Renneinsatz erreichte der Darracq aus dem Stand den zweiten Platz, womit ich mehr als zufrieden bin.

So, Leute, jetzt aber mal wieder ran an die Basteltische! Ich möchte auch von Euch mal wieder was sehen!

Gruß,
Taffy

_________________
sleeping dogs never bite


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 15. Okt 2023, 13:20 


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: 16. Okt 2023, 14:55 
Offline
Special Member
Special Member
Benutzeravatar

Registriert: 11. Feb 2008, 18:29
Beiträge: 1376
Wohnort: München
Hallo Taffy,

Diese modellreihe aus der GT-produktion hat es dir sichtlich angetan, und zugegebener weise, wenn dann solche ergebnisse vom band, respektive vom
basteltisch auf die bahn rollen, das ist allen aufwand wert. Das gezeigte -slotcar- macht da keine ausnahme; ganz im gegenteil, waren bereits die vergangen modelle
etwas besonderes, mit dem jetzigen übertriffst du dich geradezu.
Junge, junge, da hast mal wieder tief in die trickkiste gegriffen; man(n) sehe und staune ob all dem, was du da in feinmechanischer manier erzeugst.
Die vielen details, die bereits im bausatz angelegt sind, werden hier nochmals durch dein handwerkliches zutun aufgewertet und tragen dazu bei,
dass die fotos einen staunen lassen. Mit anderen worten : ich bin begeistert, :clap2

Nur mal kurz nachgefragt: warum benutzt du eigentlich kunstharzfarben ? Diese -dosenfarben-, die sich nicht mit wasser verdünnen lassen, und zum schichtweisen
auftrag in lasiertechnik eigentlich nur schwerlich zu gebrauchen sind, wären für meine begriffe nicht die erste wahl.
Hat dies einen besonderen grund, warum du diese einsetzt ?

beste grüsse

claus

_________________
- copy by c -


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: 16. Okt 2023, 15:20 
Offline
Special Member
Special Member
Benutzeravatar

Registriert: 9. Aug 2006, 21:11
Beiträge: 1338
Lieber claus,

vielen Dank für die Blumen! :-)

Tatsächlich machen mir diese Modelle sehr viel Freude, und am Darracq konnte ich mich trotz der wieder einmal nicht üppig zur Verfügung stehenden Zeit so richtig austoben.

Die Frage nach der Verwendung der Farben ist ganz einfach zu beantworten: weil ich sie da habe.
Zum einen, weil ich nach Prägung im Jugendalter (erste Modellbauversuche) immer wieder entsprechend nachgekauft habe, zum anderen -aktuell-, weil mir aufgrund des Erbfalles in diesem Jahr ein erhebliches Farbenkonvolut zugefallen ist. Bei Verwendung an Fahrzeugbauteilen sind diese Farben zudem dauerhaft und abriebfest. Dann mag ich auch diesen Verdünnergeruch :mrgreen:. Nach so einer Bastelsession mit offen daneben stehendem Verdünner bin ich immer recht guter Laune und fühle mich -vorübergehend- zwanzig Jahre jünger :lol:
Bei der Bemalung von Figuren versuche ich mich aber seit einiger Zeit auch an Acrylfarben, so auch hier. Zumindest bei den Gesichtern. Auch das Washing mit verdünntem schwarz habe ich beim Darracq mit Acrylfarben ausgeführt.

Gruß, Taffy

_________________
sleeping dogs never bite


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: 16. Okt 2023, 21:47 
Offline
Junior Member
Junior Member
Benutzeravatar

Registriert: 14. Jun 2023, 07:31
Beiträge: 23
Hallo Taffy,

ich freue mich, dass du das Forum eindrucksvoll belebst. George Turners britische Ingenieurskunst und deutsche Endmontage und Veredelung nenne ich mal einen tollen Beitrag zur internationalen Zusammenarbeit - der Brexit kann uns nicht trennen. Sehr hilfreich wie du uns an den wertvollen Detailarbeiten teilhaben lässt und auch alltägliche Dinge (Feuerzeugfeder) als Materialquelle nutzt - intelligente nachhaltige Ressourcennutzung.

Schließlich sind es die gekonnten Farbkompositionen die das Werk einzigartig machen. Dies zeigt auch wieder, dass man mehr als nur 3-4 Farben braucht, um so ein Fahrzeug realistisch wirken zu lassen.

Sehr gefallen hat mir auch, wie du das Auto vor dem Gebäude in Szene gesetzt hast.

Ich freue mich schon jetzt auf dein nächstes Werk.

Viele Grüße
Dirk


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: 17. Okt 2023, 09:23 
Offline
Special Member
Special Member
Benutzeravatar

Registriert: 9. Aug 2006, 21:11
Beiträge: 1338
Hallo, Dirk,

vielen Dank für Deine netten Worte! Langsam kann ich ja einen Blumenladen aufmachen. :D

Ich versuche in meinen Beiträgen immer, die Leser am Herstellungsprozess eines Slotcars teilhaben zu lassen und damit vielleicht auch Anregungen zu geben. So habe ich selbst aus den ausführlichen Beiträgen von claus oder auch von Leo (LMK, im 1/24er-Teil dieses Forums) zum Beispiel auch schon eine Menge gelernt.

Das Einwegfeuerzeug alter Art mit Reibrad, gerne, wenn leer, dem "einen" Weg anheim gegeben und wegggeworfen, ist eigentlich ein kleines mechanisches Meisterwerk. Das erkennt man, wenn man den Kopf zerlegt. Man findet darin jede Menge verwertbarer Teile. Ich sammele sie alle, nicht nur die Federn.
Beim Darracq zum Beispiel ist der vordere Abschluss der Motorwanne, der mir mit der Bleiplatte zu flach erschien, mit zwei weiteren dieser Teile gestaltet. Von oben / außen sieht man sie kaum, aber ich weiß, dass sie da sind :wink: :

Bild

Aber es befinden sich auch Vorlagen für Benzinhähne (Edwardian Sunbeam, hier)...

Bild

...oder Laufrollen für Kräne unter diesen Teilen (Jersey Racetrack, Unterforum Bahnen)

Bild

Außerdem, wenn man sich nach weggeworfenen Feuerzeugen bückt, bleibt man beweglich! :mrgreen:

In die Bauberichte gelegentlich ein „szenisches“ Foto einzustreuen, finde ich ganz nett, daher habe ich mir über Jahre immer wieder mal passende Hintergründe in A4 ausgedruckt, die ich hinter dem Modell platziere.

Gruß, Taffy

_________________
sleeping dogs never bite


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: 22. Okt 2023, 17:25 
Offline
Junior Member
Junior Member
Benutzeravatar

Registriert: 14. Jun 2023, 07:31
Beiträge: 23
Hallo Taffy,

das sind genau die kleinen Hinweise, die das Forum für mich so wertvoll machen. Habe inzwischen auch schon 3 leere Feuerzeuge meiner Ehefrau zerlegen dürfen (da soll mal einer sagen, rauchen sei (nur) schädlich). Was soll ich sagen. Erstaunlich, welche unterschiedlichen Kleinteile da zum Vorschein kommen, die man alle mal schön in einem Kästchen sammeln kann für spätere Baumaßnahmen.

Als jahrzehntelanger Modellbauer hast du bestimmt deine Quellen für alle Kleinteile. Aber vielleicht hilft es jemand anderem, dass auf folgender Seite kleine Druckfedern in fast allen nur erdenklichen Maßen bestellt werden können:

https://www.sodemann-federn.de/produkte/druckfedern

Gruß
Dirk


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: 22. Okt 2023, 18:02 
Offline
Special Member
Special Member
Benutzeravatar

Registriert: 9. Aug 2006, 21:11
Beiträge: 1338
Danke für den Link!
Das hilft nicht nur anderen, sondern auch mir... :daumen

Gruß, Taffy

_________________
sleeping dogs never bite


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 7 Beiträge ] 

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

0 Mitglieder


Ähnliche Beiträge

1906 Vanderbilt Darracq
Forum: 1/32 Scratchbuilt Slotcars
Autor: Nuvolari
Antworten: 19
Mein 3. Edwardian: Sunbeam "Indianapolis" 1916
Forum: 1/32 Scratchbuilt Slotcars
Autor: Taffy
Antworten: 6
Mein zweiter Edwardian
Forum: 1/32 Scratchbuilt Slotcars
Autor: Taffy
Antworten: 22
1905 Darracq 200Hp
Forum: 1/32 Scratchbuilt Slotcars
Autor: Nuvolari
Antworten: 25

Tags

Bau, Bier, Bild, Erde, Fahrrad, Forum, Frankreich, NES

Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
cron
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group



Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: Bau, USA, Mode, Erde, Bild

Impressum | Datenschutz