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 Betreff des Beitrags: ac cobra -daytona-
BeitragVerfasst: 30. Okt 2010, 10:26 
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hallo lm-begeisterte,

das team -filipinetti- beteiligte sich im jahr 1965 bei diesem langstreckenrennen mit einer - ac cobra daytona-; das fahrzeug viel nach 2/3 renndistanz wegen
einer schadhaften zylinderkopfdichtung aus.
als basis für meine umlackierung benutzte ich eine modell-variante von -revell-monogram.
der bestand wurde zerlegt, die blaue decklackierung entfernt. hierbei erweisst sich die fehlende klarlackschicht auf den -revellmodellen- als vorteil;
die decklackierung kann mit ein wenig nitrolösung auf einem faserfreien lappen aufgebracht problemlos von der karosse abgenommen werden.
zur vereinfachung des zusammenbaues ist die karosse des -revell-modelles aus 3 bauteilen zusammengesetzt. da damit aber umlaufende fugen an heck und front
ablesbar sind, die aber in keinster weise dem original entsprechen, musste das natürlich geändert werden.
eine verlegung des heckseitigen verschraubungspunktes mit der karosse und änderungen am chassis waren aber die folge dieser entscheidung.

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nachdem die front bzw. die heckschürze mit der karosse verklebt waren, konnten entsprechende fugen verspachtelt und geschliffen werden.
dann erfolgte die grundierung der so entstandenen rohkarosse.

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das chassis wurde ohne grössere eingriffe vom originalmodell übernommen; lediglich die anpassung des versetzten schraubpunktes machte eine geringfühigige
kürzung des heckabschlusses notwendig. die hinterachse sowie alle felgen wurden durch -slot.it-bauteile ersetzt; die alten felgen wurden zu felgeneinsätzen
umgearbeitet. die beleuchtung der fronthauptscheinwerfer erfolgt wie immer durch eine -overdrive-regelelektronik.
die startnummerdecals und die decorstreifen sind eigenanfertigung, alle weiteren decals stammen von einem bezogenen decalsatz.

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schöne grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 30. Okt 2010, 10:26 


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 Betreff des Beitrags: Re: ac cobra -daytona-
BeitragVerfasst: 30. Okt 2010, 10:48 
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Ja, das kommt gut - endlich bist du im richtigen Land angekommen! Sehr sehr schön geworden! :bravo

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Schöne Grüße,
Andi


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 Betreff des Beitrags: Re: ac cobra -daytona-
BeitragVerfasst: 30. Okt 2010, 15:15 
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hallo andi,

vielen dank für dein lob.
welches land meinst du denn? solltest du auf das ursprungsland dieser automarke abstellen,
so denke ich wird dieser - ausflug - eher ein einzelfall bleiben. viele automobile sternstunden
gibt es ja nicht im land der unbegrenzten möglichkeiten. und in le mans waren
amerikanische erzeugnisse eher selten vertreten.

schöne grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: ac cobra -daytona-
BeitragVerfasst: 31. Okt 2010, 21:31 
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Motorsportlich hast du sicher recht, was die Sternstunden angeht. Gesamt-Automobilistisch gesehen haben die Amerikaner doch einiges geleistet, allen voran Cadillac:

Adaptiver Sitz
Den ersten Autositz mit individueller Passform stellte Cadillac 1998 im Seville STS vor. Insgesamt zehn Luftkammern sind in Sitzfläche, Lehne und Wangen untergebracht. In jeder einzelnen Zelle lässt sich der Druck so verändern, wie es der Fahrer wünscht. Auf Wunsch steigerte im Jahr darauf eine Massagefunktion im Lendenwirbel-Bereich den Sitzkomfort noch weiter.
 
Aktives Fahrwerk
Elektronisch gesteuerte Fahrwerke können die Dämpfungshärte je nach Fahrbahnzustand oder Geschwindigkeit verändern. 1993 debütierte bei Cadillac zunächst die Road Sensing Suspension (RSS), 1996 folgte die Continously Variable Road Sensing Suspension (CVRSS) mit stufenloser Anpassung. Seit Frühjahr 2002 unterstreicht die neue magnetische Fahrwerksregelung Magnetic Ride Control die Vorreiterrolle von GM auf diesem Sektor.
 
Airbag
Bereits 1974 stellte Cadillac gemeinsam mit Buick und Oldsmobile dieses passive Rückhaltesystem vor. Bei einer Frontalkollision bläst ein Gasgenerator binnen Sekundenbruchteilen ein Luftkissen auf. Das Gas dämpft den Aufprall des Passagiers und verringert so die Schwere möglicher Kopf- und Brustverletzungen. Inzwischen hat der Airbag an Intelligenz gewonnen: Innovative Sensoren und modernste Software-Programme erkennen im aktuellen Seville, ob der Beifahrer-Sitz belegt ist, und passen im Crash-Fall die Aufblasgeschwindigkeit des Airbags automatisch an die Körpergröße und das Gewicht des Insassen an.
 
Automatikgetriebe
Earl A. Thompson entwickelte die so genannte „HydraMatic“, ein Jahr nach ihrer Premiere bei Oldsmobile war sie ab 1941 in Cadillac-Fahrzeugen erhältlich. Wichtige Komponenten sind die Flüssigkeitskupplung zum Anfahren mit Schlupf, Planetenradsätze sowie Bremsbänder für die einzelnen Gangstufen und das Schaltschiebergehäuse, das als Steuerungszentrale die richtige Übersetzung passend zu Geschwindigkeit und Motordrehmoment wählt.
 
Automatisch abblendendes Licht
„Autronic Eye“ nannte Cadillac diese ab 1951 angebotene Wunschausstattung, die eine Blendung anderer Verkehrsteilnehmer ausschloss. Eine Prismenlinse fing das Licht entgegenkommender Fahrzeuge auf und schaltete dann selbsttätig die eigenen Scheinwerfer herunter, bis der Wagen vorbei gefahren war. Der von Hand abblendbare Innenspiegel folgte zwei Jahre später. Der Dämmerungswächter, der das Abblendlicht automatisch ein und ausschaltet, debütierte 1964.
 
Elektrischer Anlasser
Ein Motor, der auf Knopfdruck ansprang und nicht umständliches Hantieren mit der Kurbel verlangte, war anno 1912 im Cadillac Thirty eine Sensation. Bei der Erfindung von Charles Franklin Kettering (1876 – 1956) treibt ein Hilfsmotor einen Anker an, über eine Freilaufkupplung wird der Fahrzeugmotor dann durchgedreht.
 
Elektrische Zündung
Charles F. Kettering hat ebenso das so genannte Delco-Zündungssystem (Dayton Engineering Laboratories Company) entwickelt. Es arbeitete zwar noch mit einem Unterbrecherkontakt, aber ein Transistor regelte bereits den Strom in der Zündspule. Vorteile gegenüber der Magnet-Zündung sind die höhere Zuverlässigkeit, die längere Lebensdauer der Kontakte und der Entfall der Zündeinstellung vor jedem Start. Die elektrische Zündung war ab 1910 Standard in allen Thirty-Modellen.
 
Elektronische Benzineinspritzung
Der Seville von 1975 war das erste amerikanische Auto, das grundsätzlich mit dieser besonders exakten und verbrauchsgünstigen Kraftstoffzumessung ausgerüstet war.
 
Klimatisierungsautomatik
„Comfort Control“ hieß ab 1964 die erste thermostatisch geregelte Autoklimaanlage der Welt. Die Kunden brauchten lediglich die gewünschte Innenraumtemperatur vorzuwählen, und schon kühlte das Gerät entsprechend die Luft ab.
 
LED-Technik
Diese Light-Emitting-Dioden leuchten binnen zehn Nanosekunden auf und sind damit deutlich schneller als herkömmliche Glühlampen – ein wichtiger Sicherheitsvorteil. Zugleich halten die Halbleiterelemente wesentlich länger. Cadillac hat die neuartige Lichttechnik 1992 in der dritten Bremsleuchte des Seville eingesetzt. Im 2000er DeVille finden die Dioden sowohl am hochgesetzen Bremslicht als auch an den Heckleuchten Verwendung, das war ein Novum in der Autoindustrie.
 
Luftfederung
Der Eldorado Brougham von 1957 war der erste Cadillac mit dieser komfortablen Federung. Ein Elektromotor treibt einen Kompressor an, der Druckluft erzeugt. Diese wird über Ventile an die einzelnen Räder verteilt und übernimmt dort in Bälgen die Arbeit.
 
Nachtsichtsystem
Eine Wärmebildkamera auf Infrarot-Basis lässt den Fahrer auch jenseits der Reichweite der Autoscheinwerfer dunkel gekleidete Fußgänger oder Wildwechsel erkennen. Dieses innovative „NightVision“-System feierte seine Weltpremiere 2000 im DeVille.
 
Servolenkung
Als erster Autohersteller spendierte Cadillac diese Lenkhilfe 1954 sämtlichen Modellen serienmäßig. Eine vom Motor angetriebene Pumpe liefert den nötigen Hydraulikdruck, der die Lenkkräfte des Fahrers reduziert. Weitere Cadillac-Innovationen sind das erste in Höhe und Weite verstellbare Lenkrad (1965) und die erste US-Servolenkung mit variabler Übersetzung. Die aktuelle, 1996 vorgestellte Magnasteer-Lenkung arbeitet abhängigig von Geschwindigkeit und Querbeschleunigung. Sie variiert die Lenkkraftunterstützung per Magnetfeld (siehe MagneRide-Funktion bei „Aktives Fahrwerk“).
 
Sicherheitsglas
Eine spezielle Beschichtung sämtlicher Scheiben sorgte ab 1929 für eine höhere Bruchfestigkeit und reduzierte damit die Verletzungsgefahr für die Insassen.
 
Synchronisierung
Earl A. Thompson ist der Vater des 1929 eingeführten „SyncroMesh“-Getriebes. Ein spezieller Bronzering auf der Schaltmuffe drückte dabei auf die Flanke des Zahnrads, passte über Reibung dessen Drehzahl an, so dass die Klauen verschleißfrei ineinander gleiten können. Dies ermöglichte geräuschlose Gangwechsel.
 
Thermostatische Kühlung
Eine Wasserpumpe befördert das Kühlmittel zunächst in einem kleinen Kreislauf unter Umgehung des Kühlers durch den Motor. Sobald das Kühlwasser eine bestimmte Temperatur erreicht, öffnet ein Thermostatventil den größeren Kreislauf. Diese thermostatische Kühlung war eine herausragende Eigenschaft des V8-Motors von 1914 und löste die Thermosyphonkühlung ab. Den heute üblichen geschlossenen Kühlmittelkreislauf mit einem Druckventil und einem Ausgleichsbehälter führte Cadillac als erster amerikanischer Autohersteller 1969 ein.
 
Zylinderabschaltung
Einen V8, der kraftstoffsparend auch zum Sechs- oder gar Vierzylinder mutieren konnte, stellte Cadillac schon 1981 vor. Die Motorelektronik legte automatisch zwei oder vier Zylinder still und reduzierte dadurch den Hubraum von sechs auf 4,5 oder drei Liter.)

Sicherlich hat das eine oder andere seinen Durchbruch bei anderen Herstellern gehabt, aber trotzdem...
So - Klugscheißer-Modus aus!

Und natürlich wäre Shelby nix ohne AC aus GB, aber wurde es nicht erst durch den BigBlock interessant? :wink:

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Schöne Grüße,
Andi


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 Betreff des Beitrags: Re: ac cobra -daytona-
BeitragVerfasst: 1. Nov 2010, 08:49 
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Wow, bin echt erstaunt, was der Andi da alles auf den Tisch knallt... Aber zurück zum eigentlichen Thema dieses Threads: Wunderbar, Claus, was soll man noch sagen? Einfach nur superschön geworden! :daumen
Ich finde die Cobra in diesem Design ohnehin einen absoluten Hingucker - liegt aber vielleicht daran, dass man sich im Laufe der Jahre an den metallic-blauen Nattern ein bissel satt gesehen hat.

Perfekter Repaint mit Verbesserungen - einfach nur TOP!

Herzliche Grüße

Matthias

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Le Mans 1970 komplett! Le Mans 1966 im Werden!
Targa Florio, Scratchbuilts und Repaints


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 Betreff des Beitrags: Re: ac cobra -daytona-
BeitragVerfasst: 1. Nov 2010, 10:17 
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hallo andi,

ja, da scheine ich doch einen wunden punkt (bei dir) berührt zu haben, wenn ich amerikanischen automobilbau so pauschal beschrieben habe.
du hast dir aber viel arbeit gemacht mit dieser auflistung. ich staune nicht schlecht, was da alles aus den detroiter und anderer entwicklungsabteilungen
eingang in unseren -automobilistischen alltag- gefunden hat. alle achtung.
aber leider bin ich nicht für amerikanische automobile geeicht. ich bin ehrlich genug um zuzugeben, dass da manches auf unkenntiss der materie beruht
und von vorurteilen überlagert wird. aber ich lerne gerne dazu.

schöne grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: ac cobra -daytona-
BeitragVerfasst: 1. Nov 2010, 14:12 
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Dabei hat Andi das Wichtigste noch vergessen, Die Produktion am Band, wodurch die Massenmobilisierung erst möglich wurde.

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Grüße vom Peter aus Franken


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 Betreff des Beitrags: Re: ac cobra -daytona-
BeitragVerfasst: 1. Nov 2010, 18:14 
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-claus- hat geschrieben:
du hast dir aber viel arbeit gemacht mit dieser auflistung.


Zugegeben habe ich lediglich eine Auflistung rauskopiert, aber ich hatte wenigstens im Kopf, dass es etwas zum Nachschlagen gibt...
Ich bin ja nicht mit den Amis verheiratet (auch wenn ich einen fahre), aber man muss halt fair bleiben :wink:
Die wichtigen Sachen kommen eh von Mercedes...

LG
Andi

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Schöne Grüße,
Andi


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 Betreff des Beitrags: Re: ac cobra -daytona-
BeitragVerfasst: 1. Nov 2010, 18:21 
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Was denn z.B., die durchgerostete Karosserie?

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Schöne Grüße vom "Brombach-Speedway"


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 Betreff des Beitrags: Re: ac cobra -daytona-
BeitragVerfasst: 1. Nov 2010, 21:07 
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Na ja, was das Durchrosten angeht haben die Italiener und Franzosen doch die Nase vorn. Aber so ist es nun mal mit dem Geschmack, wenn einem was gefällt findet man immer einen Grund das zu rechtfertigen 8-) .
Wenn einem was nicht gefällt geht es genau so. Also ich muß sagen, das tatsächlich die Autos die mir am besten gefallen in Deutschland gebaut wurden und vom amerikanischen Design maßgeblich beeinflußt waren, aber beim Rost den Italienern und Franzosen dicht auf den Fersen, da ist von allem was dabei :mrgreen: .

Beste Grüße,

ecki

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Die wirklich guten Fahrer haben die Fliegen auf den Seitenscheiben (Walter Röhrl)
http://www.spf-slotracing.de/
http://www.backwoods-slotcar-racing.de/


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 Betreff des Beitrags: Re: ac cobra -daytona-
BeitragVerfasst: 1. Nov 2010, 21:57 
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hallo, die herren,

also, dann bleibt mir nur noch die hoffnung, dass meine -cobra- nicht dem rost anheim fällt...................

schöne grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: ac cobra -daytona-
BeitragVerfasst: 2. Nov 2010, 07:14 
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Ne, claus, da hab mal keine Angst! So sauber wie du arbeitest hast du die Cobra bestimmt gut hohlraumkonserviert! :mrgreen:
Aus welchem Material war eigentlich die original Daytona? Alu ? Gfk?

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Schöne Grüße vom "Brombach-Speedway"


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 Betreff des Beitrags: Re: ac cobra -daytona-
BeitragVerfasst: 2. Nov 2010, 19:46 
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hallo wobl,

die frage, aus welchem material die karosse der -daytona cobra- war, kann ich dir leider nicht beantworten.
aber gottseidank gibt es doch im forum zahlreiche automobilsachverständige und kenner der
amerikanischen autoprodukte. vielleicht kann jemand hier stellung nehmen.
ich würde vermuten, die karosse war nicht aus gfk. ein foto einer in le mans verunfallten -cobra-
zeigt deutliche verformungen im frontbereich des fahrzeuges. diese sind aber ohne erkennbare brüche und ausrisse, wie
sie bei verwendung von glasfaserverstärktem kunststoff zumeist zu sehen sind. daher würde ich eher auf eine metallkarosse schliessen.
aber wer weiss.............

schöne grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: ac cobra -daytona-
BeitragVerfasst: 2. Nov 2010, 20:27 
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Ich hab ein Buch über die Cobra und auf den Bilder die dort zu sehn sind von Cobras im Rohbau sind Alle aus Metall

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Grüße vom Peter aus Franken


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 Betreff des Beitrags: Re: ac cobra -daytona-
BeitragVerfasst: 2. Nov 2010, 20:51 
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wobl hat geschrieben:
Was denn z.B., die durchgerostete Karosserie?


Haubenzieleinrichtung, ABS, Sicherheitsgurte, Schöne Cabrios ohne Bügel... und die Aufpreispolitik. Die ist so gut, dass sie alle deutschen Hersteller übernommen haben :mrgreen:

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Schöne Grüße,
Andi


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 Betreff des Beitrags: Re: ac cobra -daytona-
BeitragVerfasst: 3. Nov 2010, 05:49 
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ankman hat geschrieben:
und die Aufpreispolitik. Die ist so gut, dass sie alle deutschen Hersteller übernommen haben :mrgreen:


Kann man so nicht sagen, bei meinem Audi haben die Extras den Gesamtpreis nichtmal ganz verdoppelt :shock: :mrgreen:

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Grüße vom Peter aus Franken


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 Betreff des Beitrags: Re: ac cobra -daytona-
BeitragVerfasst: 4. Nov 2010, 21:54 
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Top job once again Claus. Beautiful paint and finishing!

Graham.


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 Betreff des Beitrags: Re: ac cobra -daytona-
BeitragVerfasst: 5. Jan 2011, 07:55 
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Hallo, claus,

ich bin ja auch ein Fan der Cobra Daytona und muss sagen, der Umbau und Repaint ist Dir hervorragend gelungen. Das Rot steht ihr sehr gut!

Gruß, Taffy

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