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 Betreff des Beitrags: - Nardi bisiluro - Le Mans 1955
BeitragVerfasst: 6. Feb 2017, 16:57 
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Hallo slotcarbastler,
hallo LM-begeisterte,

bevor ich den baubericht zum 52íger LM´Mercedes 300 SL abschliesse - ich hoffe in nächster zeit das zu schaffen - wollte ich aber unbedingt ein -projekt-
zeigen, das ich seit langem begonnen, dessen fertigstellung sich aber immer wieder hinauszögerte...........
Die rede ist vom -Nardi- Le Mans rennwagen. Die zusatzbezeichnung -bisiluro-, übersetzt doppeltorpedo, beschreibt anschaulich die damit verbundene
formale gestalt des fahrzeuges als zwei durch einen dünnen -mittelbau- verbundene rohrartige einzelprofile.
( so, lieber -Taffy- ich kann auch -zigarre-, und dann gleich noch als doppelpack :mrgreen: ....)

Die fahrwerkskonstruktion des ungewöhnlichen rennwagens wurde vom italienischen ingenieur E. Nardi entwickelt, die karosserie in zusammenarbeit mit dem
italienischen architekten C.Molino entworfen und optimiert. Angetrieben von einem kleinen vierzylindermotor mit rund 750 cm3, eingebaut in eine rahmenkonstruktion
erreichte der wagen dank seiner aerodynamisch geformten karosserie spitzengeschwindigkeiten jenseits der 210 km marke.

Bild

Diese karosserieform ermöglichte zwar solche höchstgeschwindigkeiten, war aber auf grund ihrer ausgeprägten richtungsinstabilität sehr empfindlich
gegen sogeffekte im windschatten überholender teilnehmerfahrzeuge; diese tatsache führte schon sehr schnell zum ausscheiden aus dem rennen 1955 durch unfall.

Die modellvorlage habe ich von -AA- bodies, England, bezogen, der kit enthielt eine laminierte karosse und das cockpithauben formteil.

Bild

Wie oftmals, wenn zusammenhänge beim bau eines modells unklar sind, bzw. wenn das fahrwerk gebaut werden muss, half mir vor baubeginn eine kleine übersichtsskizze:

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Nachdem der abguss mängel hinsichtlich der präzision von trennlinien, karosseriekanten und dem markanten kühlergrill zeigte - die feinen lamellen der
gitterstruktur waren teilweise zusammengelaufen bzw. ausgebrochen, stand zunächst die korrektur bzw. die neuanlage der karosseriedetails im vordergrund.
Spachtelarbeit war angesagt !

Bild

Im nächsten arbeitsschritt erfolgte der bau des chassis: als motor bot sich ein -Mabuchi- FK 050 slimline an, der länglich flach bauende antrieb erwies sich
geradezu als ideal für den einsatz an der stelle als -inliner- im mittelbereich zwischen den -rumpfteilen-; die reifenradkombination konnte ich durch verwendung
von schraubbaren alufelgen bzw. von passenden reifen aus dem -PPL- sortiment (bezug: -Slot-stop-) lösen.
Das chassis selbst ist eine längsrahmenkonstruktion aus verklebten ( CA-kleber) polystyrolprofilen, materialstärke 1mm.

Bild

Innenansicht der karosse: die anlage der basisebenen (für vorderwagen zwischen rumpfstücken) zur aufnahme der schraubzapfen.

Bild

Der -rohling- lackierfertig, abgestimmt auf das fahrwerk.

Bild

Als herausforderung erwies sich der bau des kühlergrillgitters. Hatte ich doch die gegossene version wegen ineinander verlaufender bzw. ausgebrochener gusslinien
abgefräst, war nun guter rat bei der wiederherstellung gefragt. Zunächst probierte ich dem original entsprechend, einzelne gebogene stäbe aus feinem
runden metalldraht zu verwenden; das stellte sich als sackgasse dar, da es mir nicht gelang, alle teilstücke in gleicher formqualität für ein einheitliches
erscheinungsbild herzustellen. Also zurück, ein anderer ansatz: ich arbeite gerne mit polystyrolprodukten, daher nun auf einem zunächst planliegenden papierstreifen
klebte ich die entsprechende anzahl von rundstäben (durchmesser 0,3mm) auf das trägerpapier. Die verklebung der einzelnen stäbe erfolgte durch
eine wässrige lösung aus dem -Pattex hobby kleber, transparent-. Nach dem aushärten wurde die gesamtform (einschliesslich dem trägerpapier) vorsichtig
der karosserieform entsprechend über einer gerundeten tischkante in form gebogen, bzw. nach weiterem ausrichten der gesamtform schlussendlich
gerade geschnitten.

Bild

Die weiteren arbeiten am modell umfassen neben dem obligaten einbau der beleuchtung für fahrlicht an front und heck noch die erstellung der fahrerfigur, sowie
im speziellen das anfertigen eines kleinen decalsatzes.

Bild


Und so steht der -Nardi- nun auf dem fahrbahnstück:

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild


beste grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 6. Feb 2017, 16:57 


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 Betreff des Beitrags: Re: - Nardi bisiluro - Le Mans 1955
BeitragVerfasst: 6. Feb 2017, 17:46 
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Hallo Claus,
wieder sehr chic geworden!
Zu Deinen Plänen kann man fast nichts mehr sagen, ausser ob Du vielleicht einmal ein kleines Buch mit einer Gegenüberstellung Deiner Pläne mit ein, zwei Modellfotos machen könntest. Heutzutage mit den Fotobüchern auch im Eigenverlag machbar, ein Exemplar bitte für mich!
Wie immer ein sehr schöner Bau mit interessanten Speziallösungen. Sind die Lüftungsgitter eigentlich durchbrochen oder "nur" mit dunkler Farbe ausgelegt? Gefällt mir sehr gut, ich hätte da immer Angst das Modell ganz zum Schluss zu verhunzen.
Viele Grüsse,
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: - Nardi bisiluro - Le Mans 1955
BeitragVerfasst: 6. Feb 2017, 21:01 
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Hallo Claus.
Schöner Baubericht.Das Fahrzeug ist dir wieder mal gelungen.Ist ein interessantes Modell. Hat was von einem Salzsee Racer.

Gruß, Sven


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 Betreff des Beitrags: Re: - Nardi bisiluro - Le Mans 1955
BeitragVerfasst: 7. Feb 2017, 10:23 
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Hallo Thomas,

die lüftungslamellen waren im -AA- body angelegt. Leider im guss nur sehr mässig ausgeführt, die kanten unscharf.
Ich hatte überlegt sie alle neu zu machen; dann durchbrochen, aber letztendlich, des arbeitsaufwands wegen,
mich mit der wiederinstandsetzung begnügt.
Sie sind daher nicht durchbrochen, die profiltiefe ist mit einem dünnen pinselstrich dunkel abgesetzt.
Mut zur freihandausführung! :mrgreen: ( ich gestehe, manchmal komm ich schon ins wackeln beim anlegen..... :schwitz :mrgreen: )

beste grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: - Nardi bisiluro - Le Mans 1955
BeitragVerfasst: 7. Feb 2017, 18:40 
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Hallo Claus,

Jetzt bin ich schon soooo gemein und zieh deine Fotos riesen gross!
Und was find ich an dem ich rummäkeln kann?

Nichts!

Wieder ein Traumwägelchen :bravo

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LG


Frank,
der Aussenseiter


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 Betreff des Beitrags: Re: - Nardi bisiluro - Le Mans 1955
BeitragVerfasst: 8. Feb 2017, 10:55 
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Hallo Frank,

freut mich, dass dir das modell gut gefällt........
Aussenseiter hat geschrieben:
......und zieh deine Fotos riesen gross!

....dann hast du sicher auch gesehen, dass Carlo Mollino

Bild

selbst am steuer sitzt ....... :mrgreen:

grüsse c.

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 Betreff des Beitrags: Re: - Nardi bisiluro - Le Mans 1955
BeitragVerfasst: 9. Feb 2017, 21:45 
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Lieber claus,

der Nardi Bisiluro ist ein wunderschönes kleines Wägelchen! Ich habe hier noch einen A2M-kit des Pegaso Bisiluro von 1953, mit dem man in Belgien auf der einseitig weiter befahrbaren Autobahn Rekordversuche gemacht hat. Ich muss aber sagen, dass der Nardi mir wesentlich besser gefällt, da seine Form urtümlicher erscheint . Wie ein kleines Insekt hockt er auf der Straße! Der Pegaso hat dagegen steile Heckflossen und ein spaciges, lichtdurchflutetes Cockpit, so dass er futuristischer erscheint. Wie gesagt, der Nardi ist die bessere Wahl!

Und natürlich hat Sven recht: er erinnert an die belly-tank-racer, die aus abgeworfenen Zusatztanks von Kampfflugzeugen hergestellten Salzsee-Rennwagen.

Die Oberseite des Nardi hast Du sehr schön detailliert, wie in der Draufsicht erkennbar. Wie hast Du die Nieten dargestellt? Hier gibt es ja vom Decal bis zum echten Miniaturniet etliche Varianten. Ich vermute ja, Du hast echte Nieten versenkt...;-)

Gruß, Taffy

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 Betreff des Beitrags: Re: - Nardi bisiluro - Le Mans 1955
BeitragVerfasst: 10. Feb 2017, 09:21 
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Hallo Taffy,

Ja die nieten.....; ich habe mir vor langem von -scale-hardware- (www.scalehardware.com) diverse grössen dieser -plagegeister- ins haus geholt.
Und eine ganz kleine grösse (0,3mm) ist im -Nardi- verbaut.
Da fummelst du ganz schön rum, die in die vorgebohrten positionen zu bringen, denn wie du richtig vermutest, die köpfe liegen
versenkt, plan in der karosserieebene,........ :schwitz

gruss, claus

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 Betreff des Beitrags: Re: - Nardi bisiluro - Le Mans 1955
BeitragVerfasst: 10. Feb 2017, 17:24 
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Hallo Claus,
0,3mm Nieten von Hand???
Gruss,
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: - Nardi bisiluro - Le Mans 1955
BeitragVerfasst: 10. Feb 2017, 18:06 
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Hallo Thomas,

vielleicht stiftet der begriff - niete - hier ein wenig verwirrung...... :shock:
Die bezeichnung niete habe ich gebraucht, weil der hersteller dieses modellbauzubehörs diese metallstifte als -rivets- bezeichnet.
Die nieten/stifte sind natürlich nicht im konstruktiven sinn zu verstehen; ich habe kein werkzeug, um hier wirklich nieten zu setzen. :?
Die angabe 0,3 mm bezieht sich auf den durchmesser des schafts, der hat eine länge von ca.5 mm,
der kopf, in form vergleichbar einer klassischen stecknadel, dürfte einen durchmesser von 0,45 mm haben.
Diese nadelartigen objekte habe ich in vorgebohrte öffnungen (durchmesser 0,5mm) in der karosse eingesteckt und verklebt,
der -nietkopf- sitzt flächenbündig. (versenkt). Den überstehenden schaft habe ich (innenseitig) gekürzt.

Aber ohne händisches einstecken der - nieten - in das bohrloch gings dann doch nicht ......... :mrgreen:

grüsse, claus

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 Betreff des Beitrags: Re: - Nardi bisiluro - Le Mans 1955
BeitragVerfasst: 10. Feb 2017, 18:44 
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Jaja, hab ich´s doch geahnt, claus, dass Du von den verschiedenen Möglichkeiten der "Ver-zier-nietung" mal wieder die komplizierteste und aufwendigste gewählt hast!
Sowas ist ja auch nur Dir zu zu trauen (und Leo natürlich). Ich habe das auch einmal versucht und bin schier verzweifelt. Meine Alternative sind kleine Metallkügelchen, statt der Verwendung von "Vollnieten". Hier braucht man den body nur anzusenken, die entstandene Vertiefung mit Klarlack/Sek-Kleber zu benetzen und die Kügelchen darein zu vertiefen. Bei den von mir gelegentlich verarbeiteten Mengen (bis zu 130-160 Stck pro Modell) ist selbst das eine Arbeit, die einen wahnsinnig machen kann (ich gebe es also zu...), zumindest aber den nächsten Gang zum Optiker beschleunigen kann....

Gruß, Taffy

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 Betreff des Beitrags: Re: - Nardi bisiluro - Le Mans 1955
BeitragVerfasst: 11. Feb 2017, 10:35 
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Hallo Taffy,

......es waren zum glück nur 16 -nieten- positionen, dafür kann man schon mal die komplizierteste einbaumethode wählen, findest du nicht? :?: :mrgreen:

Aber klartext: viel mehr auf diese weise einzusetzen ist wahrlich ein echtes geduldsspiel. Deine methode mit feinen kugeln ist sicher entspannter, bleibt die menge überschaubar. ( ......woher beziehst du die feinen kugeln......?)
Was ich immer nicht verstehe, warum arbeitet ihr an einer schön lackierten karosse mit -sekundenkleber-?
Wenn da was schief geht ist die lackierte oberfläche gleich versaut: da brauchst du mit korrektur nicht mehr anfangen; ich kann nur immer wieder auf die variante mit dem wasserlöslichen -Pattex- hobby transparent klebstoff hinweisen..

Ps : ich stehe nicht bei -Henkel- als berater auf der lohnliste........ :mrgreen:

grüssse c.

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 Betreff des Beitrags: Re: - Nardi bisiluro - Le Mans 1955
BeitragVerfasst: 11. Feb 2017, 13:03 
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Hallo, claus,
die Kugelnieten habe ich mal von Ronald Eidecker bekommen (der die Panamericana organisiert). Sie sind wirklich winzig. Bei meiner Vorgehensweise kann eigentlich wenig passieren. Ich verwende zwei zahnärztliche Sonden, weil die feinere Spitzen als z.B. der sonst häufig empfohlene Zahnstocher haben. Mit der einen Sonde füge ich eine winzige Menge Sekundenkleber in die eingesenkte Vertiefung ein, mit der anderen nehme ich - zwecks Adhäsionserzeugung die zweite Sonde einmal kurz anlecken - aus dem Töpchen mit den Kugeln ein Kügelchen auf. Man darf nur nicht durcheinander kommen, WELCHE Sonde man anlecken muss... :mrgreen: Vorteil ist halt, und das ist vor allem bei größeren Mengen an "Vernietungen" relevant, dass die Abbindung des Sek.Klebers durch Feuchtigkeit beschleunigt wird, so dass die Kugel im Sekundenkleber sofort fest ist. Bislang hat dieses Verfahren nur selten (ich will nicht sagen gar nicht!) zu Schmirakel geführt. Wenn einigermaßen zügiges Arbeiten gefordert ist, dauert mir das Abbinden des Hobbyklebers einfach zu lang.

Gruß Taffy

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 Betreff des Beitrags: Re: - Nardi bisiluro - Le Mans 1955
BeitragVerfasst: 12. Feb 2017, 11:03 
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Hallo Taffy,

........wenn du natürlich mit zahntechnischem spezialwerkzeug rangehst......... :mrgreen:
( die methode ist ausgefuchst ..., :daumen , dann werde ich mich bei meinem nächsten zahnarztbesuch gut mit der zahnarzthelferin stellen, von wegen
dieser sonden und so..... :mrgreen: )

gruss aus M.
claus

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