Kann vorkommen……… bei LMK sind es sogar besonders giftige……. Cobras
Der Anfang dieser legendären Autos entstammt einer Idee von Carroll Shelby der seine Rennfahrerkarriere mit den kleinen, leichten und dadurch sehr agilen britischen Sportwagen begann.
So fand ein leistungsstarker Ford V8 seinen Weg in den zierlichen AC Ace und damit dieser mit dem brachialen V8 Power auch unter Rennbedingungen klar kam wurde natürlich alles geändert und verstärkt und vom Rahmen bis zu den Bremsen blieb dank dem Perfektionisten Carroll Shelby kaum etwas unverändert. Auch die Spurbreite wuchs deutlich und bescherte dem Blechkleid dicke backen was für den maskulinen Auftritt des Autos sorgte und schon die ersten gebauten AC Cobras konnten mit - für die damalige Zeit - geradezu phantastischen Fahrleistungen aufwarten.
Frisch von der LMK Werkbank kommt die 289 AC Cobra in der für Europa abgeänderten FIA Variante. Diese Autos hatten etliche Einsätze vom Nürburgring bis LeMans. Das Modell entspricht den drei bei der Targa Florio eingesetzten Wagen.
Erstellt man die Karosserie basierend auf dem 427er AC Cobra Bausatz von Revell, lässt sich der Aufbau zum Slotcar einfach und günstig halten indem die Karosserie als Transkit verwendet wird.
Der Bausatz von Revell enthält zudem viele schöne und vor allem schon verchromte Teile, einen passenden Fahrereinsatz aus Lexan gibt es bei Solid und die Decals für die Targa Florio Autos wurden rechtzeitig bei MSN in Auftrag gegeben.
Gesagt….. getan….. und so schaut das fertige Mastermodell aus, scale in 1:24
Auf den Bildern ist der Fahrereinsatz aus Lexan von Solid gesteckt und der Fensterrahmen aus dem AC Cobra Bausatz von Revell aufgetapet.
Für den Cobra Fan……. die Karosserie wird es als GFK Transkit zu kaufen geben,
voraussichtlich ab Januar 2015 bei Jens Scaleracing
Da war meiner einer mit einer Cobra beschäftigt und schon kam Lust auf noch mehr Schlangen
Carroll Shelby hat ja an so ziemlich allem was Räder hat und Rennen fahren soll rumgebastelt oder gleich mal, um sicher zu gehen das es funktioniert wie es ihm vorschwebte, was ganz neues entwickelt.
Natürlich durfte da die Königsklasse nicht fehlen…….. die CanAm
Und da gab es gleich den passenden Namen für das Auto: King Cobra
Ich habe mich für die T10 entschieden, welche 1967 von Jerry Titus pilotiert wurde.
Damals wie Heute ein sehr außergewöhnlicher und absolut kompromissloser Rennwagen.
Wie extrem flach das Auto war lässt sich hier sehr gut erkennen:
http://www.slotforum.com/forums/index.php?showtopic=38470Ich habe das Modell vor Jahren aus einer Lexan Karosserie von Lancer gemacht. Damals noch 0,0 Plan und 0,0 Bildmaterial hatte ich mich an dem Modell von Wiesel orientiert, Heute…… gut 6 Jahren später…… mit etwas mehr Plan und ziemlich viel Bildmaterial gefallen mir so einige Stellen an meinem Modell nicht wirklich.
Vertieft in das Basteln an der AC Cobra habe ich entschlossen an der King Cobra noch mal Hand anzulegen um ein möglichst scales Modell bauen zu können das meinem heutigen Anspruch genügt.
So sieht nun die frisch überarbeitete King Cobra aus. Die Karosserie ist aus GFK und lackierfertig grundiert, die Spoilermimik an der Front und am Heck ist aus 0,5mm CFK.
…….. Fortsetzung folgt
Beste Grüße
LMK