Auch hier als Tip (bei den decals) nochmal : einen Tag warten, und erst dann eine ganz dünne Schicht Klarlack drauf, warten (oder ab in den Ofen) und erst dann nochmal drüberlackieren, sonst nimmst den 914 und schmeisst ihn in die Tonne (wenn ich mir deine Verzweiflung richtig vorstelle )

hallo ecki,

zwar im urlaub, aber dein -schicksal- mit der lackiererei des 914 ereicht mich aber doch.
wenn ich dir einen tipp geben darf:
als erstes alle lackschichten wieder runter. am besten eignet sich für so was nitroverdünnung.
im gelüfteten raum oder draussen, mit einem lappen und dem zeug alles runterwaschen.
der resinekarosse macht das nichts.
dann schleifen, und erneut grundieren.
aber am besten alles aus dem hause dupli-motip. nach meinen gemachten erfahrungen mit den lackaufbauten
sind die -komponenten- aus dem hause -dupli-motip - aufeinander abgestimmt und untereinander gut verträglich.
hinweis: bei unbekannten erzeugnissen lieber mal eine -probelackierung- starten.
so, dann die grundierung (z.b. motip, füllprimer )
nach dem aushärten mit 1200 papier die karosse leicht nachschleifen.
dann ans erneute lackieren. zuerst würde ich die karosse in dem entsprechenden orange zur
gänze spritzen ; nach einer trocken-standzeit von 5-7 tagen die entsprechenden karosseriebauteile
mit dem -goldtape- aus dem hause 3m/scotch abkleben und schwarz lackieren. mir ist es schon vorgekommen,
dass das im autolack enthaltene lösungsmittel durch das tape durchdiffundiert ist, und die lackschicht
nach den entfernen des tapes mit einer feinen -struktur- versehen war. daher ggf. auch mal das tape doppelt
kleben. die schwarzen bauteile mit der duplispraydose dünn lackieren, und möglichst dass abklebeband nach ca. 20 min wieder vorsichtig entfernen. die so erstellte karosse nochmals einige tage trocknen lassen bevor es an die decals geht.

viel erfolg !

schöne grüsse

claus

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Vielen Dank für die guten Tips und das mitfühlen

Ich habe das Ganze noch mal hin bekommen trotz diverser weiterer kleiner Pannen. Kleines Bespiel gefällig >

Von den vier Haubenverschlüßen 3 Angebracht, beim vierten denke ich noch vorher, wenn der runter fällt findest du den nie wieder und im gleichen Moment springt er aus der Pinzette gegen den Schrank und dann war er weg. Ich habe ihn natürlich nicht mehr gefunden, jetzt hat er halt nur zwei Verschlüsse. Das ich mir an der Stelle wo der dritte war bein entfernen den Lack verkratzt habe brauche ich sicher nicht extra zu erwähnen (Ich vermute der vierte liegt nun neben dem Felgeneinsatz) den dritten habe ich auf jeden Fall vor Wut in der Tonne versenkt
Dergleichen hatte ich nun am Wochenende noch ein paar weitere Highligts.

Wenn ich hätte entlacken und neu anfangen müßen, hätte ich warscheinlich die Karosse erst mal wieder im Schrank deponiert und was anderes gemacht.

Ich habe die Karosse wie sie war nach dem Farbunfall in den Ofen gestellt und danach das Dach und die Stellen mit den Farbklexen geschliffen. Zuerst habe ich neu abgeklebt und das Dach lakiert, danach in den Ofen, wieder abgeklebt, die anderen Stellen neu lakiert und wieder in den Ofen. Das ganze dann mit 1200er überschliffen, die Feinheiten sowie die Decals angebracht und nun noch der Klarlack. Jetzt hat er wieder Zeit zum trocknen und ich hoffe das nun nicht während dessen noch .... aber lassen wir das.

Das ist der Zwischenstand:


Ich bin nach den Umständen mit dem Zwischenergebnis nicht unzufrieden und werde mich nun dem Fahrer und seinem Arbeitsplatz widmen.

Beste Grüße und schöne Woche

ecki

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Die wirklich guten Fahrer haben die Fliegen auf den Seitenscheiben (Walter Röhrl)
http://www.spf-slotracing.de/
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hallo ecki,

ich war doch neugierig, wie du nun mit der karosse weiter verfahren bist.
also nochmal ins netz und nachgelesen.
wenn ich ehrlich sein darf, ich hätte fast erwartet, das du einen neustart hinlegst.
das jetzige ergebniss ist zwar nicht schlecht geraten, wenn man sich die -vorgeschichte-
einblendet, aber ganz überzeugt es mich nicht.
vielleicht kannst du dir, um dem original zu entsprechen,
- oder waren bei dieser version die anbauteile schwarz hochglanzlackiert -
noch die mühe machen, die anbauteile, wie stossfänger, die schweller
und das kunststoffdach mattschwarz ausführen.
ich denke das würde das auto stimmiger machen.

schöne grüsse , aus der ferne,

claus

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- copy by c -

der war gut Claus
wie bitte soll er das machen, wenn er die Decals schon drauf hat, und den Klarlack ????
meinst es reicht das Schwarz mochmal mit mattem Klarlack drüber zu sprühen ??

diese frage ist ERNST GEMEINT

Ich denke auch, das der Hochglanz-Klarlack eine dermaßene Schwarte erzeugt, die der Vorarbeit ziemlich abträglich ist.
Wenn man mit der Airbrush mit seidenmattem Klarlack die Karosse einmal überlackiert, verschwindet das wieder.
Ansonsten liegen Farbe und Decals ja ganz o.k.

Viele Grüße, Frank.

Ich habe auch mal u.a. einen Sonauto 914/6 (ein 143er) gebaut, dem's ähnlich ging:





Danach bekamen sie ein dünnes seidenmattes Finish drauf, und alles wirkte wieder etwas realistischer.
(die vielen Glanzpunkte und Lichtspiegelungen waren deutlich reduziert)

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Viele Grüße aus Berlin, Frank.

Hallo zusammen,

ich hatte auch schon überlegt wie man das mit dem Hochglanz an den Anbauteilen löst deshalb muß ich jetzt noch mal fragen. Das anschließende dünne auftragen einer Klarlackschicht in matt ergibt ein Finnish wie bei dem Sonauto 1/43er zu sehen und geht das auch mit der Dose oder ist das dann nicht fein genug?

Ach und bei den Pannen ist kein Ende abzusehen. Die silbernen Scheibenrahmen habe ich mit nem Edding gemacht, hat super funktioniert aber trotz 1 Tag Trocknungszeit und einem ersten dünnen Klarlackauftrag (auch wg. der Decals) und anschließender Ofentrocknung bei 50° ist an einigen Stellen das Silber dann nach dem endgültigen Lackauftrag verlaufen. Das war auch nicht unmittelbar zu sehen, sondern erst am nächsten Tag und auch nur an einigen Stellen, nicht überall. Hauptsächlich an der A-Säule auf beiden Seiten (ist im Bild zu erkennen). Ich glaube der Klarlack war sch....
Gestern Morgen war eine erste richtige Anprobe der Karosse auf dem Fahrwerk und leider mußte ich feststellen das mir der Radstand im Fahrwerk um 1mm zu lang geraten ist. Ich kann es drehen und wenden wie ich will, da muß ich noch mal nachsitzen
Das währe mit dem einstellbaren Fahrwerk von Peter eine Kleinigkeit, bei mir kann es dazu führen, das ich neue Vorderachsträger bauen muß.

Und ich hatte mich schon so gefreut, das das mit den Decals so gut funktioniert hat. Aber der Teufel ist ein Eichhörnchen

Aber egal was jetzt noch kommt, er wird fertig, ich will ihn endlich mal auf der Bahn fahren sehen

Beste Grüße

ecki

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Nein, die abgebildeten glänzenden 143er haben noch keinen seidenmatten Auftrag.

Die Verträglichkeit von Lacken untereinander (und auch mit den eingesetzten Lackstiften) ist so ein Thema für sich.
Da muß man am Besten alles vorher auf alten Bastelobjekten ausprobieren, sonst beißt sich nachher irgendwas direkt auf dem aktuellen Modell...
Zum matten Klarlack: Das geht evtl. auch mit einem Lack aus der Dose. Wenn ich Lacke aus der Dose verwenden will, dann stelle ich die Dosen vorher eine Weile in die Sonne, damit sie auch ordentlich Druck haben. Wichtig ist dann auch dass die Sprühköpfe auf den Dosen einen fein vernebelnden Punktstrahl erzeugen. Aber das Rosarote vom Ei ist das nicht, die groben Sprühköpfe und teilweise zähen Lackviskositäten von Spraydosen sind eigentlich nicht für solch kleinen Objekte gedacht.
Die 143er oben haben ihren glänzenden Klarlack auch aus der Dose. Aber das waren auch Testobjekte, im Erstfall würde ich das nicht nochmal so klarlackieren.

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Viele Grüße aus Berlin, Frank.

Lacke aus der DOSE:
die stell ich IMMER vor dem Lackiern in warmes Wasser für 10 Minuten, und dann heftig schütteln

sonst wird das nix

Danke für die Info mit dem Wasserbad, das werd ich sofort umsetzen. Ich bin besonders was das lackieren angeht noch ein unerfahrener, blutiger Amateur. Ich glaube, das ich bei dem Autochen schon allerhand dazu gelernt habe. Gemessen an dem was der eine oder ander hier vorstellt, kann ich natürlich nicht mit halten, aber für meine Verhältnisse im Bezug auf das lackieren bin ich nicht unzufrieden. Das ist erst das 3. Auto das ich selber lackiert habe und wie ich finde, nicht gerade ein leichtes .

Am Wochenende werde ich mal das Fahrwerk nachbessern und euch über meine möglichen weiteren Erfolge/Misserfolge auf dem laufenden halten .

Beste Grüße an alle,

ecki

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Normale Spraydosen sind nicht für kleine Flächen ausgelegt. Man sollte daher die Sprühköpfe gegen sog. Skinnycaps austauschen.

Gruß Homer

So, heute war Hochzeit. Nachdem ich das Nachsitzen am Fahrwerk beendet hatte, habe ich es nicht mehr ausgehalten. Die ersten Runden, noch ohne Interieur und Fahrer hat er nun hinter sich. Ich hatte schon einen riesen Spass und deshalb zeige ich noch mal Bilder vom aktuellen Stand .





Beste Grüße

ecki

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Sieht gut aus.

Außerdem:
wieso MUSS ein Slotcar immer 100%ig perfekt aussehen ????
ist doch im wahren Leben auch nícht so gewesen, die meisten bauen doch Rennwagen, die haben doch eh meistens irgendwo mal eingeschlagen

Na das ist doch noch ganz brauchbar geworden.
Der Vorderwagen hängt etwas, das würde mich noch stören.

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Viele Grüße aus Berlin, Frank.

Von der Arbeit her is der dochnoch ganz Gut geworden, nur gerade beim Bild von Vorn sieht man die Schwächen des Proto-Bausatzes, die Ganze Front hängt (fällt zu stark nach vorn ab) und der Bereich der Windschutzscheibe / A-Säule past nicht, das sieht aus als wäre dieser Bereich mal irgentwie aufgeweitet worden.
Das Heck dagegen scheint ganz Ok zu sein.

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Grüße vom Peter aus Franken

Tja, was soll ich sagen

Ihr habt recht, nachdem ich es auch wusste hat es mich auch gestört. Ich habe mich noch mal dem Foto Studium gewidmet und die Karosse mit dem 914 aus dem Forum verglichen und mußte feststellen das es so nicht bleiben kann und ganz so sicher auch nicht war. Also habe ich die Karosse gerichtet. Danach habe ich auch gemerkt wo mein mm zuviel Radstand plötzlich her kam. Ich nehme an, das die mehrfache "Einbrennlackierung" wohl der Grund ist, den das Fahrwerk hat ja vorher auch gepasst. Also Komando zurück und auch das Fahrwerk wieder zurück gebaut.
Da der Klarlack bei der Richterei mit heißem Wasser plötzlich an einigen Stellen meine Fingerprints aufwies, habe ich mich entschlossen das Auto noch mal mit mattem Klarlack zu lackieren. Jetzt sehen die schwarzen Stoßstangen und Schweller sowie das Dach tatsächlich realistischer aus aber nicht der orange Lack. Nun lass ich ihn so trocknen und werde dann wieder abkleben und den orangen Bereich noch mal mit glänzendem Klarlack überlackieren. Zusammen mit der gerichteten Karosse sollte es das dan aber sein, hoffendlich

In einer Woche werde ich es wissen

Schöne Woche,

ecki

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hast Du mehr als 50° Gradianten genommen ?????

bei meinen Fahrzeiugen hat sich bis dato nie was verzogen, TUT MIR LEID; WENN ICH DER AUSLÖSER WAR

aber wie gesagt, hat bei mir immer funktioniert

vielleicht leistet mein Ofen auch zu wenig und es geht deshalb so gut ????

Macht nix. Ich könnte mir vorstellen das mein Ofen nicht so exakt einstellbar ist und es doch mehr als 50° waren. Einmal hatte ich ihn auch ne Ecke länger als ne 1/2 Std. im Ofen.
Ich sag mal so, das mit dem "Einbrennlackieren" ist sicher ne gute Sache. Aber man muß wohl mit der Temperatur sehr aufpassen
Bei der Karosse gehe ich jetzt auf Nummer sicher, damit ich wirklich nur noch mal klarlacken muß und nix mehr schief geht
Wenn das jetzt so funktioniert, wie ich mir das vorstelle , dann sieht er nachher auf jeden Fall besser aus als vorher

Wir werden es sehen

Gruß,

ecki

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So, nun habe ich die Karosse gerichtet und auch auf dem orangen Lack den glänzenden Klarlack wieder drauf und ich muß sagen das die Lackierung nun tatsächlich besser aussieht. Aber vergleicht selbst >>>

vorher

nachher


Beste Grüße,

ecki

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Was lange währt wir nun mal so langsam fertig, der Forums 914er.
Ich habe die Scheibe eingepast sowie Vorn und Hinten die Stoßstangen ausgefräst damit die Chromteile vom Carrera Uni rein passen.
Da so ziemlich Alle Varrianten schon gebaut und gezeigt wurden werd ich Eine Version nach Fantasie bauen, Allerdings schon mit Bezug zum Orginal, mal sehn wie`s wird, aber hier nun Erste Bilder noch Unlackiert bzw nur Grundiert.

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Grüße vom Peter aus Franken

Ich HASSE Klarlack

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Grüße vom Peter aus Franken

Mein tiefempfundenes Mitgefühl, Peter, was für 'ne Sch... !!!

Was haste denn für 'nen mega-aggressives Zeug verwendet? Und welcher Art waren die Decals? Selbstgedruckt? Bereits versiegelt, womit versiegelt?

Wird sicher 'ne Mörderarbeit, den Strich-Sechser wieder zu entlacken...

Aber nur Mut, du schaffst das schon!

Herzliche Grüße

Matthias

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Meine Homepage:
http://www.matthias-pohl-modellbau.de
Le Mans 1970 komplett! Le Mans 1966 im Werden!
Targa Florio, Scratchbuilts und Repaints

Das war Alles schon 1000x erprobtes Zeug, Duplicolor Klarlack und Lasergedruckte Decals, deshalb war ich auch nicht sonderlich vorsichtig, den ich hab das ja schon zigmal so gemacht, ich dachte ich fall um als ich den vom trocknen aus`m Keller geholt hab, Die Seiten mit Gleichem Klarlack, gleiche Lackierunug Decals vom Gleichen Bogen is OK, nur die Decals auf Haube und Heckdeckel sind so, das vertehe Einer, nunja jetzt versuch ich mal mit ner Teillackierung nur von den Hauben was zu retten, wenn das nicht klappt muß er komplett endlackt werden, drückt mir die Daumen.

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Grüße vom Peter aus Franken

Na denn man tau, Peter - wir hätten dir alle sicherlich etwas anderes gewünscht... Aber mal ehrlich: Es sind doch die Herausforderungen, die wir lieben,oder?

Herzliche Grüße

Matthias

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Hallo Peter,

ich kann dir sehr gut nachfühlen. Ich habe ja aktuell auch so meine Probleme gehabt.
Ich habe das Problem ja auch mit Teillackierung gelöst, aber zugegebener Maßen währe das Ergebnis sicher besser geworden, wenn ich es neu gemacht hätte. Ich drücke dir die Daumen das es wird. Denn Entlacken ist echt Sch...., ich habe gerade die Woche wieder eine Resinekarosse entlackt .
Mich beschleicht so das Gefühl, das auf den 914ern ein Fluch liegt. Ich bin ja auch noch nicht fertig. Mal sehen was noch passiert.

Beste Grüße,

ecki

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Peter:

Ich kann mitfühlen. Ich glaube, die Klarlack-Decals-Geschichte bringt auch die ruhigsten Diplomaten zum Erbrechen.
Ich habe evtl. eine Lösung (Achtung, noch nicht erprobt). Es gibt einen wasserbasierenden Klarlack, den man über die Decals legen kann, bevor man die normale lösungsmittelhaltige Klarlackschicht aufbringt. Der Lack ist von Vallejo & nennt sich "clear varnish". Ich habe den auch schon hier zu stehen, aber noch keine Tests damit gemacht.

Gruß, Frank.

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Viele Grüße aus Berlin, Frank.

Clear Varnish hab ich auchschonmal versucht, allerdings von Lukas, is so Zeug aus dem Künstlerbedarf zum versiegeln von Bildern, Decals hat es nicht angegriffen und hat eigentlich super funktioniert, nur ist es nicht so geeignet vom Abrieb usw, das läst sich mit dem Fingernagel abkratzen da es nicht so Hart wird, aber evtl ist das von deinem Hersteller da ja besser, bin da auf alle Fälle gespannt was du für Erfahrungen machst, also schnellstens probieren und berichten.

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Grüße vom Peter aus Franken

Eieieiei.....
genau das gleiche mit den gleichen Decals hab ich auch noch vor mir.

Mein Beileid.

Gruß
Stefan

Tja also das mit dem Fluch auf dem 914er möcht ich so nicht weiter kommentieren, reihe mich aber bei den Leidgeprüften mit ein . Auch bei mir war es nach etlichen Schichten, viel Abkleberei und und Rumgefrickel am Design letztendlich der Klarlack der alles zunichte gemacht hat. Vielleicht sind die neuen Zweikomponenten High-Solid Klarlacke aus der Autolackiererei eine Lösung, die haben einen wesentlich reduzierten Lösemittelanteil (das wäre gut für die decals), sind aber halt dummerweise nur mit der Pistole aufzutragen . Schon jemand probiert?

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Schöne Grüße vom "Brombach-Speedway"