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 Betreff des Beitrags: Costin-Nathan Le Mans 1967
BeitragVerfasst: 6. Jul 2014, 17:59 
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Hallo miteinander,

in fortführung meiner kleinen reihe französicher Le Mans teilnehmerfahrzeuge jetzt ein weiteres
beispiel für kleine rennsportwagen in leichtbauweise mit aerodynamisch optimierter karosserieform.

In zusammenarbeit der konstrukteure Frank Costin und Roger Nathan wurde ein zweisitziger rennsportwagen mit mittelmotor verwirklicht,
bei dem die rohrrahmenkonstruktion der fahrwerksaufhängung, motorlagerung an ein monocoque aus sperrholz angesetzt wurde.
Darüber liegt eine dünne fiberglashaut, punktförmig verschraubt, das leergewicht des von einem 4-zylindermotor
mit 1 liter hubraum angetriebenen rennwagens betrug nur rund 400 kg !
Neben rennen am Nürburgring, der Targa-Florio ging der zweisitzige rennsportwagen 1967 auch in Le Mans an den start,
wo er aber nach 5 stunden renndauer mit schaden an der elektrik ausschied.

Der französicher hersteller -GMC / MMK-slot hat das modell als resine bausatz aufgelegt.
Ursprünglich für die verwendung als inliner mit einem -Mabuchi-slimline motor in inlineranordnung gedacht, habe ich zugunsten
eines räumlichen cockpiteinbaues (anstelle einer abdeckplatte mit angeformter fahrerbüste) das baukonzept deutlich abgewandelt.
Bei einer zwischen den kotflügelausnehmungen der hinterachse zur verfügung stehenden breite von nur 48mm eine kleine herausforderung
eine sidewinderanordnung unterzubringen.
Hierzu verwendete ich ein chassis aus einem -Fly- Ferrari 250 LM (für Mabuchi-standardmotor),
das dem geringfühgig längerem radstand und der schmaleren chassisbreite im vorderwagen angepasst wurde.
Bauteile wie lagerbuchsen, spurzahnrad wurden im bund gekürzt.
Die alufelgen stammen von -PPL-, ( typ Cl ), die reifengrösse ist rund 19/6mm, die inserts sind aus -Minlite-felgen erstellt,
da die gegossenen resinefelgeneinsätze des kit total verzogen waren.
Im vorderwagen wurde die beleuchtungelektronik der dauerbeleuchtung front/heck-position untergebracht.


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Beste grüsse

claus

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Verfasst: 6. Jul 2014, 17:59 


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 Betreff des Beitrags: Re: Costin-Nathan Le Mans 1967
BeitragVerfasst: 6. Jul 2014, 18:26 
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Wieder ein perfekter Wagen. Das helle Blau sieht sehr schön aus und betont noch die speziellen Karosseriedetails. Wie breit ist denn hinten die Karo? Es ist verwunderlich, dass der Motor als Sidewinder da rein passt.
Hast Du dem Kit wieder Deine übliche Sickenbehandlung angedeihen lassen? So präzise kommt der doch sicher nicht von GMC?
Gruss,
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Costin-Nathan Le Mans 1967
BeitragVerfasst: 6. Jul 2014, 19:27 
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Hallo Thomas,

Die sicken sind alle nachbearbeitet, wie du richtig vermutest. Die gelieferte karosse war in dieser hinsicht nicht
sehr überzeugend gefertigt.
Zunächst habe ich sie leicht weiter vertieft, dann der kante(n) entlang das profil wieder -eingerichtet-,
d.h. der sickenkanal wird mit polyesterspachtelmasse (Bindulin) geschlossen, nach kurzestem antrocknen mit scharfer messerkante geöffnet und mit der kante eines senkrecht stehenden schleifpapierstücks (körnung 1200), das du die fugenlinie einführst wieder ausgeschliffen. Überstehendes material wird vorsichtig entfernt, nach einigen minuten die karosse an dieser stelle über der fuge/sicke geschliffen. Ggf. macht es sinn, diesen arbeitsschritt mehrmals behutsam zu wiederholen.

Die karosse ist an der hinterachse (radachsenposition) 52,5 mm breit, innenseitig so an die 51 mm.
Ich habe radebene der karosse dort ziemlich -ausgemagert-, die wandstärke ist auf ein minimum reduziert.
Das zusammen mit den vorbeschriebenen massnahmen machten es gerade so möglich, den sidewinder in verbindung
mit einem -Classic motor- einzubauen. ( alufelge mit reifen benötigt 7,5mm, motorlagerbreite 28,5 mm, spurzahnrad
um die 4,5 mm, die lagerbuchen sind ins motorlager wandbündig eingeklebt. Die reifenradkombination läuft auch bei
höchstdrehzahl frei in der karosse )

beste grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: Costin-Nathan Le Mans 1967
BeitragVerfasst: 6. Jul 2014, 22:34 
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Eine Frage - wo sind bei dem Modell die Sicken ?
Sicken sind Prägungen / gewalzte oder gepresste Vertiefungen unterschiedlicher Breite im Metall, primär zum Zwecke der Versteifung, aber mittlerweile auch sehr häufig nur zur Zierde.
Ich sehe lediglich die Spalte zwischen den einzelnen Karosserieteilen ( = "Spaltmaße" ).

Gruß

Roland

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 Betreff des Beitrags: Re: Costin-Nathan Le Mans 1967
BeitragVerfasst: 7. Jul 2014, 06:09 
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Du hast (vermutlich) recht...
Gruss,
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Costin-Nathan Le Mans 1967
BeitragVerfasst: 7. Jul 2014, 06:55 
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Sicken, Spaltmaße das ist doch jetzt wieder Haarspalterei, jeder weiss was gemeint ist und damit is Gut.

Und zum Auto, Sorry Claus abgesehen von deiner echt Klasse Arbeit ist das ne verdammt hässliche Karre, wobei ich das Babyblau dabei noch recht gut finde, aber die Proportionen usw. gefallen mir nicht. Aber wie sagt man so Schön? über Geschmack lässt sich nicht streiten, deine Arbeit aber wie gesagt unantastbar, Perfekt wie gewohnt. Hoffe du bist mir da jetzt nicht böse.

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Grüße vom Peter aus Franken


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 Betreff des Beitrags: Re: Costin-Nathan Le Mans 1967
BeitragVerfasst: 7. Jul 2014, 07:29 
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Hallo miteinander,

Na ja, dass mit der schönheit ist so ne sache, bekanntlich ist manches doch eine sache des standpunktes.
Ich würde nicht behaupten, dass mich die gesamtform des C.-N. übermässig anspricht, aber das steht hier nicht im vordergrund.
Das modell ist ein beitrag meiner Le Mans sammlung von rennfahrzeugen der 50-80iger jahre.
Es setzt die reihe von fahrzeugen französischer konstrukteure fort, die versucht haben mit leichten kleinen sportwagen eine
alternative zu hubraumstarken boliden zu entwickeln.

@ blacky: Ja, du magst recht haben mit deinem hinweis : Sicken sind Prägungen / gewalzte oder gepresste Vertiefungen unterschiedlicher Breite im Metall, primär zum Zwecke der Versteifung, aber mittlerweile auch sehr häufig nur zur Zierde.
So weit so richtig, aber lieber Roland, so sehr ich dich und deine beiträge schätze, es stimmt mich ein wenig nachdenklich
und ich frage mich, warum du diese oftmals in einer art und weise sprachlich so gestaltest, dass das bild des oberlehrerhaften durchschimmert.
( .....und könnte es nicht sein, dass eine tief gepresste vertiefung im blech nicht auch eine form von spalt erzeugen könnte......??)

beste grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: Costin-Nathan Le Mans 1967
BeitragVerfasst: 7. Jul 2014, 15:41 
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Ich tue das, um die Leute zu ärgern. :mrgreen:

Natürlich nicht !

Was nun das subjektive Empfinden des Geschriebenen betrifft wird es wohl immer unterschiedliche Auffassungen geben.
Der Eine ist der Meinung "oberlehrerhaft", der Nächste spricht von Haarspalterei.
Schlicht und einfach davon ausgehen, dass da eine Frage gestellt wurde und nicht mehr, das geht nicht.
Denn - hatte ich Unrecht ?

Natürlich, Klaus, wird eine sehr tief gepresste Vertiefung einen Spalt erzeugen, aber dieser bleibt rein technisch trotz Allem eine Sicke.

Gruß

Roland

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 Betreff des Beitrags: Re: Costin-Nathan Le Mans 1967
BeitragVerfasst: 7. Jul 2014, 18:06 
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Hi claus,

ein tolles Modell hast du da wieder gebaut! :bravo
Da steht der kleine Spyder noch ganz oben auf meiner Wunschliste

Ausführung 1a... und da sind so ein Paar versteckte Details wie z.Bsp das Decal sauber über die Scharnierverkleidung legen. Einzigstes wo ich gerne mal eine Anmerkung machen würde: die recht groß wirkenden Räder und die etwas hoch stehende Karosserie.

http://www.imps4ever.info/specials/nath ... m-bend.jpg

könnte aber auch mal wieder an den Fotos liegen 8-)

Auch wenn es vielleicht nicht der schönste Wagen ist...... so ist es sicher kein hässliches Entlein, auf jeden Fall ist die Formgebung sehr interessant und bietet viel fürs Auge.
Das ist eines dieser Autos die einem mit jedem Betrachten besser und besser gefallen zumal die Franzosen mit ihrem frenchblue etliche Autos verhunzt haben da das nur zu sehr wenigen Wagen richtig gut passt. Das sieht man wenn man den Wagen googelt und sich den weißen Nathan Costin mit dem goldenen Mittelstreifen anschaut....... pure Eleganz

Mal noch etwas zu den Sicken.... eigentlich werden Modelle graviert....... ergo..... nennt man das Gravuren. Umgangssprachlich wird das aber sehr oft als Sicken bezeichnet - also völlig in Ordnung und jeder weiß sofort was gemeint ist.......... naja.......... fast jeder :roll:

Gruß
LMK


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 Betreff des Beitrags: Re: Costin-Nathan Le Mans 1967
BeitragVerfasst: 7. Jul 2014, 21:42 
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Hallo Leo,

mit der frage nach der reifen-felgengrösse sprichst du ein thema an, das mich durchaus beschäftigt hat.
Um es vorwegzunehmen, das vorliegende ergebnis, so wie es sich auch auf den fotos zeigt, ist ein echter kompromiss.
Ich hätte gerne die felgengrösse kleiner gewählt, um der masstäblichkeit in diesem punkt näher zu kommen,
passende alufelgen und reifen waren aber nicht aufzutreiben.
Dieser sachverhalt zeigt sich in der von dir zurecht angesprochenen höhenlage der karosse; wollte ich die karosse
bei gewählter reifen/rad kombination weiter absenken, würde der reifen im radkasten streifen.
Den weg, den radkasten noch weiter auszunehmen, um der geänderten höhenlage der karosse im verhältniss zum fahrwerk
rechnung zu tragen, ist nicht mehr möglich. Und die spurbreite zu verringern, ist leider auch keine alternative.


beste grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: Costin-Nathan Le Mans 1967
BeitragVerfasst: 9. Jul 2014, 05:28 
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Die ganze Zeit grübelte ich noch über den Konstrukteur Frank Costin... der Name kam mir so bekannt vor :roll: :roll:
Nachgegoogelt: Frank Costin ist der Bruder von Mike Costin, dem Mitbegründer von Cosworth!
... drum mein ich ja immer, die Hintergrundgeschichten sind meist mindestens genauso interessant, wie das Auto selbst.

_________________
Schöne Grüße vom "Brombach-Speedway"


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 Betreff des Beitrags: Re: Costin-Nathan Le Mans 1967
BeitragVerfasst: 9. Jul 2014, 06:41 
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Hallo Wobl,

recht hast,.....und manchmal sogar noch interessanter als das erzeugnis selbst......... :-)

beste grüsse

claus

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 Betreff des Beitrags: Re: Costin-Nathan Le Mans 1967
BeitragVerfasst: 18. Jul 2014, 21:32 
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Beiträge: 1335
Hallo, claus,

endlich habe ich mal wieder ein wenig Freiraum, um mich mit den anderen "Produkten dieses Forums" zu befassen ;-) und ich kann nur sagen: ich finde die kleine blaue Flunder klasse! Über Form und Schönheit lässt sich streiten, aber so ein Exot auf der Bahn ist immer eine Bereicherung!

Kannst Du uns noch etwas zur Ausführung des Sicherheitsgurtes sagen?

Gruß, Taffy

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sleeping dogs never bite


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 Betreff des Beitrags: Re: Costin-Nathan Le Mans 1967
BeitragVerfasst: 19. Jul 2014, 08:37 
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Hallo miteinander,
hallo Taffy,

der sicherheitsgurt ist schlicht und ergreifend ein -papierprodukt-.
Gewöhnliches kopiererpapier (80g stärke) tränke ich mit -Cyanacrylatkleber- (sekundenkleber) . Dieser durchdringt die papierstruktur und festigt sie so, dass
feinste streifen problemlos herausgeschnitten werden können. Obwohl nun widerständiger lassen sie sich aber bestens biegen, werden entsprechend in länge geschnitten
und lackiert. Dann an der fahrerfigur - hier im schulterbereich, bei anderen situationen am sitz, oder..... - befestigt.
Die streifenenden führe ich durch die in der cockpitrückwand vorgesehenen befestigungspunkte.

That´s it.....

beste grüsse

claus

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