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 Betreff des Beitrags: 69iger McLaren Ford 429er
BeitragVerfasst: 10. Feb 2007, 17:50 
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Hallo Leute,
hier wieder mal was Neues zu meinem Lieblingsthema Can-Am-Rennwagen.

Von einem Freund bekam ich vor Wochen eine etwas zu groß geratene Karosse eines McLaren M6B geschenkt. Die hellgrünmetallic beschichtete bzw. bedampfte Plastikkarosse stammt allen Anschein nach nicht aus der Modellbauecke sondern ist wohl als reines Kinderspielzeug entstanden. Was damit anfangen? Zwei McLaren M6 (ein M6A und ein M6B) gibt es schon in meiner Sammlung und ein Dritter sollte nicht noch dazu kommen.
Da fiel mir der McLaren M6B Ford 429er aus der 69iger Can-Am-Serie ein. Der McLaren Ford von Mario Andretti war auf dem Chassis eines McLaren M6B von 1968 aufgebaut worden. Da die Fahrzeugbreiten mit den Reifenbreiten von der 68iger zur 69iger Saison deutlich gestiegen waren, hatte man auch das originale M6B-Chassis für den Ford überarbeiten. Die Karosse war auch ziemlich in die Breite gegangen und zeigt das mit Kotflügelverbreiterungen vorn und hinten (siehe Fotos unten).

Bild
Hier der McLaren M6B Ford 429er beim Can Am Rennen in Riverside 1969. In dem Rennen belegte Andretti den 3. Platz.

Bild

Was lag da also näher, als eine sowieso zu breite McLaren M6B Karosse in diesen McLaren M6B Ford 429er umzubauen. Zumal dieser McLaren Ford eins der wenigen Autos in der 69iger Can Am Saison war, das den neuen und ultraschnellen McLaren M8B Paroli bieten konnte. Leider scheint es an der notwendigen Werksunterstützung durch Ford gemangelt zu haben, so dass der McLaren M6B Ford 429 erst beim 9. und somit drittletzten CanAm Rennen in Laguna Seca 1969 seinen ersten Renneinsatz hatte. Man belegt gleich einen achtbaren 4. Platz . In Riverside gab es dann schon einen 3. Platz zu feiern. Und beim Saisonende in Texas fiel das Auto mit Motorschaden aus (hatte Ford keine neuen Teile geliefert???-man weiß es nicht).


So, genug gelabert. Jetzt ein paar Fotos vom Bau dieses Autochens.

Bild

Das war die Ausgangsbasis. Da mir die Karosse für den doch recht breiten 429er Ford immer noch zu schmal erschien, wurde sie mittig durch gesägt. Außerdem waren die vordern Kotflügel bei dieser Karosse zu stark gewölbt und wurden deshalb ebenfalls abgesägt und flacher wieder aufgeklebt. Zum Glück ließ sich der Kunststoff der Karosse hervorragend und stabil verkleben.

Bild
Nach 3 Tagen Kleben, Spachteln und Schleifen sah die Karosse dann so aus. Die Grundform des McLaren M6B Ford 429er ist bereits gut erkennbar. Aber es fehlen noch viele Details.
Ärgerlich war jetzt, dass ich den Ford nun doch zu breit gemacht hatte. Ich hatte beim Festlegen der Karosseriebreite schlicht die hinteren und vorderen Kotflügelverbreiterungen zu schmal in Rechnung gesetzt. Jetzt war die Fuhre rund 2mm zu breit und so was ärgert mich schon. Also noch mal in der Mitte zersägen und neu zusammen geklebt.

Bild
Wie man am dem verspachtelten Spalt in der Karosseriemitte erkennen kann, ist der McLaren Ford jetzt wieder schmaler. Auch erkennbar, die vorderen Flaps aus 0,5er Alublech und die Abdeckung aus 0,3er Alublech auf den hinteren Kotflügeln. Der McLaren Ford hat nämlich hinten seitlich überstehende Karosseriekanten (siehe Fotos oben) und wie will man die anders realisieren als mit Blech, denn Anspachteln hält nicht.
Die Karosse war somit erst mal halbwegs fertig, jetzt ging’s an die Anbaubauten/Details.

Bild
Hier mal die ersten Anbauteile, wie Zusatzspoiler vorn (0,3er Alublech), Spiegel (Fly-, Ferrari 512S), Frontscheibe (aus Eisteeflasche geschnitten), die Seitenschweller (0,3er Alublech), die Halterung für den Heckspoiler (aus Messingrohr und 0,3er Messingblech gelötet), den Heckspoiler samt seitlicher Flügel (aus 0,3er Alublech mit Kunststoffkern), und der Zusatzflügel am Heck (0,3er Messingblech).

Bild
Zwischenzeitlich war auch schon mal das Chassis entstanden, das ich immer selber baue. So konnte schon mal die erste Anprobe erfolgen. Alle Teile sind nur angesteckt bzw. aufgelegt.

Bild
Das Chassis ist fast fertig, vorn die langen Schrauben werden noch gekürzt. Leider habe ich keine McLaren Felgeninserts mehr, so dass erst mal diese Felgen her halten müssen.

Bild
Chassisansicht von unten. Wen es interessiert, dem kann ich noch eine paar zusätzliche Angaben zum Chassisbau machen.

Bild
Die Cockpitwanne fertig ich für diese Can Am Autos gern aus 0,3er Alublech. Die einfache Cockpitwanne lässt sich leicht herstellen und wird direkt auf das Chassis geschraubt.

Bild
Hier hat schon mal der Fahrer Platz genommen und auch die Motor- und die Getriebeattrappe sind zu sehen.

Bild
Das Lenkrad stammt aus dem 1/43er Modelbaubedarf. Die Lenksäule wurde mit einer Aderendhülse verlängert. Der Feuerlöscher entsteht aus einem Stück von einem Schaschlikspieß und einer seitlich abgeschliffenen Stecknadel.
Soweit der aktuelle Stand. Jetzt wird lackiert und dann gibt’s weitere Fotos.

Gruß findulini


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Verfasst: 10. Feb 2007, 17:50 


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 Betreff des Beitrags: Kompliment
BeitragVerfasst: 10. Feb 2007, 19:28 
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Hi Findulini,
was Du da machst hat meine grösste Bewunderung. Ich bin nur begeistert wenn ich Deinen Ideenreichtum und Deine Perfektion sehe.
Wenn ich irgendwann nur einen Bruchteil dieses Könnens erreiche werde ich sehr glücklich sein.
Das musste einfach gesagt werden.

Gruß
Dieter

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Gelobt sei was Spaß macht !!!


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 Betreff des Beitrags: WOW
BeitragVerfasst: 10. Feb 2007, 19:39 
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Hallo Findulini,

man soll ja nicht so oft wow sagen, weil sich das Wort schnell abnutzt,

aber:

:wow
WOW :wow

hier ist das mal angebracht.

Gruß Slotty


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BeitragVerfasst: 11. Feb 2007, 09:13 
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Hallo, Findulini,

Deine Bauberichte und die dazugehörigen Fotodokumentationen sind für mich immer eine große Freude. Ich habe bisher noch aus jedem Deiner Beiträge etwas dazugelernt.
Das Projekt, das Du hier vorstellst, zeigt, dass man aus einfachem Spielzeug ein detailgetreues Modell fertigen kann, wenn man die notwendigen Umbaumaßnahmen nicht scheut.
Du hast an anderer Stelle zu Deinen Eigenbauchassis ja schon einiges gesagt. Ich habe trotzdem einige Fragen:

- Hast Du die Kabel auf dem Chassis in U-Profile gelegt, und wo hast Du diese her?
- Es sieht mir so aus, als würde die Chassisbasis aus Messing- oder Kupferblech bestehen, auf welches Du eine Kunststoffplatte aufgeklebt hast? Lötplatine ist es m.E. nicht? Welche Stärke haben die Materialien?

Und zu dem von Dir verwendeten Alublech:

- Welche Bezugsquelle hast Du dafür?
- Mit welchem Instrumentarium bekommst Du die sauberen Abkantungen hin?

Ich freue mich wie immer schon auf Deine Antworten und den weiteren Baufortschritt.

Gruß, Taffy

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sleeping dogs never bite


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11. Feb 2007, 11:28 
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Es ist eine fantastische Arbeit. Du machst ein Spielzeug zu ein wonderfull Schlitzstück. Es gibt mir Neide die Herrschaft, der du das Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien hast.
Glückwünsche. :top

_________________
Greetings from Madrid.
Andres.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11. Feb 2007, 13:37 
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Hallo Frank,

obwohl man jetzt mal sieht, was du alles machst, ist es immer noch unglaublich. Du hast wirklich einen sehr hohen Grad an Pefektion erreicht, das kann man nur bewundern.

:klatschen

Mich würde ebenfalls interessieren, wie du die Aluminiumteile wie z.B. die Sitze so sauber hinkriegst.

Gruß Homer


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BeitragVerfasst: 11. Feb 2007, 17:57 
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Hallo ,

erst mal allen danke für die lobenden Worte. Ich finde, dass man beim Modellbau vor allem die Ruhe bewahren muss. Durch überhastetes Vorgehen habe ich mir schon manches Modell versaut. Und wenn man mit Leuten wie euch hier zu tun hat, steigt auch der eigene Anspruch ständig. Man möchte sein Modell so perfekt wie möglich machen. Bisher war es aber jedes Mal so, dass ich zum Schluss doch irgendwas nicht so hinbekommen hatte, wie ich es eigentlich wollte. Und so gibt es dann beim nächsten Modell den Wunsch, es jetzt endlich perfekt zu machen. Was dann natürlich wieder nicht gelingt. Und so weiter und so weiter.

Hier ein Foto des bereits lackierten Modells. Was jetzt noch fehlt sind die Decals und der abschließende Klarlack.

Bild

So jetzt zu den Fragen von Taffy und Homer.

>Hast Du die Kabel auf dem Chassis in U-Profile gelegt, und wo hast Du diese her?

Ja, die Kabel sind in U-Profile eingedrückt. Damit sind sie sauber verlegt und liegen nicht mehr irgendwo störend in der Gegend rum. Die Kunststoffprofile gibt es hier:

http://www.hobby-lobby-modellbau.com/on ... 30-mm.html

Sie nennen sich Abschlussprofile. Je nach Kabelstärke kann man unterschiedlich breite U-Profile einsetzten. Da ich keine Hochleistungsmotoren verbaue, sondern einfache Fox-Motoren, reichen dünne Kabel, die sich prima in die 1mm-Profile eindrücken lassen

>Es sieht mir so aus, als würde die Chassisbasis aus Messing- oder Kupferblech
>bestehen, auf welches Du eine Kunststoffplatte aufgeklebt hast? Lötplatine ist es
>m.E. nicht? Welche Stärke haben die Materialien?

Richtig erkannt. Das Chassis besteht aus 0,8er Kupferblech. Dieses Kupferblech habe ich aus der Abfallkiste eine befreundeten Schlossers gezogen, der es mir auch gleich in 10mm (für die Seitenteile) bzw. 26mm (für das Mittelteil) breite Streifen geschnitten hat . Messingblech war leider nicht in der Kiste, deshalb verarbeite ich jetzt das Kupferblech.
Das Bauprinzip des Chassis besteht darin, dass ein steifer Mittelteil durch eine dünne 0,5er Kunststoffplatte mit den Seitenteilen verbunden ist. Die Seitenteile aus Kupfer- oder Messingblech sollen Gewicht nach außen bringen und der Kippneigung entgegen wirken. Die Kunststoffplatte wird mittels doppelseitigen Klebebands auf die Metallteile aufgebracht. Somit entsteht in begrenztem Rahmen eine flexible Verbindung von Mittelteil und den beiden Seitenteilen, an die später die Karosse befestigt wird. Das verbessert das Fahrverhalten und die Laufruhe des Slotcars.

>Und zu dem von Dir verwendeten Alublech:
>- Welche Bezugsquelle hast Du dafür?

Die 0,3er Aluplatten gibt es im Modellbaukatalog von Conrad. Im 2005/06er Katalog auf Seite 302. Eine 40x20cm große Platte kostet laut Katalog 2,55 Euro.
Das Material lässt sich sehr einfach schneiden und falten. Das Zuschneiden funktioniert sogar mit einer Nagelschere.

>- Mit welchem Instrumentarium bekommst Du die sauberen Abkantungen hin?

Das geht ganz einfach mit einer Flachzange mit mindestens 5 cm langer Schneide mit geraden Außenkanten. So was gibt es in jedem Baumarkt.
Man spannt das grob zugeschnittene Stück Blech in die Zange und biegt es an der vorgezeichneten Linie mit der Hand um. Das geht bei 0,3er Material ganz einfach.
Bei den hier gezeigten Sitzen wird ein entsprechend großer Blechstreifen rechts und links abgekantet. Anschließend schneidet man das überschüssige Material ab. Dann rechts und links mit einer kleinen Eckfeile eine Kerbe einfeilen und dann an dieser Stelle den Sitz knicken, so entstehen Sitzfläche und Rückenlehne. Dann noch die obere und untere Kante des Sitzes mit einer Feile abrunden. Fertig.

Hoffe, dass alles verständlich erklärt ist. Ansonsten noch mal nachfragen.

Gruß Findulini


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BeitragVerfasst: 14. Feb 2007, 19:44 
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So, der McLaren M6B Ford 429er (was für'n langer Name) ist fertig. Das Problem sind wieder mal die weißen Schriftzüge, die es natürlich nirgends zu kaufen gibt. Deshalb habe ich sie auf weiße Decalfolie gedruckt und obwohl ich die aufgedrucke blaue Farrbe mehrfach mit dem Lack abgeglichen habe, ist wieder mal ein deutlicher Farbunterschied erkennbar. Der Drucker kann nun mal kein Metallicblau. Allerdings wirkt der Farbunterschied auf den Fotos deutlicher als im Original. Das tröstet mich etwas. Aber ihr seht, perfekt wird's nie.
Genug genölt. Hier ein paar Fotos.

Bild

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BeitragVerfasst: 15. Feb 2007, 09:51 
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Hi Findulini

Ich sehe mich genötigt auch noch meinen Komentar dazu geben...
:10Punkte :wow mehr fällt mir dazu nicht ein!

Die unterschiedlichen Farben zwischen Lack und Decals fallen kaum auf. Aber da du es gesagt hast, schaut man auch genauer hin und sieht es dann schon. Vielleich kannst du den Effekt noch abmildern, indem du eine Schicht Metallic-Klarlack drauf machst. Ich hab sowas schon irgendwo mal gesehen...

Gruß
Dani

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BeitragVerfasst: 15. Feb 2007, 11:22 
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Hallo Frank,

wirklich ein top Ergebnis, vor allem wenn man sieht, mit was du angefangen hast.

:top

Wie hast du die Scheibe getönt?

Gruß Homer


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BeitragVerfasst: 15. Feb 2007, 13:25 
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Hallo Homer,

die Scheibe wurde von innen mit diesem blauen Klarlack von Revell gespritzt. Den gibt es auch in Gelb und Rot. Dieser Lack trocknet, zumindest bei mir, immer extrem schlecht. Deshalb die Scheibe früh genug lackieren, damit sie beim Zusammenbau trocken ist.

Gruß Frank


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BeitragVerfasst: 17. Feb 2007, 02:23 
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Also ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, einfach nur sprachlos :top .

Gruß Slotman :wink:

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BeitragVerfasst: 18. Feb 2007, 23:40 
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Hallo Frank,

einen schönen Renner hast du da suf die Räder gestellt :top und meinen Respekt vor der Änderung der Karosse!!! Das Ganze stimmungsvoll fotogrfiert! Rundherum gelungen scr


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 Betreff des Beitrags: Re: 69iger McLaren Ford 429er
BeitragVerfasst: 3. Feb 2012, 23:10 
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Beiträge: 1
Fantastic job you done here. Congratulations


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 Betreff des Beitrags: Re: 69iger McLaren Ford 429er
BeitragVerfasst: 4. Feb 2012, 10:10 
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Beiträge: 1376
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Hallo Frank,

Wunderbar, dass du dich hier im - forum - nach längerer pause wieder mit wort und bild zurückmeldest.
Und das ergebniss der arbeit ist nur mit dem begriff überragend zu beschreiben.
Es sieht alles so souverän aus: die einzelnen bauteile perfekt erarbeitet, die details aufeinander abgestimmt
und schlussendlich alles mit grossem sachverstand zusammengesetzt. :clap2

Schöne grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: 69iger McLaren Ford 429er
BeitragVerfasst: 4. Feb 2012, 10:40 
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Registriert: 13. Jan 2008, 16:49
Beiträge: 168
-claus- hat geschrieben:
Hallo Frank,

Wunderbar, dass du dich hier im - forum - nach längerer pause wieder mit wort und bild zurückmeldest.

Schöne grüsse

claus


Hallo Claus ,
das hat er leider nicht . Dieser Beitrag ist von 2007 und wurde nur von Javier ausgegraben .

Gruß , Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: 69iger McLaren Ford 429er
BeitragVerfasst: 4. Feb 2012, 15:05 
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Registriert: 11. Feb 2008, 18:29
Beiträge: 1376
Wohnort: München
Hallo Ralf,

Von der tatsache erfreut, dass -Findulini- wieder mal mit einer tollen arbeit von sich hören lässt,
hat mich das erstellungsdatum des beitrages nicht berücksichtigen lassen.
Vielleicht schaut er doch gelegentlich ins -forum- und sieht, dass er einige bewunderer hat.............

Schöne grüsse

claus

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