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Hallo, Männers,
wie säät me hee im Rheinland: me kannet och üwwerdriewe!
Natürlich, claus, hast Du Recht, Slotcarfelgen sind in der Regel nicht auf eine ästhetische Wirkung der Innenseite hin konzipiert, i.d.R. reicht beim Slotcar ja der Felgeneinsatz, um das Rad vorbildähnlich zu machen - außer eben bei den Formel-Rennwagen mit offen stehenden Rädern und sichtbarer Innenseite. Aber ich habe dies bislang billigend in Kauf genommen, da mir für eine Überarbeitung der Felgen das nötige Equipment fehlt (ich schrieb zwar weiter vorne, ich hätte die hinteren Felgen abgedreht, aber dies geschah rotierend mit der Feile und erfüllte seinen Zweck). So nehme ich diesen Mangel eben hin, mir gefallen die Formelrenner trotzdem...
Aber Thomas, an so einer kleinenDrehmaschine würde ich mich ja auch gerne mal versuchen, leide da aber momentan noch unter dem gleichen Problem wie Du (Zeit).
Schnellgang? Nein, nein, vertue Dich mal nicht, claus, mit "Scratchbuilding à la claus" hatte das hier ja nichts zu tun, es war doch mehr das Zusammenstecken eines vorlackierten Bausatzes. Dass man auch dabei über verschiedene Schwierigkeiten stolpern kann, sobald man von der vom Hersteller vorgegebenen Bauweise abweicht, steht auf einem anderen Blatt. Aber wenn ich die für das Ergebnis investierte Stundenzahl ansehe, dann war das doch gegenüber einem echten Scratchbuild sehr überschaubar. Um der zu findenden und der gefundenen Problemlösungen willen habe ich den Bericht hier eingestellt, auch wenn er eher in ein Modellbauforum passen würde.
Frank, der Sakatsu-body sieht tatsächlich mehr wie ein Formelwagen aus und nicht wie das, was der Paxton tatsächlich war, nämlich eine Hubschrauberturbine auf Rädern mit danebenliegendem Fahrerabteil. Sicher hast Du im WWW auch die Blaupausen gefunden. Aus dem body einen echten Paxton zu machen, wird nicht einfach.
Nebenbei bemerkt: in einem zeitgenössischen Slotcar-Artikel wurde dem Paxton, dessen Karo von verschiedenen Slotcar-Herstellern angeboten wurde, eine mit Bezug auf den Erfolg des Originals außergewöhnliche Verbreitung bescheinigt, das Car passte wohl bestens in die "flach-und-breit=schnell"-Szene in den amerikanischen Renncentern...
Eine Sache noch, Frank (wegen Referenz, und so..): wenn Du die Bausatzteile mit dem fertigen Car vergleichst, vermisst Du womöglich die Atrappen der oberen hinteren Radaufhängungen. Ich habe sie weggelassen, weil ich den body noch tiefer gesetzt habe. Vielleicht schleife ich sie noch zurecht und bringe sie dann anstelle des Chassis direkt an der Karo an. Aber wirklich vermissen tue ich sie bislang noch nicht. In 1:24 würde ich sie aber anbringen..
Gruß, Taffy
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sleeping dogs never bite
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Und klar helfen die Bilder des Modells... man sieht, welche Details unbedingt bedacht werden müssen.
, mein hinweis zu den felgen sollte als anregung zur gestaltoptimierung
Und vielen Dank 