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 Betreff des Beitrags: 1970 Roadrunner
BeitragVerfasst: 14. Jun 2007, 19:52 
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Um nicht ganz mit leeren "Händen" zu starten, anbei Bilder meines fast fertig gestellten 1970 Roadrunner. Basis war der rote #32. Folgende Änderungen / Scratches wurden am Roadrunner vorgenommen:

Decals entfernt, Body verschliffen.
Hintere Radläufe ausgeschnitten, die Form den vorderen angepasst.
Haltezapfen des Bodys und Inlets gekürzt.
Aufnahmen der Haltezapfen am Chassis plan geschliffen.
Vorderreifen (original) abgeschliffen.

So weit, so gut. Der Roadrunner lag schön tief (auch wegen der Vorderreifen), alles lief nach Plan. Bis ich den Innenraum einsetzte: Die Karosserie wackelte, denn der Motor stieß von unten gegen das Inlet, hob alles an.

Was tun? Lexan verbauen? Nö, lieber den Motor tiefer legen. Was einem besseren Fahrverhalten nur zuträglich sein kann. Den Fahrtrichtungsschalter hatte ich bereits entfernt. 10tel-Millimeter für 10tel-Millimeter kam ich der Sache näher – bis es endlich passte (also nichts mehr wackelte). Dass ich die ursprünglichen Lötstellen am Motor abgeschliffen und neu verlötet habe, erwähne ich hier nur am Rande. Wer tief liegen will, muss eben leiden.

Die Reifen wurden so weit abgeschliffen, dass sie in der Luft hingen. Abhilfe schaffte das Kürzen der Schleiferaufnahme am Chassis. Der Schleifer hat dadurch aber nicht mehr Spiel als vorher.

Der Rest war „nur noch“ Detaillierung. Wie z.B. das Armaturenbrett (Knöpfe, Anzeigen, Radio!!), Schaltknüppel und Hupenring zu bemalen usw. Das sieht zwar keiner - schon gar nicht beim Rennen - aber „wenn schon, denn schon“. Die dünnen Streifen auf der Haube sind lackiert – keine Carpena Streifen.

Apropos Haube. Vorwurf an Carrera, den 1970 Roadrunner nicht richtig umgesetzt zu haben. Die Haube sieht beim Original und beim Schwestermodell, dem 1970er GTX, völlig anders aus. Der 1970er Plymouth Satellite (gleicher Body) hat noch eine andere Haube – ohne Mittelkontur. "Richtige" Rücklichter habe ich heute erhalten - die sind beim Superbird Kit von Carrera dabei.

Bei den Felgen konnte ich mich zuerst nicht enscheiden. Die vom Charger verbaue ich beim 1963er Thunderbird, die 6-Loch von SSH bleiben jetzt drauf. Diese Felgen gibt es ja zum Glück auch für 2,38mm Achsen.

Irgendwann werde ich einen weiteren Roadrunner bauen - mit originalgetreuer Haube. Erst mal bin ich froh, dass ich nach Jahren der (Modellbau-)Abstinenz dies hier einigermaßen zu Ende gebracht habe. Perfekt ist das Modell nicht. Um das zu erreichen, muss ich noch üben, üben, üben. Learning by doing.

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Verfasst: 14. Jun 2007, 19:52 


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BeitragVerfasst: 14. Jun 2007, 21:25 
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Sieht Cool aus die Schüssel, würd die Felgen vom Vorletzten Bild drauf machen bzw. drauf lassen.

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Grüße vom Peter aus Franken


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BeitragVerfasst: 14. Jun 2007, 21:26 
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BeitragVerfasst: 14. Jun 2007, 22:44 
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Hallo erstmal,

schönes AUto, wenn Du wegen der besseren Fahrleistung Alus fahren möchtest würde ich aus den Wolfrace Einsätze bauen.

Gruß Holger


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BeitragVerfasst: 15. Jun 2007, 07:50 
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Hallo Michael

:willkommen: auch von mir.

Dein Ply gefällt mir gut, auch wenn die Haube nicht korrekt ist.
Nur die Frontlichter hättest du abdunkeln können, damit sie nicht so rausstechen, wegen ihrer roten Farbgebung.
Was die Felgen angeht, ich würde die Alu-Speichenfelgen montieren, die sehen super auf dem Auto aus.

Gruß
Dani

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BeitragVerfasst: 15. Jun 2007, 08:18 
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Zur Haube:
der Road Runner war ein "Beiprodukt" der "Winged Warriors" (Dodge Charger 500 / Dodge Charger Daytona / Plymouth Road Runner / Plymouth Superbird).
Ein Chassis für 4 Autos, 2 Zentralbodies und mit Anbauteilen eine Menge Möglichkeiten, wer kann da schon nein sagen? ;)
Der Road Runner wurde in der NASCAR-Serie mit aus dem Superbird "zurückgebautem" Body und buckelfreier Haube eingesetzt, um der Hubraumbeschränkung bei aerodynamischer Bauweise zu entgehen.
Straßen-Road Runners waren eigentlich nur als "Beiprodukt vom Beiprodukt" gedacht.


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BeitragVerfasst: 15. Jun 2007, 16:06 
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Hallo Slottus!
Danke für die Antwort. Dass Carrera es sich sehr einfach gemacht hat ist mir bewusst. "One size fits them all" heißt es bei Kleidung. Dies ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Haube nicht korrekt ist. Der 70er Roadrunner hat eine Hutze auf der Haube, wie der GTX.

Die Daytona Charger und Plymouth Superbird wurden nur gebaut, um Ford und Mercury Paroli zu bieten. Der normale Charger hatte aerodynamische Probleme, erreichte im Oval nicht die Geschwindigkeiten der Konkurrenz. Und dann wechselte auch noch Petty von Plymouth zu Ford.

Den Daytona Charger gab es bereits 1969, Plymouth zog erst 1970 nach. 1970 änderte sich das Reglement bezüglich der Anzahl der zu bauenden Modelle. Dodge brauchte 1969 nur ca. 550 Modelle zu bauen. Dagegen war Plymouth 1970 gezwungen, pro Händler 2 Modelle zu fertigen. Deshalb entstanden vom Superbird 1935 Stück, die meisten dann natürlich mit Stassenzulassung.

Es waren aber die Superbirds, die in der NASCAR Serie fuhren - NICHT ein zurückgebauter und Roadrunner genanntes Fahrzeug. 1972 änderte sich das Reglement erneut, was das Ende der "Wing / Aero Warriors" einläutete.

Eine Beschränkung beim Hubraum gab es meiner Meinung nach nicht. Und selbst wenn, waren alle Hersteller davon betroffen. Dodge und Plymouth verbauten den 426 HEMI, Ford und Mercury den 427 mit Tunnel Port und Wedge Head oder den Boss 429 mit HEMI Heads.

Fords Anwort auf den Daytona Charger und Plymouth Superbird war der Mercury Cyclone Spoiler II. Es ging also, bei in etwa gleich starker Motorisierung, einzig um eine bessere Aerodynamik.

Als Lektüre empehle ich von John Craft das Buch "Classc Stock Cars".

Gruß, Rodweiler

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BeitragVerfasst: 19. Jun 2007, 07:44 
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Nun ja...
http://members.tripod.com/~SpeedZone70/wing2.html
Ganz unten.


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BeitragVerfasst: 19. Jun 2007, 08:52 
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Hallo zusammen,

mein Stand war auch, dass es Hubraumbeschränkungen für die aerodynamisch gebauten Autos gegeben hat.

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Gruß Homer


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BeitragVerfasst: 19. Jun 2007, 09:14 
Homer hat geschrieben:
Hallo zusammen,

mein Stand war auch, dass es Hubraumbeschränkungen für die aerodynamisch gebauten Autos gegeben hat.

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Gruß Homer



Hallo,

meines Erachtens hatte das Ganze - zumindest nach Aussage in dem Zeitungsartikel - nichts mit Hubraumbeschränkung zu tun :
----------------------------------------------------
"... die großen Motoren von Chrysler (426 Hemi) und Ford (429 "Boss") wurden "eingebremst" durch eine 1 1/4" große Öffnung in den Vergaser- Durchlassklappen, die im August 1970 verbindlich vorgeschrieben wurde....

.......Mario Rossi und Dick Brooks hatten die Idee, einen Dodge mit Spoiler ("winged") zu nehmen, dazu einen 305 CID - Motor, und dadurch ohne Beschränkungen fahren zu dürfen.... "

Es war also eine Besitzer - / Fahrer - Entscheidung, den kleineren Hubraum zu wählen und dafür mit dem Wegwerfbügel fahren zu dürfen.
Der Teilerfolg gab ihnen ja auch recht.

Gruß Ted


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BeitragVerfasst: 19. Jun 2007, 09:56 
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Hi Ted,

ok, das mit den Hubraumbeschränkungen war ein Umkehrschluss.

Hier habe ich aber noch was:

Zitat:
The 1970 Superbird was built to win NASCAR. Ford had dominated the series in the late 1960s with their Talladegas and even the Superbird's twin, the 1969 Dodge Daytona, couldn't take enough wins off them. The 1970 Superbird offered slightly better aerodynamics than the Dodge, to give good downforce at 200 mph (322 km/h). Under the hood the 426 ci (6.9-litre) Hemi was fitted, and it made the Superbird so quick that it won 21 races and the whole championship in its first season. The NASCAR officials stepped in, however, to keep competition even, and thus imposed engine-size restrictions on cars with rear wings, hence the Superbird was banned. Plymouth had trouble selling the street versions because of their radical looks, so many had the nose cones and rear spoilers stripped off to be sold as standard Road Runners.


Interessant ist auch, das scheinbar zurückgebaute Superbirds als Roadrunner verkauft wurden.

Rodweiler hat geschrieben:
Es waren aber die Superbirds, die in der NASCAR Serie fuhren - NICHT ein zurückgebauter und Roadrunner genanntes Fahrzeug.


Hallo Michael,

es müsste doch auch eine Short Track Version des Superbird gegeben haben?

Hier z.B. die Short Track Version des Dodge Charger mit dem Bobby Issac 1970 die Nascar Meisterschaft gewonnen hat:

Bild

während er mit der von bekannten und von Carrera gebauten Version nicht ein einziges der Superspeedway Rennen gewonnen hat.

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Vom Short Track Plymouth habe ich leider kein Bild gefunden.

Gruß Homer


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BeitragVerfasst: 20. Jun 2007, 06:59 
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Hallo Leute!
Es ist wirklich erstaunlich, was eine verkehrte Haube alles auslösen kann. Dabei hat „der Neue“ doch nur gesagt, dass Carrera die Haube des 1970 Plymouth Road Runner verkehrt modelliert hat.

Zu Slottus:
Auf dem Bild ganz unten fahren 2 Dodge Charger nebeneinander, ein Plymouth ist nicht dabei. Plymouth war werksseitig mit den Superbird unterwegs. Andere / ältere Plymouth wurden von Privatteams gefahren.

http://members.tripod.com/~SpeedZone70/ ... flight.jpg

Zu Homer und der Hubraumbegrenzung:
Die gab es erst 1971. Und zwar in der Form, dass „Aero Cars“ einen Hubraum von maximal 305 in³ (5.0 L) haben durften oder, um dem zu entgehen, mehr Gewicht an Bord nehmen mussten. Zudem waren die US Versicherungen nicht mehr bereit, Fahrzeuge mit großem Hubraum zu versichern. Letztendlich führte dies - und gestiegene Benzinpreise in den USA - dazu, dass die Ära der Muscle Cars generell allmählich zu Ende ging.

Das geänderte Reglement wegen der Motoren galt also erst für das Jahr 1971. Slottus Aussage war aber, dass dies bereits für 1970 Gültigkeit hatte. Und der 1970er Road Runner deshalb auch mit der Haube des Superbird gefahren sei. Carrera also alles richtig gemacht hätte. Der Superbird ist aber ein aerodynamisch veränderter Road Runner, nicht umgekehrt.

Stellt sich nur die Frage, warum Carrera dann zwei „Street“ Road Runner (Carrera 30259 + 30260) auf den Markt bringt, die NICHT die Haube des Originals besitzen. Dass dies aus kostentechnischen Gründen geschehen ist (nur EINE Form – Ableger des Ablegers), bezweifle ich ja gar nicht. Originalgetreu ist es trotzdem nicht - :-)

Es ist nun mal genau diese Haubenform (mit Belüftungsklappe / Air Grabber), die 1970 typisch für den Road Runner (und den GTX) mit 426 HEMI oder 440er Six-Pack war. Ein eindeutiges Stilelement (von mehreren), um den Road Runner von den Schwestermodellen (wie dem Belvedere) zu unterscheiden.

Kleine Bilderkunde:
http://www.1970roadrunner.com/gallery.htm

http://showcase.netins.net/web/mopar/archive/

http://www.tocmp.com/brochures/Plymouth ... 18_jpg.htm


Ob sie nun Charger, Roadrunner, GTX, Satellite, Belvedere, Coronet oder Super Bee heißen – letztendlich sind es alles B-Bodies (Coupes ohne B-Säule mit gleichem Radstand). Die sich - mehr oder weniger – nur im Detail unterscheiden. Deshalb sollte ein Hersteller von Miniaturen schon darauf achten, WO genau die Unterschiede liegen. Und nicht, aus reinem Profitstreben, seine Kunden für dumm verkaufen - :mrgreen: . Ein BMW M3 sieht anders aus als der Serien 3er! Also möchte doch niemand, dass man ihm einen Serien 3er als M3 „unterjubelt“, weil der Hersteller leider „nur“ eine Form zur Verfügung hat. Oder sehe ich das verkehrt?

Beep, beep ……………..
Rodweiler

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BeitragVerfasst: 20. Jun 2007, 08:17 
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Edit wegen nervösem Mausfinger.


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BeitragVerfasst: 20. Jun 2007, 08:17 
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Die Chassis-/Bodycombo Charger/Road Runner machte wie gesagt 4 unterschiedliche Fahrzeuge möglich.
Ist ja ein Kostenfaktor, es wäre ein Knieschuss gewesen, für die unspektakulärste Version, die sich nur durch den 0,8mm hohen Buckel auf der Haube unterscheidet, eine komplette Bodymould zu bauen.
Wenn dann aus mir unerfindlichen Gründen (Rennvarianten verkaufen sich besser) intern Straßenvarianten gefordert werden, hab' ich keinen Bock mich zu streiten und geb' den schwarzen Peter gern weiter :mrgreen:

Wir standen ja beim Torino auch vor der Entscheidung, zusätzlich das Schwesterauto von Mercury zu machen. Die Unterschiede dort waren aber so minimal, daß sich das in keinster Weise gelohnt hätte. also: kein Mercury.
Das wäre auch die Alternative beim Road Runner gewesen.
Was ist denn besser: kein Buckel oder überhaupt kein Road Runner?


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BeitragVerfasst: 20. Jun 2007, 08:25 
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Rodweiler hat geschrieben:
...
Slottus Aussage war aber, dass dies bereits für 1970 Gültigkeit hatte.
...

Wo? :mrgreen:


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