Mir war langweilig und die Karossen ohne Fahrwerke lagen noch rum. Also gabs mal wieder ein paar Alterungsübungen. Am Manta hab ich leider etwas zuviel Farbe erwischt.

Am Manta hab ich mE leider etwas zuviel Dreckfarbe erwischt. Und ich stelle immer wieder aufs neue fest das ich die neuen, wasserbasierten Farben nicht leiden kann. Das Zeug ist Dreck in Dosen. Einziger Vorteil ist das die Pinsel einfacher zu reinigen sind.

Zwei echte Dreckskarren haste da gemacht, fehlen nur paar Beulen, mußt mal Chassis runter packen und noch welche rein fahren.

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Grüße vom Peter aus Franken

Auch wenn mir der andere rein als Auto (also nicht rein wie Ariel) besser gefällt, das "Putzen!" ist endcool und die Karo-Teile in anderer Farbe sind wie von den Ludolfs! Wenn ein Chassis drunterkommt ist das natürlich auch fällig!


Ach so: Ist das eine käufliche Farbe? Wie heißt die?

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Schöne Grüße,
Andi

Meinst du den Plymouth?
Das war ein rosafarbener (Nr.32).
Decals abgeschabt und abgeschliffen, danach mit SCOTCH-Schwamm, blaue Seite mattgeschliffen. Ganz dünn rote Farbe drauf, dieselbe übrigens wie beim Manta. Dann mattgeschliffen. Mit 80er Schleifpapier grobe Kratzer rein, mit 200 feine. Kotflügel mit Rostfarbe (alle von Revell, dieses Dreckszeugs auf Waserbasis) betupft, ebenso die Schwellerkanten, Kotflügelkanten usw usw. Graue Grundierungsfarbe für den Kofferraumdeckel angemischt, ging schneller als das Auto abzukleben und mit echter Grundierung zu lackieren. Totenkopf aufgemalt (der ist nichts geworden), danach mit Schleifpapier drübergehen. Anschließen erfolgt das drybrushing mit Dreckfarbe.
Stoßstange mattgeschliffen (Schwamm!), danach Rostfarbe.
Scheibe: Wischerbereich abgeklebt, den Rest mit Plastikklebstoff betupft, ergibt die matte Farbe weils die Scheibe anlöst.

Manta: Frontmaske mit Lötkolben bearbeiten.
Kofflügelverbreiterungen schwarz bemalen.
1 Kotflügel und die Motorhaube in anderer Farbe bemalen.
Rstfarbe mitkurzem Pinsel auftupfen (jedoch nicht an den "neuen" Karosserieteilen.
Anschließens Dreckbemalung.