Hallo, um die Wartezeit auf Auto Union Teile zu verkürzen habe ich mit dem Buchstaben B weitergemacht. Mein Vorhaben ist es einen performantes Slotcar auf die Räder zu stellen. Dagegen spricht zwar die Wahl eines Frontmotorkonzeptes, aber die Verlockung des gestalteten Cockpits verspricht eine Menge Bastelspaß. Das fing auch schon bei der Anpassung des Chassis an die schmale Karo an. Leider hat meine Lötstation aufgegeben. Daher fehlt der Leitkielhalter noch. Hier jetzt die Fotos:
Der hintere Teil des Chassis ist ein stark überarbeitetes PPL Chassis (FE13A). Vorn 1.5mm Federstahl mit Messingrohr als Achslagerung. Grüße
eigentlich wollte ich nach dem SSKL ebenfalls den T59 bauen, werde aber jetzt wohl umdisponieren, denn es ist wahrscheinlich langweilig, Bauberichte des selben Modells zwei Mal zu lesen, selbst wenn die Herangehensweise unterschiedlich sein wird. Also werde ich deinen Baubericht verfolgen und vielleicht nach dem SSKL meine beiden Veritas angehen. Sicher nicht uninteressant, da Claus vor einigen Wochen das Pendant von BMW gebaut hat. Sicher werde ich die Präzision und Qualität von Claus nicht erreichen, aber bestimmt trotzdem interessante Verwandte des BMW 328 auf die Räder stellen. Der T59 kommt dann eben später, oder ich mache ihn doch, dann eben ohne Baubericht.
Warum ist das ein Problem, das gleiche Auto zwei Mal einzustellen? Unterschiedliche Herangehensweise, unterschiedliche Ergebnisse. Wäre doch spannend! Im Übrigen scheinen die Vorkriegsmodelle im Moment einen gewissen Aufschwung zu erfahren. Auch im Freeslotter tauchen diese Fahrzeuge jetzt immer wieder einmal auf. Gruss, Thomas
nein, sicher ist das kein Problem, aber ich denke einfach die Vielfalt ist interessanter. Ganz sicher werde ich den T59 auch noch bauen, aber eben später, da ich noch jede Menge Karossen und Bausätze in der Pipeline, sprich auf Lager liegen habe. Eines meiner persönlichen Traumautos, da gibt es emotionale Gründe, liegt auch noch in der Schublade, ein Chevi Impalla. Der kommt dann auch noch dran, irgendwann und viele andere.
Hallo Dieter, das war jetzt gar nicht meine Absicht. Ich möchte deine Pläne nicht durchkreuzen, denke aber auch dass es durchaus reizvoll werden kann den gleichen Typ zwei mal entstehen lassen. Wenn die Räder/Reifen und Tazio endlich kommen werde ich mich eh wieder dem Auto Union zuwenden müssen. Sorry für die ungefragte "Einmischung" in das von Dir begonnene Thema. Hier mal kurz der Sachstand:
yep, auch ich bin gespannt, wie es weitergeht. Die von Dir für das PP-Chassis gefundene Lösung ist sehr interessant. Bin gespannt, wie sich das auf der Strecke verhält!
Hallo, ich habe vorhin den Bugatti montiert und bin ein paar Runden gefahren. Er fährt. Brauche aber einen neuen Motor und eine neue Antriebswelle. Hier mal ein paar Fotos.
[/img]https://abload.de/img/img_2415bfklh.jpeg[/img] Beste Grüße Frank
ist sehr gut geworden. Der Fahrer gefällt mir. Woher ist der? Du lackierst nicht? Werde ich auch mal versuchen. Habe einen 1932 Lincoln Convertible, da hat die Karosserie eine ganz gute Farbe.
eine sehr schöne, fein detailierte blaue zigarre hast du auf die bahn gestellt Mit den verwendeten speichenfelgen, bzw. den reifendimensionen verlässt du allerdings den -pfad- der masstäblichkeit ? Wieso denn das ?
Hallo Claus, das liegt einfach daran, dass ich bislang nichts in passender Breite gefunden habe. Ich warte noch auf ein Packet aus GB, vielleicht kommt da was passendes. Die Bausatzfelgen und Reifen gehen leider nicht. Siehst du eine Möglichkeit eine Felge/Reifenkombination(Gummi) in ca.24x4mm (Radgröße) zu erlangen? Über einen Hinweis würde ich mich freuen. Grüße Frank
für diese Autos, sowohl den Aston Martin, als auch den Jaguar habe ich hinten jeweils Ortmann 37 W, bzw. Ortmann 28 F bestellt. Der Bugatti hat die selbe Felgengröße. Der 28 F ist etwas kleiner im Durchmesser, der 37 W dürfte mit Spannung passen. Die passen auf die Cartrix Classic Fahrzeuge, von denen du im Zweifel auch die Felgen verwenden kannst. Ich habe übrigens bei beiden die Bausatzfelgen verwendet. Man muss sie eben entsprechend modifizieren. Das findest du aber in meinen Bauberichten. Da die Bausatzfelgen nach dem Zusammenbau eine Nut haben, hilft es vor dem Aufziehen der Reifen einen O-Ring aufzuziehen, anfangs habe ich ein passendes Kabel in die Nut geklebt, was fast besser ist, da der O-Ring schon etwas zu dick ist.
Hallo, Danke für eure Tips, habe nochmal was bestellt. @ Thomas: Ja kannte ich, hatte ich teilweise verdrängt. Aber ich habe jetzt eine Idee. @Didi: ich fahre nur Gummi Reifen auf der Bahn. Leider ist die Oberfläche nach dem Einsatz von PU Reifen, z. B. Ortmann, beim nächsten "Gummi Einsatz" sehr rutschig. Das versuche ich mir zu ersparen. Zu den Bausatzfelgen möchte ich sagen das mir der Chrom auf den Plastikteilen nicht gefällt. Den mach ich immer runter. Des Weiteren sind die Speichen etwas dick, aber der Trick mit dem O-Ring ist gut (evtl. Konversion Flach- zu Stegfelgen), danke dafür. Grüße Frank
fein, fein! Die rechte Seite mit dem schönen Fahrer, der Schaltung und dem Lenkhebel gefällt mir besonders!
Bei den Rädern stimme ich claus zu. Die könnten schmaler und größer sein. Pendleslot hat solche Felgen m.W. im Sortiment, sie stammen aus dem ehemaligen Penelope-Pitlane-Stall, nannten sich da "Vintage". Die passenden Gummireifen (sind auch für die Edwardians geeignet) habe ich mir recently von Pendle schicken lassen. Sind aber recht weich. Die von Pendle angebotenen Reifen sind, ich habe nachgefragt, alle Gummireifen! Kannst Du den Leitkiel möglicherweise noch weiter zurücksetzen? Das gefällt mir auch bei vielen Bugattis der 1/24-"Wettfahrt der Nationen" nicht, dass da immer die Leitkiele so weit vorne raus stehen. Oder zumindest das rote Kabel noch mit schwarzem Edding behandeln...